fanifcben tXtefiern bie fchähbarflen 2Irten fallen/ movon ijert 2lba«foit
einen gtoffen jh e il 6efd)rieben. 2tn ben @eneg«llifcfeen S ü ß en fi'nb,
tt>ie ec verfid)ert, fehr vielerlei) ©attuttgen ju fammeln/ befonberg red)t
faubere (Befpenfier, ffiuineifcbe tu te n , 35uttern?ecCen u. f. tt). ©itiigt
fnben ftet) an bec mittagligen ©pi$e Don (Bore«; bagegen liegen ße an
ber ^elfenfette, meldje bag & « p 23etnb«rb augmadmt, unb bis an bie
B u ch t »on B e tt gebet, meit häufiger, a ß tnan glauben fann,
* t f e b e r vernünftige Senner toirb mich obnflreitig mit ber I p iÜ ij®
c O V erto n en , in einer von ber © eefom eit entlegenen ©egenb inbie0(*|
fchichte ber ©chaalentbiere be$ SKeereb eigne Beobachtungen einsuftreuen,f
L eg für einen ©eutfeben butebaug unmöglich »ft, lebenbe ober unent*
I(teilte Betrobncr von ©eefond)i)lten aug ihrem Baterlanbe ju erhalten,
[unb felbfl llnterfuchungen bamit anäuftellcn. 3 d) glaube baber ber 2fl>*
ficht meinet ® erleg, pgleicb aber ben billigen fffiünfdjcn aller mmjM
lienfreunbe vollforamen ©einige ju reiften, trenn id) bei) jeher Familie
ber gchaalenthiere alleg, mag S u m p b , 2lrgerj»tlle, 2U>«nfon unb an*
[bere Beobachter biefer-feltfamen BBfirmer von ihnen aufgejeichnct ha*
! ben, in einer beutlidten, burch Figuren erläuterten Bcfcbreibung jufam*
I men vereinige, bamit man hier von ihnen menigfteng alleg an einem £m*
k finben fönne, mag man higher in ben heften fffierfen jerftreut auf*
futhen, tmb in allerlei) Sprachen mühfam nachlefen mußte.
?Ü?an mirb an betn B ew o h n e r ber Turenfchnecfen rnentg finben,
Imoburd) er fleh vor ben ©tnmobneen ber SB aljra befonberg augseidinet
Ig c in & o p f (25. V ign ette f . 2.a .) ift mir flein, maljenformig, faft M g
Ifo lang, alg breit, unb an feinem untern ©nbe fd)reg abgeftumpft, in ber^ 4 “*
|«rgenviUtfcben 5igu r aber (Fig. 6. a.) vorn etmag erhaben. & p fle g e t-f.« *
Imit hem <S«le, (F ig. 2.t .) ben er gumeilen smcpmal fo lang, alg ber—
I w f ift, aug ber ©ebaale bervorfrref't, einen genteinfchaftlichen Sbrper
TOumacben. 2ln bepben S eiten beg Sopfeg flehen, vom Urfprunae
Mdhen, gmo cplinbrifche S ü b lß an gen (Fig. 2. 6. bb.) hervor, bie
W eine fehr lurge © p i^ e enbigen (Ib. cc.). Shee Sänge beträgt Viermat 6-’bb-'
pehr, alg bte B re ite , unb noch einmal fo viel, alg bie Sänge beg gan*
I I & £ & ® te ^ugen 2- dd.) befleben in smeen fleinen fchmam— f. *
l en gu rm i, bie man an ber äußern ©eite ber Fühlhörner, nicht meit dd-
iw ber 0pifte berfelbtgen, mahrnimmt, ©ie treten faft gar nicht metl*
P hervor, unb fcheinen unter ber ©pi$e ber Fühlhörner $u liegen, bie
I ?rn f alnctl tfumPfeu Segel von gleicher Sänge unb Brette bilben.
Ficnt fü n fte finbe ich ben ^ errn v o n 2lrgenx>iüe nicht mit 6 crrn
W M n6erdn^ mtt1cnb, ob ich gleich gern geflehe, baß ich ben B e *
PMmingen beg fejtern mehr Suverläßigteit jutrane. © er erfte fest
hie SDtitte bet PhUm raer,
l'Wcetht fie a b flarf hervorflehenbe fü n fte , * )
55er
[ ] cr Smtr * ” T°uwjres pjr h ptpQt,. j,» ces cormes, DiVr,<»um. z .» » , r . 37. «•* den«tut ks y*i» «*-