balbfreiftgen cr|5bctcn gleiche-, übrigens eben, ebne {Jtunjelit. $ubfcr töfe
bti ber »origen. £cib glanjenb graufebwarj; Segeröbre fang : erflcs S t ü f
ejanj flach; jweites flach mit »ier vertieften feinen ßängstinien, hinten
jugefpijt. SSeitie febwarj m it. braunen güfjen. giügel gelblich- — 5lus
trm S5auiii[)aucrifd)en Sölufeum. — i '/, Einten; ßegereljre beinahe i
Einte.
II. Lonch. latifrons.
© lä n je n b fdjrcarj; S t ir n e fe&r b reit a n ben © e ite n tm n ft ir t ;
«Seine ftfcWtbj t SVorberfÜigf an ber 2 B u r je ! r o t b g e lb ; g 'ü *
g e l g elb lid ) N ig r a n it id a ; fr o n te la tis s im a la te r ib u s p u n c ta
ta ; p e d ib u s n ig r is : ta rs is a n tic is b a s i r u f i s ; a lis f la—
v id is .
25etb<$en t ffo.pf febwarj, etwas feibcnglanjenb; S tirn e fefir breit,
cn ben Seiten mit Hoblpunftetr, »orne mit balbfreiftger »ertiefter Eiitie.
Wühler abgebrochen, müden aber flein fet)fi. Eeib glanjenb febwarj, nur
wenig ins ©rüue jiebenb. Steine febwarj : bie ©ffrberfüfje an ber ©Jurjel
retbltcbgelb. giügel gelb. S ie £egerbt>re ragt faum Ijeroor, bat aber eine
breieffige S p ijje . — £ ie r nur einmal gefangen. — a 1/, Einten.
12. Lonch. dasyops.
@ fa n $ e n b , au ch bie t e i lt e ; gübler Flein ; Slugett paarig.
f f i ° r a n i t id a ; p e d ib u s c o n c o lo r ib u s ; a n te n n is p a r v i s ,;
o c u lis liir t is .
S ß e iB ib e n : £ o p f febwarj, etwas feibcnglanjenb; Stirn e flach; ohne
geicbnttng. Slugen beutlicb bebaart. gübler fcbwarjbraun, halb fo lang als
bas Untergeficbt. £eib glanjenb febwarj; ßeger&bre: erlies S t u f ffacb, mit
brei ungleichen «Hinnen, bie mittelfle fidrfer; jweites S t u f febr fcbmal,
fptjjig mit einer einjigen 05ir*ne. ©eine febwarj, giügel etwas gelblich,
befonbers an ber SDurjel. — «Hur. einmal gefangen. — a '/a Einte.
1 3. Lonch. laticornis.
© iä n je n b fcfem arjb la u ; g ü b le r , b r e i t ; g ü p e ro tb g e lb . C se ru -
le o - n ig r a n i t i d a ; an jten n is d ila t a lis ; ta r s is r u fis .
Sß etbcb en : £ o p f fdjw arj, etwas feibcnglanjenb; Stirn e nach Se ro
bältnifj fcbmaler als bei ben anbern. gübler braun; fo lang als bas
Untergeficbt; bas britte ©lieb febr breit,, unten ftumpf, mit langer fein*
haariger ©orfle. £eib glanjenb blaulicbfcbwarj (wie bei tarsea); Eeger&bre
fo lang als ber furje eirunbe Hinterleib, fcbmal, an ber Sp in « mit
feinen Seitenbareben, ©eine febwarj; güfle rotbgelb mit febwarjer S p ijje ,
giügel glasbeHe mit gelber Sßurjel. — a ßinien.
14. Lonch. crepidaria.
© lä t ije n b fdbwarj ; 58«ine fd&mar$: fiin terfie g ü g e m it ro tljs
gelb er S S i n j e l ; © tirn e m it ein er gurcfye. N ig r a n it id a ;
p e d ib u s n ig r is : ta r s is p o s te r io r ib u s b a s i r u f i s ; fro n t©
c a n a lie u la t a .
©eibe ©erfechtet. $ o p f feibenartig febwarj; Stirn e mit einer gutebe
ber £ange nach, unb baneben viele Hoblpunfte, was bei bem SBctbcbeit
beutlicber ins Sluge fallt, gübler flein. Eeib glanjenb febwarj, etwas
grünlich; £egerobre bes 2Öeibcbens breit, betnabe fo fang als ber Hinter*
leib; erfles S t u f faß. ffacb-, jweites flarf rinnenfbrmig. ©eine febwarj :
bie Hinterfien güfle rotbgelb mit febwarjer S p ijje . glü gel faft glasbeße.
— © tarf 2 Einten»