F a lle n Muse. 485 25 : Musca oorv.
P a n z er F a u n a G erm . L X . i 3 : M . n igripes (M a s ) id . CV«
i 3 : M. lu d ifica ( JFemina).
S c lir a n t In s. A u st. 9 3 1 : M. T a u .
S D td n n ® e n : Untergeß®t feibenartig weiß/ mit f®w d rgli®em © ®it*
Ier. Saß er f®warg ; 3übler f®wargbraun. 2)ie Weiße ©tirne bat ein
f®wargcs S r e ie f; bie Slugen ßnb eben burdj eineSßabt getrennt. Hüffens
febilb glangenb braunf®warg, »orne weißfebiflernb mit »ier f®wargen ©trie»
m en ; © ®ilb ®e n f®wargbraun. Hinterleib faß fugelig, roßgelb mit weiß*
liebem ©cbiUer :erß eriH in g f®w a rg , über bie folgenben gebt eine f®warge
Slüffenßrieme; S a u ® blaßgclb, mit roßgelben 3leffen bie S litte berab.
S e in e f®w a rg ; ©ibwinger unb © ®ü p p ®en weiß; *5rügel faß glasbelle.
SB eib cb en : Untergeßcbt weiß ; ©time breit / weißgrau mit f®warger
©trieme. 2fiü ffen f®itb af®grau mit »ier f®wargen ©triemen; Hinterleib
a f®g ra u an ben Seiten bu n feler, mit fdjwarjer Dlüffenlinie ttnb f®warg=
braunen ©ebiflerßeffen. S a u ® blaß. — ©0 b e f®w erli® uns bie »orige
Slrt in bes Haufern fa llt, fo Idßig iß uns bie gegenwärtige bei> beißent
SBetter im 3reien. 3lu ® bas S ie b iß oft mit taufenben berfelben bebeft;
fco® Ieft ße bloß ben @®weiß , ohne gu ß e®e n ; a u ® ßnbet man ße bie
gange f®one 3abresjeit bin b u r® in fetttm unb auf Slum ett. 3® fanb
fre mebrmalen in Paaru n g. ® r . ». SCßintbem erbÜÜ fte a u ® aus Sßei}»
Orleans. — 3 Süßen.
33, M. agilis.
S tü ffe n fd )il& g r a u m it b rei fetym arjen © t r ie m e n ; H in te rle ib
g ra u it’d) m it Ü Jie ta llg la n je u n b b ra u n e n S B ü r f d f h f f e n ; & a j? e r
fe b m a rj. Thorace cinereo nigro-trivittato; abdomine aeneo-
cinerascente fusco tessellato ; palpis nigris.
ltntergeß®t grauweiß, f®w arjf®iH ern b ; STaßer f®warg. ©tirne weiß
bei bem 331dnn®en mit f®wargem Sreieffe bas ß ® in einer garten £inie
bis jum ©®eitel erßreftunb bie klugen oben faum trenn t; bei bemSCBeiba
eben breit mit f®warger ©trieme. S lü ffe n f® !® grau , mit brei f®wargeit
©triemen : bie mittelße »orne breifpaltig; S ® ilb ® e n grau, braunf®iHernb.
Hinterleib beflgrau mit grünem 'SJlettaöglan}« / einer f®w a rje n SSuffen*«
Itnie linb bunfclbraunen ©®iflerfleffen. S e in e f®w a rg ; 6 ® ü p p ®e n braun*
Ii®w eiß ; Slugel etwas getrübt. — 3m ©otnmer gemein. — 4 £inien.
(Srße Slbduberung: Hinterleib bes Stdnmbens inbigblaü mit hellblauem
© ® iH e r: erfter S iin g , eine Qtuffenliuie unb bie <üinf®nitte f®w a rj. Äcin
SÖletallglanj.
3 weite Slbdnberung : Hinterleib bes SDldnn®ens unb 2Beib®ens f®ie*
ferblau mit bunfelblauen ©®i£lerßeffen t erßer Öiing , eine Stüffenlinie
unb bie 6i»f®nitt.e f®w arg. Äein SletaHglanj.
S ritte Slbdnberung : Hinterleib bes 2?ldun®ens Wie bei ber »origen (
aber mit gru nli®em SMetaUglanje.
34. M. sepulcralis.
9?üffenfd;tlb grau, mit brei fdjroarjen ©triemen; HmfffWfc
blau : Sftüffe.nlinie unb ©infd()nitfe fdubarj ; Xafier gelb.
Thorace cinereo nigro-triviltato ; abdomine cseruleo : li-
nea dovrsali incisurisque nigris ; palpis flavis. 1
Fallen Muse. 47 •, 25 : Masca (vespillo) atra antennis nigris)
fronte porrecta et squama albicautihus., abdomine obscure
seneo-virescente. ' -
Untergeß®t feibenartig grauweiß , f®w<!rgfi® f®itlernb ; Saß er gelb,
©tirne »orßebenb , weiß : bei bem «Dtann®en oben f®m a l, f®war5ßriemig,
bei bem 2Betb®en mit breiter f®w a rje r ©trieme.. ö iü ffen f®ilb grau ober
a u ® etwas f®ieferfarb ig,; mit brei f®w a rje a ©triemen.: bie mittelße »orne
b re ifa®. Hinterleib gewblbt, glanjenb beHblau mit bunfetblauem © ® i0er
unb einer f®w arjen mehr weniger beufli®en 9iüffenlin ie,t bisweilen etwas
geßeft. S e in e f ® w a r j; © ®ü p p ®en unb © ®w in ger weiß ;. 0lügel etwas
braun getrübt. — S)iefe Slrt iß weit feltner als bie »orige. — 5 £inien
unb trüber
3aß en f®ein t biefe mit ber »origen »erm if®t gu haben; er bdtt ße für
M . vespillo Fabr. was jebo® mit befen Sef®rcib u n g u i® t ßimmt. Sßo®
Weniger laßt ß ® M . L a n i» biebin liebem
35. M. pusilla.
©rau; SKüffenftHilb mit fcrri ftHmarjen ©triemtn;