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as^äriatiDe Sleicp SEBteberfe^c jum müt»
t e r l ic b e n © c b o o ^ e . — g r u c b t f n o t e n - S e b e n .
188. ,\5 " Bcc mitiieccn ©pfface beö Deicffö bcc ©iffroämme, roel*e bie Keulen- unb
Antff|'*roämme biö juc ffciffPen gntroicflung in ben ©iffictuifffiffroämmen ffinbuttfffuffrcn,
roitb baö eoolutioe iprincip, baö bcc gebe eingebitbcte Snfuforium, oon innen ffecauö an
bie Dberpäiffe jucücfgebcacfft, unb enbli* in bec gocm bapfiffec gntroirfiung, alö
K o c n , im @tunbf*Icime, cbec atö K ö c n e r f * la u * , auögef*ieben. — Siefe
©pffäce pefft alfo bem D e i* bcc Suffolgcn, ben gaben- unb Safecpilsen, parallel
unb cnbet, roie biefeö, mit einer @*cibung beö goolufioen unb Vapf*en im ffo*pen
Womcnte bcr Vilbung, worauf boö ©ebilbete, in p * getrennt, ber gerpöcung ffeim»
fättt. Kaum ffat p * im PilohoUis baö ©lieb mit feinec pcctuctiaitit na * innen ge,
feffct, fo Piefft cö a u * , ben ©egenfaff mit bem Vapf*en in p * aufnei,ment’,
oom gabenfräger, unb baö Beben ip gef*rounben. Sagegen ta u * t baö Bebenbige
im Dacryomyces in ber bapf*en ©ubpanj unter, unb ringt p * nur im roa*.
fenben Da*bilbe beö infuforif*en gabenö fferauf. — @o bie © *la u *f*n jäm m e .
W it reiffenbem S8a*ötffum bringt ber @tempelf*wamm auö ber A “ tte, unb feine
DberPä*e jcrrinnt f*o n im S u r*b re *e n in @riinbf*Iciin unb Körner, giroaö
länget weilt in ben Kel*f*roämmen bie gebilbete gelle. Hber utfprüngli* bloff gelegt,
eine bicffe Seife beö S iö fn ö , ffat bo* a u * ffier f* c n bie gabenfette beö
Dacryomyces p * befrept, unb oetläfft ben K e l* im frcpPen Womente ber gn troicflung,
alö unooPenbcten Xräger, barum aber felbp n o * unoollcnbet, in ber
einfa*en ©epalt beö @ * la u *ö .
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