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itjctbtit, fenbmi ift ticlmcßt aii tine biitß ben ©tonboet ßecoctgcbtäßte SJecbetipetuna (ieeiäs
fcvmigc Stgäiijuiiä) bcä jcißciltcn ftiutßä anjufcßen,
B . 3 » f i ; t c D e ig e 6ee B lä tte r fc g w äm m e . B o rg e rrfc g e n b e ö
11 i il m. A g a r ic i liyrae nini.
S e r A ' i f g f ro t fe n , ß e ifc g ig , »on fa ö r ig e m ober je t iig e m @e-
feige, fa m e lle n g a n j unb iiiio e rä n b e r iic g , ober tin g le ic g ; bann
meißenö fa r be n w ecg f ein b burcg B e fc g la g »on fa rb ig e n K o r n
e r n ,— b le ib e n b , ober » e rg ä n g lic g , aucg © ä f te f iig r e n b . (U n -
f r u c g t b a r b e p A s t e r o p h o r a . ) —
S o p p e lfe it ig e H u ö b ilb u n g Ibeö A ß m e n iiim nacg b e r © e ite bec
Samelie obet natg ber be r ©cgiaucglage.
H n m e r f t in g . S ie Samctten, alö baö ißrobucfi»e im ©anjen beö Aufgö,
jeicgnen ßcg gier burcg einen eignen febenöoerlouf auö. ©cgon oor bet göcgßen
Entwicflung gaben ße oft eine »otteucgienbe, angenegme gärbung, bie gäußg in
Dofg neigt; bccg iß biefeö nur in einigen gamilien gettftgenb, unb eö barf nitgt
libcrftgen merben, baß giet baffeibe ©ebiibe, alö Xgeil beö ©cgnjammö, »on jwep
©eiten geroortritt, beren jebe ßcg in enffprecgenben gormen batjußeüen ßrebt; baß
aber autg biefe ©ebiibe burtg bie innige Bejiegung ber eamelte ju igrer ©tgiacicg-
fcgitgie ßcg megt »etftgfingcn, unb igre ©ränjen bnger unbeiifticger werben mciffen.
Sie^cgwämme biefer Deige gegören fcgon megr ju bem »egetafioen Beben fauler
etämme, erßorbenet ff'ffanjen unb Blätter; — bet Scinger ber Xgiere bringt
ße geroor; einige ßnb fogar paraßtifcg. Kleinere ©eßaiten treten auf. S e r A m
pctgaHuö iß niigt feiten, oft eigen gebilbet. .
S ie bepben ginien, in bie ßcg biefe Deige wieber fpaltet, bejeitgncn i ) baö
Aerftgenbwerben ber gamelle über ben A « tg / ober »ielmegr igt Anworgcgen juc
a n a lo g e n g u n c t io n ber ©cgiaucglage, wobep ber A«tg in feinet Enfniictlung
«iegt megt geßcrt wirb. 2} Sie Befrepung bet gcglauglage, bie Dicgtung in
bie Huflöfang beö ©ebilbeö unb ju r förperlicgen Berßäubung = gäuiniß, Soliuio.
1. Hbfonbernbe Bfäfferfigmämme. Agarici sèoretcrii.
S e r A w lg b ic f ober g ä u t ig ; bic g am e lle n g a n j ober ung
le ie g , » e rm e lfe n b , ogne g a rb e n w e c g fe l; © t r u n f ober g am e llen
© ä f fe fü g t enb.
Saö geltgewcbe iß gier gettfcgenb, unb ba biefeö feit ßcg ein Socloirtereö iß,
alö bie ganje Baffe beö A>'tg^' f® aucg bie Biibung fcgon in bet gorm
bcr fcrtgcfcgrittencn Betamorpgofe auf. S ie Bcßßänbigfeit ber Bcßanbelemcnte
feglt gieitg im Hnfange ber Deige; bann fcgreitct bie Sntwitfiung ju t Sarßetlung
ber getrfcgenben gamelle, in gartgeit unb Scgtanfgcit; bie gamelle unterwirft ßcg,
atö b a rg e ß e llte 3eile, ben Awfgi enblicg, alö probuffioe 3ettcV äcgt ß«
cretion, bie 3el(enfunction iß , unb giebt bem freperen Bacgötgum beö ©anjen
ipiag, inbem ßc felbß ju r Betjcgrung igret äußeren ©eßalt ginüber neigt, ©o,
wie bie Sntwicfiung ßuctuirt, fcgwanft aucg ber Xppuö ber einjelnen ©ruppen jwi-
fegen Sitremen, unb bie gunction beö inneren, megr alö bie gorm, witb cga-
ractetißlftgeö Berfmal. Hucg Stanbort unb gärbung, gebenöbauer unb ttm lle i-■
bung, finb »iclfacg oerfcgieben. — golgcnbe Hbtgeilungen gegören gieger:
a) 3 e ltb lä i t e r ftg wamm. Russala. A « lg ßeiftgifft «üö fammt ben ga-
mclten »on btaßg-jeßigem ©efüge. gameßen ganj, »ertrocfnenbi Körnerfcgläutge
fiein. © tru n f fu t j unb nacft. Bognen auf bcr Erbe, garben b le i* , ro tg ,
gelbiicg, feiten bunfei.
B i t einem Gymnopus beginnt bie Deige. Saö jeßige ©ewebe unb bie
ganj buttglaufenben, Sentrum unb ff'eripgerie ßetig binbcnben Blätter ßnb cgaracte-
rißifcg. Baö bie Boßßänbigfeit aßet Umgüßungen in Bejug auf ben ©tgmamm,
alö ©anjeö, gegen baö Heußere iß , baö iß bie »oßfommne biaßge 3rtteöti[-
bung in Bejug auf baö Snnere. Saö Snnere liegt nccg in ber finblitgen Huöglcitgung,—
bie Spannung ber gänge iß nicgt eingcftcfen. Sicfcibe Biibung
giebt ßcg mieber in ben Blättern funb, benen nut göcgß feiten ein abgefürjteö
Blättcgen bepgemifcgt iß. Blätter unb © trun f ßnb meiß gleicgfarbig, oft weiß;
aber jene neigen ßcg f*on inö Xrüberc, unb bunfeln in ©elb ober Dötgficg. Ser
A u tg iß , imBergältniß jum © trun fe, groß, anfangö galbfuglig, bann n ft »eiflatgt
unb felbß eingetieft, wobep bie Dötge »erfcgießt. S e r furje S tru n f glatt, goß
feine