fingefafjt i f ; Set bem SJtdnncben fefir fd&mal. Safler waljenf&fttitg, rofl*
gelb, »orvudrts gojlveft -y £efje rojigelb mit fc&ntarjer ©yiläe, Su«3« feljr
fu rj. g ir ie r halb fo lang als bas Untergcftdjt, fdjmal, rollgelb : So rfte
btcbtgeftebert mit »crbifter 2Bur;el. Slaffenfcbilb rotlgelb mit »ier fdjwar*
jen Striemen : bie Seitentlriemen »erfurgt- Hinterleib afcfjgrau, braun*
fc&iflernb', »or ben GHufcönitten eine gldnsenb fcbwarje SUtetbinbe. S a u d j
fdj umritte!) mit grauem Schiller. Se in e roffgelb mit braunen Süfsen. Sdjüpp*
eben unb Sd)unnger weidlich; Flügel braun getrübt mit gelblicher 2Bur*
|el unb einem SHanbborne; ©piüenqueraber gebogen. — 3<b fing biefe
9lrt im 3al)r 18 14 hier im Ju liu s Jjdufxg, nathljer i)l fte mir nic^t mehr
»orgefommen; bei Äiel traf ich fte in einem naben SSJdlbcben, mad) Hrn.
SBiebemanns 'Olnleitung , aiemlid) ßduftg. 5 */s Stuten.
S ie 3arbe bes 98uffenfdjilbes dnbert ins Slfcljgraue, unb bie bes Hinter»
leibes ins Stoffgelbe ab.
CLVI. ©emnnf l tese. MUSCA.
Tab. 43. Fig. 23 — 35.
göf)ïer aufliegenb, breiglieberig : baê britte ©lieb »erlängert,
fiumpf, prtématif# jufammengebrüFt : an ter SBurgel mit
einer gefieberten SlüFFenborffe. (gag, 23 24).
Hinterleib eirurib, borjlig. (§ig. 3 3 . 3 4 ).
Siiigel halb offen, mit einer öueraber an ber Spigje. (§ig.
33 — 35).
Antermæ incumbentes, triarculatæ articulo tertio elon-
gato , obtuso , prismatice compresso : basi seta dorsali
plumata.
Abdomen ovatum, setosum.
Alæ divaricatæ, apice nervo transversali.
$ o p f IjalbFugelig, oorne gufammengebrüFt; ltntergeft#t in
ber SRitte ber Sänge na# oertieft, über bem SKunbranbe bei»
fcerfei-tS mit einigen S3orfien ( 2 4 ) . Olegattgen braun ober
au# mehr rotb; auf bem 0 #eitel brei 9?unFtaugen. S t i r s
ne bei bem SD?änn#en immer f#mäler als bei bem 2Beib#en,
aber if>re 83reite ifl fefyr perf#ieben , man#mat ftnb bie 2lu#
gen nur bur# ein 9>aar feine Sinien getrennt (34); man#mal
ifi ber Staunt au# etwas breiter, ja bei ber Stubenfliege bei»
nabe fo breit als bei bem 2Beib#en; bei biefem nämü# ijl
bie Stirne immer breit ( 3 3 ); bie Srirnftrieme ifl bei bem SWäun*
#en twrne breit, läuft na# oben mehr weniger fpiggig gu;
bei bem 2Beib#en ift fte glei# breit, gewc#nlt# »on f#wars
ger S^tbe, unb betberfeitS mit garten SSorflen eingefaßt. —
güfjler fürger als baS Utitergeft#f, biefem aufliegenb, breigltes
berig : beibe erfle ©lieber Futj, etwas borftig; baS britte perlän»
gert, unten abgejtugt, priSmatif# gufammengebrüFt, an ber
SBurjel mit einer gweigtieberigen SHüFfenborfte, beren erjteS ©lieb
RJanb V. 4