25ottÄ«tti befchteibm einige BSalptt aug Brafiticn. © ie ittohrinnen
Siegerinnen ober fcbmav3e un ö braune 0 atteln follen, It'ie Stumpf) unj
ein gelehrter SJtitarbeiter aut Stegcnfußißhen ISerE vcrßdjern, bloß in f l
flehten S u c h t a u f ^ o n tm o a fallen.
Unter bie votßtglichßen unb anfebnlicbßen S tü d e gehören ohnftreitig:
bie P o rp b yrt» « l3 e a ), bag P rin3en S e g r a bm g b ) , bag tittfifche Saget
aber bie P o r to SeU o öa ttel 0 , bie fogenannte blaue tr o p fe n d), bie grof
*jk*4st fe bunte P orceU an tu alje e ); bie Sigeu n trin ober Siegerin f ) , bie Spin*
^ * 4 , : n etrebsbattel g ) , bie bicEbaucbige 2lcbatbattel h ) , bie futje unb lange
+»»• fogenannte B cb lau cb b a tteln ber 5oten Safe! unb vielleicht noch) einige,bie
o % 1 ’ ' mir noch nid)t hefannt fetp mögen, ©enn teer tonnte ftch tvobl mit 3ifcl)t
h’figisH rühmen, alleg gcfeOen p haben, trag bie unermeßliche Siefen bestem!
ober bie Ufer aller SBelttheile mctftvürbigeg von Vergleichen ©efehöpfen #
jutveifen haben? © ie Liebhaber tverben pfrieben fet)n, unb alle Senner ft®
ben eg m ir© an f tvtjfen, trenn id) ihnen feine anbere SSefchreibungen, §
von lauter Soncbhlten liefere, bie ich enttveber fetbft bcfilje, ober von günftis
gen jreunben p tn Slbjeidpen von ben entfernteren ©egenben erhalte,
von ben 23m>oI)nmt tw ^a^enWnccfem
\ ^ e r r 2lb an lo n hat ftvar bie Betvohner biefer gtdujcnbcn Sdsaalen Pj
fehen, 51t ihrer genauem Beobachtung aber nicht genugfame 3 eit®S|
«Stufe gehabt. Snbeffen verßehert er, (@ . 62.) fie tvdreti von ben $8dW
C®.o6cnncrn feiner obeni) hefchriebenen porceHanen ober unferer Porcellanap
tigen ©cbnecCen k) fotvenig unterfchieben, baß eg überßüßig feyn foWt
k / s . bie gatije Befcbteibung ber dhnlichßen ©efchöpfe p tvieberboblen.
c^ n®'. beffen ijr . Von 2lrgenxnlle in feiner Zoomorphofe Pl. 3. L it. G . eine fw®
ii-SSt. 21cbatt»alse mit ihrem Betoohner abjeidpen laßen, fo habe id) biefe p *
sßijnc«c au^ p | 22tcn Bign ette S . 139. mit vorgeftellet, um ben Sicbhabctn»
Stichtigfeit be.g Sfbanfonijchen Stugfprucheg befto finnlicher p machen* f
. ' m
lüerßclfung beg Betvohnerg (Fig. x.) ißt hier jtvar in einer gan? anbern
■ Stellung angebracht, man tvirb aber an ber Figur beg B o p fe s a) berSühl#
ijorucrbb) ber tvalsenförmigen B o h re c) unb beg umgefchlagenenSufieedd.
Lartvoßt bie Sleljnlichfcit mit unfern auf ber 99ten unb iooten S e ite be#
»c()vie6enen Schaalenmürmern bemetfen, ©eit Vorpgltchßen Unterfchieb
■ wirb man in ber Stellung bet 2lugen ee) getnahr, bie bei) jenen Beluofj#
lern an ber ® u rje l ber Fühlhörner, hier aber über ber SJtitte berfelben er#
Itlieinen. # r . von 2(rgenotlle fagt auf ber 38ten S e ite ber Zoomorphoß, heu
lu ß biefeg Betvohnerg dd. fei; faß fo fang, alg bie Schaale fetbft, unb tonu
ine, toenn bag Sßier friechen tvill, an ber S e ite ber Schaale hervor, außer# lern aber pflege ffch biefer Fuß um einen Sheil ber Schaale herum p fMa'
H ü m 1 H H fo Vorgefcetlt. 3 nbeffen iß eg S H H H
feer, baß biefe Betvohner Vielmehr ben S . 100, beßbttebenen tlßantel tuet
feer hier nicht ßchtbar tß , alg ihren Fuß/ um bie Schaale hemm fdjlagen.
31ufbem untern <Snbe beg Fußeg iß ein «einer ©ecEel beveßigt, tvef
feen H von 2frgen P lle in feiner Figur hinter bem umgeßhlagenen Shell
ieffelben verborgen hat.
Sille Betvohner ber SBafsen haben ein harteg, tveiffeg Fleifch, unb
tonnen, nach ber allgemeinen Stegei beg j?n. B um p h : baß aUes, w a g
I glatt unö gl4ft3cnb i(t, g a r 511 feiner © p eige Sienlicb fey / auch
nicht unter bie eßbaren ©chaalentlßere gerechnet tverben.