dien Sfüffenlinie. SSeine rotbgelb mit fcbwarien güßen. Schüppchen unb
©Zwinger weiß; Slügel etwas getrübt7 mit fchiefer gefchwungener IQuer=
«ber. S a s Schilbchen iß bisweilen rötblicbgelb, fo wie auch bie Schultern.
S e r Hinterleib bes SDlännchens iß nicht folbig, baßer biefe 9lrt auch
nicht genau biebin paßt. — 3‘/a ßinien.
S i e £ar»e lebt in $ i l j e n , iß w eiß grau, siertcbalb ßinien la n g / mit
gwei Ä o p fb afeh , bintetr biffe unb abgeßust. S u r 93erwanblung gebet fte
in bie (Srbe, unb macht ßcb eine länglicbriinbe Hülfe- S ie flie g e n foma
men noch im nämlichen ^erb ß e au s ihren Stpmpbeu.
2. Coen. tigrina. Fahr.
Slfdjgrau ; Hinterleib mit jrnei tyaar febroarjen fünften ;
Safter unb gübler febwutrj; ©pij*e ber ©djenfel unb bie
©d)ienen roftgelb. Cinerea 3 abdomine duobus paribus
punclis , palpis antennisque nigris 3 apice femorum t i-
biisque ferrügineis.
F a h r . Sp ec. In s : I I . 444 1 42 : M u sc a ( tigrina) p ifo sa c in
e re a , fem o rib u s ap ice tiia iisq u e fe rr u g in e is .
. — .E n t . s y s t. IV. 3 2 2 , 42-
— S y s t . A n t i. 2 9 7 , 6 6 .
F a lle n M u se . 8 0 , 9 9 : M u s c a q u a d rum .
Untergeßcßt weiß, bei bem Slänncben gldnjenb; Stirn e weiß mit
ftbwdrslicber Soppelßrieme; Saß er unb 3 übler febwarj : bas jweile ©lieb
mit weißfcbiHernber iöorberfeite, befonbers bei bem Stänncben; 33orßt
beutlicb gefiebert. £eib aßbgrau; Stüffenfcbilb mit »ier fcbwärjlichen, nicht
febr beutlieben Striem en; Hinterleib eirunb, gewMbt : auf bem jweiteit
unb britten Siinge ein $ a a r fdjwarje fü n ft e ; bisweilen auch eine bunfele
3lü ffenlin ie. Schwinger unb Schüppchen weiß; giügel faß glasbcKe, mit
einem Stanbborne : bie £}ueraber gerabe, fleil, metßens etwas bunfler.
SSeine fcßwarjgrau : S p ijje ber Scbenfel unb bte ganje Schienen überall
rpßgelb. — feiet iiemlich feiten. — S t a r t 2 ßinien.
B) § ü f)le rb o r fie p a a r ig o b e r n a ft ,
3. Goen. nemoralis.
Süfylerborfte paarig ; 9Uiffenfd)il& blflulic&arött mit jroei bun*
fe in S in t c n * H in t e r le ib , G a ffe r u n b SBetne ro flg e lb . S e t a
a n t e n n a r u m v illo s a ; th o r a c e caesio : lin e is d u a b u s o b -
s c u r is ; a b d o m in e , p a lp is p e d ib u s q u e fe r r u g in e is .
( T a b . 45. F i g . 9). ^ ■
Untergeßcbt weiß; Saß er blaßgelb, Stirn e weiß mit fcbwäralidjer ge*
fpaltener Strieipe. 3“ bl«r be$ SDIdnncbens weißgelb, an ber SBurjel
ßbwarj : SSorße lang, feinhaarig ober febr fu rj geßebert; bei bem 2Beibs
eben febwarj : brittes ©lieb an ber 33afis gelb. Dluffenfcbilb blaulicbgrau ,
mit jwei bunfeln Eängslinien; Hinterleib bes SJldnncbens waljenfbrmig,
hellgelb; bes Sßeibcbens eirunb roßgclb. SJeine roßgelb mit braunen 3üßen.
Schüppchen unb Schwinger w eiß ; 3lü gel faß glashelle, mit ßeilergeraber
äDueraber. — 3m Sommer au f feuchten fdjattigen SBalbßeHen feßr gemein.
— 3 a ß 2 ßinieu.
SDlan »erwecßfele ße nicht mit Anth. bicolor.
4, Coen. ryfina, Fall.
g ttfffe rb o rjle n a ft ; SR ü ffen fd jtib b lau lic& grcju ; H in te rle ib *
X c tfb r u n b S5eine r o t b g e lb ; S iib le r fe b m a rj. S e ta an fen -t
n a r u m n u d a ; th o r a c e esesio ; a b d o m in e p a lp is p e d ib u s r
q u e r u fis ; a n te n n is n ig r is .
Fallen Muse. 9 2 , i 32 : Musca ( rufina) ovata , thorace oh-
scuro, abdomine rufo-testaceo ; pedihus pallidis.
©leicht ber »origen faß g a n j; allein ber 3Juffenßhilb bat feine £dngSt
linien , unb bie 3übl«t ßnb burchaus fdbwarj. S ie Stirnßrieme iß fcbmal,
ungefpalteti- — Sßtir ein p a arm al bas iSDeibcben. -r- 2 ßinien.
5, Coen, sexnotata,
g ü b le rb o r ffe p a a r ig ; n fd b g ra u ; H in te rle ib m it brei ? ) a a r
feb n xtrjen R e f f e n : S e in e ro tb g e lb ; X a ft e r u n b g ü b le r
fd jtn a r j. S e ta a n t e n n a r u m v illo s a ; c in e r e a ; a b d o m in e
m a c u lis t r ib u s p a r ib u s n ig r is 3 p e d ib u s r u fis 3 p a lp is a n t
e n n is q u e n ig r is .
Untergeßcbt weiß 3 S a ß tr unb g n b b t fthtbflU : »weites ©lieb mit