Fallen Mdse. So, 28.
Panzer Fauna Germ. X L IV . a3.
2>tännch«n : lîntergefî^t w e iß , f<hwartfd>tlïernS ; S.aflcr fchwarf.
S tirn e »orne wetf} mit fcfjwarjer Striem e, bie oben fehr fdjmal ijl. «Baffen»
fch ilb grau , »orne mehr weiß, hinten bunfelcr, mit vier fchwariett Strie»
men. Sihilbchen braungrau. Hinterleib fu rj fegelformig, gra u , »or bent
iweiten unb britten Êinfchnitte ftnb ie jwei tieffchwane, fafi breieffige
gieffen . S e in e fthwarj (mit rojlgelben S v e n e n , wie fte «panier bemalt,
habe i $ fie nicht gefehen ) ; Sdjuppchm etwas bräunlich ; giugel g ra u ,
am Sorberranbe bunfeler : 3lbern»erlauf wie $$ig. 3S , nur ifl bie ge»
» 6 b n li®e Öueraber gezw ungen unb mehr nath ber SOlitte geruft.
S ß eib ch en : S tirn e breit, grau , mit fchwarjer breiter Strieme, garhe
Pes Seibes mehr bräunlichgrau , bie Striemen bes Sîuffenfihtlbes fchma»
1e r, unb bie Rieften bes Hinterleibes blo^ braune fü n ft e , bie manchmal
fehr unbcutlich fwb. — 3m Sommer niiht feiten. — bein ah e 4 £inie«.
GLVII. ANTHOMYIÄ.
Tab. 44. Fig. I — g ,
gühler nieberltegenb, breiglieberig : bûê brille ©Heb länglich,
■ jufammengebriieft, flumpf; an ber SBur^el mit einer (ge*
fieberten , paarigen ober «aften ) 9lü?fenborj?e. ( gig, I ,
5, 3).
©time mit bunfeler ©trieme; bei bem Sßänncben oben febr
fcpmal. (g ig . 8).
SJcunb mit Ânebelborjîen*
Hinterleib Pierringelig, borfïig. (gig, 8> 9),
glügel falb offen ober parallel : bie ©pijjenqueraber fehlt*
(gig. 8, 9).
Antennæ cleflexæ, triarticulatæ : arliculo tertio oblongo,
compresso, obtuso : basi seta dorsali plumata dut pilosa
aut nuda.
Frons -villa obscura ; Maris superne angustata.
Os mystacinum.
Abdomen quadriannulatum, setosum.
Alæ divaricalæ aut iiieumbentes : nervo transversali apicali
nullo.
©ie su biefer ©attung gejäbften Sitten, gleichen im SBe*
fentlicben benen ber porigen, unb unterfefeiben ftcb hauptfäcb»
Iidb pon ihnen burdf) ben Stängel ber ©ptjjenqueraöer in ben
glügeln* 35ei bem SDtänncben flößen bie Singen enttpeber oben
äufammen, ober fte laffen nur einen fcb.mnlen ^roifäwiraum
(8 ) ; bei bem SBeibcben hingegen ftnb fte immer breit ge*
trennt (9 ), ©ie ©time führt eine bunfele, meifleng febwarje
©trieme, bte bei ben SEftänncben oben nur ntie eine feine Sinie
augftebt. Ueöer ber SERunb Öffnung flehen einige jiemlicb
lange SSorflen , unb auf bem ©Reitel immer brei ^unftaugen,
V . S S a n b , 6