Untergeficbt fchwarj/ beiberfeits mit einem grof en / witi fügen gldnjmb
golbgelben g ü ffm . ©time gldnjenb fchwarj mit einem mattfchwarjen Strei*
fen. Safler fchwars; 3“ Ölee bunfelbrqnn ; bie gefieberte SSorfle an ber
SSJnrjel rojigelb. S e r £eib unb bie Se in e ftnb gldiuenb fchwarj ; bie bei®
ben lesten ©lieber ber 2Jorberfüfje bes Sldnncbeiis b rau n ; bie gufjbatlen
oberOlfterflanen alle gelb. Schwinger braun ; ©djüppdjen, fo wie bie 2Bur»
iel ber grauen Slugel rojigelb. — 3m Sommer unb $erb ji nidjt fel®
ten. — 6 £inieij.
S ie Ë a m lebt tin S ü ljb u n g, fre ijl gïdnjenb gelb/ fegelfbrmig/ #ief=>
nngelig. Sm SDlaule ober am fpijjigen ënbe bat fte uur ëinen £afe n unb
nier furje fleiß ige fe r n e r ober SBatjen. S a s bintere ënbe ober ber Olftet
ifr wie oiere*fig abgefcbnitten., unb bat jwei freisrunbe etwas erhabene
braune R e ffe n , beren jeber ein einjiges £uftlocf> enthalt. S ie beiben »or®
bere ßuftlocfjer beftnben (ich an ber Seite bes erjien Siiuges. S i r £ar»e »er»
wanbell ftcfj in ihrer eigenen # au t in eine bunfetbraune Slimpße * bie hin*
ten eine nenneffige beinahe freisrunbe gldcbe h a t, worauf ficb bie hintern
£u ftl5cher befinben. 3m Sommer fchlupft bie giiege bereits in ein iPaar
Sßorhen aus / bie fpdten ^impften aber überwintern tttib liefern bas ge«
flügelte 3nfeft im ndchflen gruhlinge.
t ,
2. Mes. mystacea. Lirtn,
© c fw a r j ; 9tü ffe n fd )ü b g e lb p e lp g ;• © p ijje beê ^ in fe rle tb e ê
grauhaarig. Atra; thorace rufo - tomentoso ; apice abdo^
minis griseo-hirsuto. ( Jig. 26).
Fahr. Ent. syst. IV. 280 , 9 ; Syrphuä (apiarius) tonjento-.
sns ; thorace autipe 11avo; abdominp apice alboj alis ba&i
- ferrugineis. ,
— Syst. Aull. a3i , 1 : Eristahs apiarius,
Linn. Fauna Sueo. 1793 : Musea mystacea.
Degeer Ins. V I. 5 8 , 1 ; Musea bombylius. Tab, 8 , Fig,
1 — 3.
Fallen. Mn seid. 5o , 29 : Musea myat,
Panzer Fauna Germ. XCI. 20 : Syrphus apiformis.
Herbst gem einu . N at. V II I . 10 6 , 6 , T a b , 34°- ; Musea bom-*
byloides.
llntergeftdjt unb ©i.irne fchwarj; "Suhler b ra u n : bas iwerte © lieb, fo
wie auch bie biffen fe&r haarigen Salier roflgelb. Siüffeufchilb bicht ro|l®
gelbpeljig \ hinten nebfi bem Schifbchm fchwarj; gleiche fchwarje garbe
fuhren aurh bie SSruJlfeiten unb bie S r u ji. £inferleib gldnjenb fchwarj,
»orne ebenfalls fchwarj behaart/ bie beiben hintern fJtinge aber fmb greis®
paarig. S e in e fchwarj: mittlere Schienen oerldngert/ gefrummt/ an ber
Snnenfeite bichthaarig/ Schüppchen ttwb Schwinger fehwarsbraun; Flügel
grau mit rofigelber SFnriel. bisw eilen ' bebeft ber tothgelbe Sßeli ben gan®
jen Slüffenfchilb nebfi bem Scheibchen. — # ie t iji mir biefe güege nodj
nicht oorgefommen ; in (Schweben foü fte gemeiner fein als bie »orige;
nach ^ an jer ftnbet fte ftch in SBalbwiefen; SJanmhauer traf fte au f bem
ßenisberge an. — 6 £inien unb brnber.
Segeer erhielt biefe fliegen aus bunfelrothen, langlithtrunben Sfiimpben,
bie er Anfangs SSlai im Äuhbnng fanb. S ie fliegen entfchlupften ihnen
gegen (Snbe biefes SÖlonates.
Musca mystacea ber meifien SchriftfleHer ijl bie tm britten
hefchriebene Volucella plumata. Qln biefer Serwechfelung ijl wol)l £tnn«
felbjl ©chulb; ber biefe 01 rt buht hinter V o l. b om b ylan s ßellt.