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i. >\tßur. ?i. SBign,
Flg. i. 2.
4- SDon
ctnanbctr unferfdjieben ßnb, bafs an ben porceUanen bie Sdfjne ber in.-
nern gefje ßd) nicht iiber ben ganjen@aum berfelben erßredcn, nnb aniebtm
inncrn ©ewinbe bet h alb hurcbgefcbnittnen S tu rm h a u b e n bloß ftitjt
Serben ober Säbne »angenommen »erben, ba hingegen hier bie Salten obet
Sdhne inSgefammt, bis in bie dufferße ©piheber legten ® in b u n g, uiuitn
terbrod)cn unb fchrcg mit fortlaufen, auch immer jarter »erben, je me|t
(Te fich ber S p i§ e nähern, ( S . aa, 'S ig n , 1. S ig , item a i. S ig n . Fig. i,
a .4 .50
3 ch hoffe ben Untcrfchieb unb bie Ser»an bfd )aft beg gegenwärtigen
fcblccbteS mit ben Porigen unb gegen»drtigcr ©attungen untereinanber felbjt,
fo beutlid), a ll tnbglich angegeben su haben unb gefrehe, bah biefe Satni(i&
ponberman, außer trodnen llmfd)rcibungen, faß nirgcttbS, als itn 2lb«ii.
fo n , einige Nachricht finbet, in Slnfebung ber Benennungen unb ihrer 2In<
orbnung mir nicht »enig W 9 3»eifel, unb «TCachbenfenPerurfachet. ©ben
tiefes muh ich pon bem folgenben ©efchlechte ber tP a ljetm rtigen ©ebne,
eben geftehen. D ie Siebbaber forbern, in unterfd)iebenen gufchriften, m
mir furse beutfehe H am e n , fo »oh i eineg jebem @efd)led)tS, alS lebet
merfwürbigen ©attung. ©ine Sorberung, bie ich bon ihrer ©eite ni#
minber gerecht unb billig, alS auf meiner ©eite fd)»cr unb bebenflicb finit.
Ögenn ein ©e'chlecht ober eine ©attung noch feine beutfehe Benennung n
» 0 foll td) ftehernehmen? ©tßnben? BSenigßenS iß fein anberer 1
mich übrig, © a rf id) aber hoffen, bah man jebe meiner neuen Benennung«!
burd) er»ünfchten günfligen B enfall autoriftren »erbe? .ftöchßettS fawu4
tiefes nur ȟnfehen, ohne mir mit ftchern J^ofnungen su fchmeidjcln. 34
»et'S hierinne meine Bebenfßchfeiten fonft nirgenbS als por bem unpartWi
fehen «Kichterßubl »ahrer Kenner unb achter Siebhaber ficher ansubringett*
©ntfeheiben S ie , meine Sreunbe! — benn bafür halte id) alle Sercl;«
unfrer ÜHuttcr SRatur; — auf @ie » irb eS anfommen, ob ich fortfahren
foll, frembe dlamenlofe 2Saifen in bte beutfehe «Kamenliße bet SßaturfoP
fcher ein$utragen, ober ob eS bejfer fepn »ürbe, (te mit ihren barbarifd)«
Benennungen ihr ©lücf »eiter fuchen su laßen ? «JJlit Z\onrelFirfdw
P fla um e n , (BurEen, (Plioetifernen, brutenöen O ttb cb e n u. f, tt.P j
» ir freplich noch in feinen Sonchplicnfammlungen be»irthet »orben. 3f[(i
aber nicht beffer einen wenigßenS$iemlid)pajTenben beutfchenJJJamenherW;
jufömten, alS bie Siebhaber mit häufigen w « « « » , « , , Uavels, C gouei»?,
23obfs, © tieh on e, u. bergl. barbarifchen #errltd)feiten abjtifpetfen ? ©0
fchr id) »imfehte, bah Por mir ein fötann Pon größerm Slnfehen biefe Barba«
rep pertilget haben möchte, fo »enig fann ich mid) über»inben, in meiner
igonchpliologte bie beutfehe ßfamenfabrif ganj eingehen su taffen, »enn ich
l&arju nicht einen 2Binf Pon SDWnnern erhalte, bie einen 3Jiad)tfpruch über
mich su thun haben. B iS bahin gehe id) hhüchtern einen Sch ritt »eiter unb
begegne gleich »teber einer Per»aiSten ©chaar, bie auf meine «Ramenfabrif
(gerechten Slnfpruch su machen fcheinet. ©te Keinen allerliebßen Sinber ber
{Statur! SBcnn fich fein anberer ©eutfeher ihrer annimmt, fo bin ich reß
kntfchloffcn, ihre ©crechtfame gangbar sn machen, unb ihnen allen einen «Kamen
P geben, »omitich ihnen surufen fann , fo oft ich fte fcbüdßern aus cntlcae*
p n SBinfeln großer Sammlungen herbor fchielen fehe.
58on f>en23m)ol)nem ^owflanafc
tigm ©chnecfeit.
S ) a 3 etr 2lban fon bie Bewohner biefer Schalengeljdufe genau heohach*
tet unb richtig hcfchriehen hat; fo bebarf ich »ohi feines anbern B$eg*
pifer#, um bie Siehhabenber ©efebiebte ber Sdjalentbiere mit ihiten be*
fannt su machen.
S ig n . 3. S i g - T . ) i ( i »alsenförmig, tUi0.^ n
was platt unb faß eben fo lang, als breit, ©ben hat er einen engen, M i M p w
wonbformigen ©infehnift, aus beßen bepben Seiten bie Fegeiförmige, sarte1"'- 1 '
P H | CLbid- c- c0 herportreten, bie ben Ä opf nicht Piel an S ä n g e _ c c
»»treffen, S tcß c b en , » e il ber S o p f nur fchmal iß , gar nicht » e it Pon
tmgnoer, SRabe an tbrer S5ur$el mirb man einen fleinett Slbfap, in ©e*
«einen cplinbcifdjen ©dule gewahr, ber an ihrer duffer! S eite
m m ,v Ctv on ö b e n auf tiefen fdulenförmigcn fübfdfien erbltcft
nwit bte 2luß eij öe6 th tereo , (ibid. Y . Y .) 6 S ftnb etgentlid) große, _ Y.Y.
^ 3 runbe,