XII.
fB a cb é íb um »ott 3nneit.
B . '& f l f l t t ) g [ g p i [ jc , T r id io c is ti.
( B i a f i g e 8 u f t 6 a [ g p i ( j e , Gastromyci vesiculosi.)
0 i e f f c r ib ie g e f iie lt , ober b o * re g e lm ä ß ig b e g tä n jf , oon g ä u f ig e r
£ e r t i i r , je r r e iß e n b , ober f * u p p ig g e iö ff, ob e r g t e i* fö rm ig f i * ab-
fo n b e rn b . S in .g > a a rg c ( Ie * t, o ft a u * e in @ ä u l* e n . Kleiner Umfang
ber Baffe unb oergältnißmäßig wenige Korner.
S ie Singeit in ber Biibung ifi gögec gefieigcrt, unb ber Xräger t r it t , als
S tie l unb S ä u t*e n , obec bu r* Befiimmung ber D i*fu n g beS i>aargefle*ts,
bas gier me feglt, mit in bcn BilbungSptojeß. Saget ifl bie fferibie allejeit oon
beflimmfcr ©eflait unb gewögnii* oon gäufigem ©efuge. B o fle fpröber, ba
trennt fle f i * b u r* Digcn unb e*upp en, fonfi jcrreißt fle bepm »crfiäuben un-
cr&enfiidp/^ ohet fie Derfe^iDiiibet bié auf einen gemiffen ^Junei/ na$ fcee 0.
ueetf,
in regelmäßiger Hbfonberung. SiefeS bie £ntwicMungSgef*i*te ber ffecibie.
aber bet H yp o th a llu s gegt mit in bie Deige ein, bie gäutig geworbene Unterlage
oon E u ro tium , glei*fam baS B lä tt*e n beS L ig n y d ium , f* fä g t f l * oft
um in ble Biibung unb jcugt eine boppelte ffetibie. B ie bie feribie in bec B iibung
oo tf*reitel: fo f*reite t au* ber ^ppotgalluS in ber gorm bcS SrägerS
ocr, unb wirb jum @äul*en, ober beflimmt bc* ben Urfprung beS X-,n<,rgefle*tS
«US bem ©runbe ber fferibie. SaS allmägligc Ueberwiegen biefeS auffleigenben
.&aargeffe*fs, baS jug le i* mit f l * bie Körner aus ber Entbiiibnng befrept, nicbt
bie eine Seitenlinie bet eníwicflungsgef*i*te.
S ic
Sie iperibie ifl für f i * glei* bem in Sur*bringung feiner fcibfl oerfIa*feii
gaben. Sgre gö*(le Sntroieflung flellt roieber bcn gaben b a t, aber in bcc Sin*
geit ber fflttibienbiibung, im fugli*en Deife, baS n i* t auS einem ©ebiibe bet gaferformation,
fonbern aus bec na* innen, roie bep bet erjlen Deige, gaben auS-
fenbcnben, unb f i * ju r Vetfläubung in ein regelmäßiges Deg gcfialtenben fferibie
entfpringt. Siefe ffitje ma*en bie jro e p te Seitenlinie igrer Deige.
S n b ti* f*Iicßt f i * bec KteiS im gänjli*en Vecftäuben, in ber Sonberung
bec ffe ribie,' als .g)aargeffe*ie, unb beS XrägetS , oIS beS Stiels eines oetgäng-
li*e n , aber regelmäßigen unb fteunbii*en ®ew«*feS.
Sn ber Biibung finb alle biefe ffitje ein mil*iger Stopfen, enfwebct auf unb
mit bem .gippotgalluS f i * fammelnb, ober auf bem bunflen Stieie in bet gorm
bcS werbenben BaigS empocgetragen.
S ie H r t, wie f i * biefe ffilje na* bem oben bargeflellfen SniwidlungSgange
aus einanber entfalten, bietet eine merfwürbige Verfettung ber BejiegungSpuncfe
bar, inbem fafl jebc gorm f i * in f i * felbfl »evgcppelt je ig t, na* e in e t D i*tu n g
gin bie Sinbitbung beS XrägerS in bie iperibie, na * bec anbern baS gutütticciert
beS erfleten im Ueberwiegen bec legieren barfleltenb. So(*ergeflait fließen bie
gotmen n i* t nuc oielfättiger in einanber, fcnbern beweifen au* in ber oorrüffen-
ben Betamocpgcfe megr Scnoergenj ber Di*tungSlinien, fo baß olfe ©ebiibe in
einet gcmeinf*aftii*en Hre f i * berügten, unb fo lg li* megr gerablinig auSeinanber
abjufiammen f*einen, eben fo wie biefeS au * bep igren jenfeitigen Burjcloec-
wanbten, ben Kopffabenpiljen, f i * roagtnegmen ließ, .gjögete Sntwitflung beutet
f i * tiä r li* in biefem S u t* fre u je it ber Vetronnbif*aftSIinien an, in benen f i * einige
Vccfiritfungen beS unaufli}Sli*en DegeS, baS bie gögere fpflanjenroelt oer-
f* Iin g t, roiebergoien.
S * fleffe bie $aatbalgpilje in jwep Sinien, ober ©nippen.
a) S * u p p e n p i 1 j C. L e p id o ti.
© ie e in fa * e ober b o p p e lte ip e r ib ie lö f l f i * (weitigflenS bie äußere)
o f t in e tf ig e n S tü t te n ; baS .g ia a rg e f le * ! ro ä * ( l pcn u n te n g e ra u f,
unb