SSaljen* uitb ÜMettfdinecfett. i 8 i
I ) j|i ber weitern unb t titren t tHt'im
3 bung*
; 4,) in ben fcbacfcrnSianbc beraujfern
! ^'fiefjC/ unb
5 ) in ben (tarf heroorjtebenben 3Sin«
billigen.
Klein. §. 204. n. 23. p. "J. Daâylut bre-
vis et ventricolus*
— Ibid. n. 24 — callofiis et didu&us.
Knorr. Tom. II* Tab. XII. f* 4. f. p. 16.
Onagra. Da&ylus,
— Tom.V. Tab. IV, f. 4. >Die gefKcfte
0 d;lciud)battel. Gebordeerde Daadel. Olive
®te duffeni ®d)6nf>citen biefer
gcl)luud)batteln fallen befonbers> an«
genehm in bie2lugen. ©ie meiftenfinb
auf bem (Rüden unb am 23aucf)e auä
bem gelben, bläulichen unb braunen
regelmäßig marmoriret. 2luifer bem
fcljtegen 23anb/ trab bet) allen ISal«
jenfebneden nutben^nbnen berinnern
fefje fid) um bie 9tafe herum siebet/
(inbet fiel) an ben bieten unb langen
6d)laucbbatteln auch noch ein an«
ber breiteres» iBanb/ toelchcS auf hoch«
gelben ©runbe rothbraun gepcd't unb eine mähre 3ierbe biefer Scfaalen ift.
3n ber SOiünbung (tnb alle Schtauchbatteln treifj/ unb an ber Innern flache
ber duiferrt Sefse mit einem braungejtedtcn S a um eingefaffet. QSon ber g-ar«
knmifebung, welche ber gewöhnlid)en 2trt eigenthümlid) i(l, hat fte bei) gewif«
fen Siebhabern ben Nahmen be$ grauen XPalbefele (onager) befommen.
„®enn man/ fagt Jgetr C h em n iß im beutfehen ?Utmph S - XCV, biefe
©ebneden ein Wenig abfchleifet/ ober bie oberjte siemlich unanfehnlidte jpatit
auf bem Sd)Ieifftein hinweg nimmt/ erhalt man eine gans neue/ unerwartet
fcljon geseichnete 2frt/ welche ber tnöiamfche Walbefel heiffet/ unb mit ihm
bie gröjte Sfehnlichfett heit- “
bordée. (Sub hoc nomine. Fig. f (>ƒ.
et ç66. Tabulae f i . indicatur.)
Davila Cat. Syftcm. p. zycj. n. f4g.
Muf^ Chatf, p.4i. n. foy. Sluikrolle.
— van der Mied. p.12. n. 2f2. Grauw
geel gebandeerde dicke Slutkdaadel. I
— Oud. p. 62. n. 729. Grofle Olive cendrée
à bandes.
— Leers. p. 81. n. 807 - 809* Olives de
vafe. n. 810. B ult daadel.
— van Dish. p. a J. n. y^y. Dikke Sluyk-
daadels.
©ine prächtige Spielgattung biefer 2frt/ toobon id) auf ber 5 d en g la tte
fiä.565. ein ©remplar ausS meiner Sammlung abseichnen laiTeti/ wirb eigene
liebbte geftifte ©chlauchbattel genennet/ weil fie auf bunfet fajfebraunem
©runbe/ wie mit «Silber, aufs> sittlich fte burchtuurfet iff. SOieine porrdtljige
©ä)laud)batteln (teigen in ber Sänge oon einem bis auf 2. Soll/ unb finb alle«
wal halb fo bief/ d l lang. 3 h r Bewohner muf? einen häufigen Schleim au&=
fcbb%n,berburd) feine Verhärtung nicht allein bie fdjWülichteSSulft (N o .i.)
dnbern auch bab sähe öberhäutchen bilbet, unter welchem bie oorsüglichtfeh
Schönheiten Perborgen bleiben, trenn man eh nicht behutfam abfchleifet.
e c 2 l .