5Dte Hefjen ffnb ftarf mit S o n e tt beWafnct, unb bet gatt;e .23auct)
mit fchrcgen EKetöen weiffcr Ä n o tc n ober W a r te n bcfcfjct, über welche bie
innere Sefte, alb ein bftnneb SSlat, fo auSgebreitet ifr, baß ftc an bcr garp
untern 5fäd)e mit einem fcharfen S a um über bie Sßafe, ben SSaud) unb übet
bie brci) erften 55inbungcn berbor ftefjet.
S ie fallt a u f23ulo C on bore in bem ©iamifcben nTeerbufen,(^etiW
tm afiatifcben unb mittellän öifcbenm eet unb in ber nSr&licben ©eite bes
amboinifcben ttleerbu fen s, fömmt aber nur 5« aetoiflcn Seiten aub btt
Siefe beb «Dteereb hcreor. © ab gleifch beb Setoobnerb ift blutrot!) / «
bie größte ©attung w irb, nach Hefter» 33erid)t, 9. bib 10. S ßü IMS-
gjiein größteb '© empör beträgt in ber Sänge brei), in ber fr e ite if,■ »
ber £&hc i? S o ll. g b ift aUemal eine bon ben Sd)ncden, bie man m M
binetten hoch fdjdhet unb ehemals für ungemein feiten hielt* 2ßer fte noct)
mit ihren Jpaaren heftet hat eine hoppelte, aber bergänglic&e Seltenheit.
ü
II. ©attung. 95>afîartflurm^au6ett- 85
| XLI. 2afel. 4 0 5 .4 o 6 te gtgur.
®ab weifte ober blaulid)e <£>br*
Tab. XLI. Fig. 4 0 5 .4 0 6 .
Ex Muf. Feldm. & noftro.
! horn mit fn otigem (Bitter.
©ie feltne weifte (Brimafte.
; Grimace blanche. Dav. *
jyitte Osrhoorn, met her geknob-
I beite Netje.
I 3 n Sfnfehung ber 3rtgur, ber fflîün*
I bung, beb bucflid)ten 3{ticfenb unb
I ber oerjogenen ©ctoinbe fömmt bie
I weifte geftricfte (Brimafte mit ber
I Porigen braun ober gelbroth gebanbe*
I ten Polltommen überein ; bennocö ift I ße eine nicht minber bemerfungSWür*
■ bige alb feltne Slbdnberung, treil fte
■ an ftatt ber '«Reißen ftumpfer Snoten
I ober © a r je n , bie an ber Porigen
■ Slrt burchgdngig bemertt tperben,
■ überall gleichfam mit einem H e g bet
■ legt iß, bab an ben S tellen , too (Tch
1 bie Streifen burd)treuçen, ganj f(ei=
In e S'nötchen hat. 3 hre H afe ift nicht
fo hoch, alb an ber Porigen aufgeworfen ; bie innere Hefse hat nirgenbb
einen überragenben S aum ; baber ift auch an ben ©teilen, too bet) ber jun*
gen Sdhaale bie gjiünbung w ar, nirgenbb eine S p u r beb feinen »lätchcnb
Coçhlis volutata gibba, coftis no-Tab.xu
dofis reticulata, ore irregulari den-fig^55’
tato, auriculato, & labiato. Cajjis '
vera, Dißerße reticulata, alba,
Rumph. Ambein. Rariteitkam. p. äg. De
tweede Zoort -van haairige Oer en vale
wat platter aan den buik, en den ftaert
gaat rechter uit. De rug is minder
knobbelig. Word weinig gevonden,
en meed op de Kuß van Hitoe.
Seba Tab. LX. f. f. 6. Auris pilofa albis-
fimn, corufcans, latis inftruäa labiis du-
plicibus, dentatis, interiora verfus iti-
dem crifpata, dentata & tuberofa. Clavicula
quoque dentata eft, apice retror-
fum flexo confpicua.
Davila Cat al. Syfi. p. 171. N. 278. Rocher
blanc, dont la robe eft formée d’un ré-
lëau plus regulier & à plus petits grains
& dont la feule levre extérieure eft bordée
d’une fraiiè. On nomme cette variété
Grimace blanche.
bab man an ber bunten (Brimafte fo beutlich an ber flachen S e ite
jeoeb föucfelb entbedft. 9îur Wenige Schriftfteller haben tiefer feltnen 2lb.
pnocrung gebacht, ©efto mehrern © an f bin ich bem £errn Schloßprebiget
I t S e S lf e i» ! rdmlbig, baß ich burd) ©eine ©ütigfeit in ben 23e*
.11 oiefer artigen ©rimafte unb Pieler anbern fchdgbaren Stücfe getommen
1 1 ’ ^ rn D -Selbmann habe ich babon ein gldnjcnb weiffeb © em *
t J H H n i Mm mm«*' » “ , f uten tmb eine gewtffe 5lrt gefalteter ©eetrompeten, 3 n ber Sänge
beträgt