i 2 IX. Kapitel. 95on &ctt Söwojjnew
3 n «Betrachtung beê ganjen Âôrperê ift ber ci)linbrifd>e & o p f btefeê
‘ r ? a"' ^ ' ere^ O ste Qjign* Fig. i. a.) jicmlid) flein , unb faft eben fo lang alê breit*
2luê feinem gan? fein auêgejacîten, bogenförmigen SRanb fomrnen ?too bide,
— bb. fegelfôrmige F üblftA nsen ober F ühlh örn er ( Ibid. bb.) berbor, tceld)e ben
Ä op f jrnepmal an Sange übertreffen* 23on ber © u r je l biê gegen bie «Kitte
ßnb fte merfiieh ffa r f, oben biel bünner unb jugefpigt. 23ei)m ili’genFiUe
toerben fie am 23efoobner beê gefnobbelten «Bclbornê, alê fur? unb brep«
—Rg-3- ecficpt befchrieben p) (0 * Fig. 3. bb)* «Kitten an biefen güfffrangen ßnb
— Kg.i. an ber duffern 0 eite bie fleine fchtparse 2Jugen (Fig. I. cc.) ?u feben. © ie
cc' gleichen flcinen fd)tbar?en fü n fte n , bie nicht über bie Qberfläcbe beruor«
ragen. 3tn bem 2lrgen»iUifchen «Beluobner ß&en fte an ber © u r s e l, unb
— Rg-3-fînb huit beröorffebenb. (Fig. 3. cc.) © ie fleine epförmige Ocfnung (Fig.
— Fig.0.2. d.) (teilet ben tïïim b bor. pp) <5r ift gegen bie «Kitte beê Âopfeê / an
d' ber untern Seite beffelben, in bie Quere geöfnet, ©ê ift tbabrfcbeinlicb/
baß er, mie bei) anbern Queren bieffrStrt einen röhrenförmigen ©äuge«
rüffel ober Sunge in (ich enthalte, ob ihn gleich |wc 2löanfon nie beebor*
fommen gefeben. ©eßo beutlidjer befchreibt Jpert »on 2(rge»»lUe biefen
Sbeil, alê eine bohle mit gdbnen betoafnete Sunge, Womit biefe Quere baê
gleifcb anbercr SonchiUienbctoobner auêfaugen. q)
®ine nicht fonberltdb biefe £>aut umfleibet bie innere 28dnbe ber Sd)aa*
le, ohne auê berfelben berbor ?u treten. Sie bienet bem Qjier ftatt eincê
HTantels, r) ber wellenförmig auêgebogcn unb an feinem Kanbe gan? leiebt
auêgejadt ift. Qben biegt er ftd) in eine J^öhre ober Äarml jufammen,
ber tueit übet ben obern ©nfebnitt ober auê ber tüafe Oer ©ebaale berbor«
raget
p) Zoomorph. p. 39. Sa tête, qui eil allez large, a deux cornu fort conrtet Je fignrt trlnngnUin, dont
I lei yeux font placés fur leur côté extérieure à peu près vers le milieu de la tête.
PP) SSora SJîunèe ift in èer aicgetiètUtfchen Signe, Sie néetljaupt nue Ppenpiti o&er ftiicptifl eniiuoefen
JU fetjn fcpeinet, feine ©pue }u entèecfen.
q) vid. I. cit. Il fort de cette bouche une trompette pcrc/t & gnrnie Jt Jcntt qui fervent i Sucer les
chairs des autres coquillages.
O vid. Ibid. Là membrane qui tapiffe les parois de la Coquille, fort à fon extrémité & fe replie, pour
— Fig- 3* former un tuyau qui paffe entre les deux cornes (Tig. 3. dO & lui fert à refpirer & à fe vuider.
d.
hcr ©futmÇauBctt. 13
ragt unb ffch nach ber linfen Seite überbieget* (S* iste ‘Sign. Fig. 1. 2. e<
Fig. 3. d. unb i9te ïïign. Fig. 1. lit. b.)
© er F u ß ( i 8tcQ3ign. Fig. i.ff !) befîebt auê einem groffen elliptifcben
(Kuêfel, toe(d)cr an feinen duffern Snben ftumpf, noch toeit langer alê breit,
unb fait nur halb fo lang alê bie S cb a ale, an bem ©eroobner beê neapoii*
tanffeben Ä in fh o m e aber ungleich Idnger alê bie S ch a a le, unten fd)mal
unb in jtoeen 3&Pfe getbeilt ift* ( S . igte ^ 5ign. Fig. ii dd.) 2lrgem?iüe
fagt, baß ber vierte Q jell beê gußcö an feiner Sdm ed e bie ganse ©chaale
bebedet, s) 2fn ber untern glâche beê 2lôanfcmifchetj Q u er es entbecît
man 3t»o Furchen. © ie eine Ciste QSign. Fig. 2. g.) burchfchneibet ben g u ß -
an feinem borbern ©nbe; bie anberc (Ibid. lit. h.) la'uft ber Sdnge nach b o n .
oben biê nach unten herab. 2luffer biefen bepben groffen, ift bie untere fyld*
cbe beê ^ußeö noch mit einer un?dl)ligen «Kenge fleiner 5urd)en ber gange
nad) burctfdjnitten. OScnn fiel) baê Sbier fortbetoegt, fo raget biefer Jitß
unter bem t o p f unb unter ber größten Jpdlfte ber pb lb brn er berbor; une
auê ber 1. ftigur ber isten unb i9ten V ignette beutiieb ?u erfeben iff*
Smiêben bem «Kantel unb bem 5uß beê Sbiereê i ß , nabe am untern
gnbe beê ff-ubeê, ein bünner, fnorplicber © ccfel (Fig. 1. ii.) bebeftigt. & -
bat eine balbmonbförmige © eftalt, i|t ätbepmal fo lang alê breit, unb nur
halb fo lang alê bie Defnung ber S d ia a lc. Qnbcffcn fd)ließt er bie «Kün«
bung aufê genauefte, toeii ihn baê Q u er biê an bie «Dïitte beê erften ©etoim
beê, ober an g ro ffm achten © tu rm b a u b en tief in bie KiRe hinein ?iebeit
ïann. Sein e flache ift gla tt, fdnoaräbraun unb mit 5. bogenförmigen (eich*
ten gurdien bejeidmet, beren Körner nach oben gerichtet ßnb*
© er Unterfcbieb ber @cfd)lccbtcr laßt ftd) bei) biefen Queren febon an
ber Joem ber duffern Scbaalen erfennen. © tc ©ebdufe ber «Kdnncben ßnb,
nach ^iccrn ab a n fo n o Söemerf'ung, nid)t fftaif getoölbt, unb nur mit einer
Reinen Sinäabl bon Änötcbcn berfeben* ©cd) banget baê Q u er auch felufc
bon Seit ?u Seit an ber rechten S e ite ein gemiffeê ©lieb berauê, meidjeë eh
ner brepccfiditen platten gttnge gleid) flehet, unb baê 93tdnnd)en bmldnglicb
bom 2Bcibd>en unterfebeioet.
© er
I. 0 Zoomorph, p.40. Lt Pi cd fe fonce en ellypfe & fort 11 coniidérableincnt, que du quart de fon éten-
due il couvre entièrement la Coquüle; '
18 SSrgti.
f-1. a.ec.
3-d.
f. 1. b. 893fgfi.
f. 1. ff.