beiden Jetzigen Exemplare sehen,
(lass die positive Beobachtung ein
andre Ansicht begründet.
Der l l i n t c r h a u p t k o p
scheint im A’erhäilniss zu dem
llintcrhaiipf-Bogcii nnd dem Abstand
beider Tuberositäten von einander
breiter als bei M. Schmidtii
zu seyn, vielleicht weil er weniger
versteinert nnd daher stärker gedrückt
is t, womit sich auch das
A'erschwinden der zwei Gefäss-
l()clier, die wir an letztem bezeichnet
liaben, erklärte.
Am U n t e r k i e f e r ist die
Symphyse fast gerade so lang
als die Äste sind, doch könnten
diese durch Depression zu beiden
Seiten des Symphysen - W inkels
um etwas AVeniges verkürzt worden
seyn. DasDcckelbeiu erstreckt
sich längs fast § des Ast-Theiles
und längs ^ der Symphyse. Der
Synipliysen-AA'inkel unten istscharf
und von 4 5 “.
Unter beiden Keilbein-Flügeln
hervor gehen nach hinten zwei
starke Griffel - förmige Knochen,
Rippen-ähnlich, dio ich nicht zu
deuten weiss, dasie fürdasZnngen-
bein viel zu stark sind. A4elleicht
sind es blosse Rippen, d ie ' der
Zufall dahin geworfen?
Die grossen Z ä h n e dieses
Exemplars (Fg. 1 ) sind prachtvoll
frisch erhalten, obsclion ihrer Sprödigkeit
wegen kaum einer bei dem
Ausmeiseln ganz unbeschädigt bleiben
konnte. Da indessen der
Unlerkiefer iinvollsiäiidig. und der
Hintertheil des Oberkiefers vom
Reste des ersten bedeckt ist, so
ist eine genaue Zahlen-]
doch nicht möglich. AA'as ich
darüber berichten kann, ist Folgendes.
Im Oberkiefer stehen die
4 Sclineidezähno links auf den
vordersten 3 5 ’“"', rechts auf den
vordersten 3 8 “""; dann folgt eini;
Lücke am Halse des Löffels, welche
auf der linken Seite 38"'“', auf
der rechten aS""" beträgt; die 12
nächsten Backenzähne nehmen
links 185'"“', rechts etwas weniger
ein, da sio sich nicht in gleichen
Abständen befinden; auf derselben
rechten Seile sind die 2 2 vordersten
Backenzähne auf 350"”" ver-
Iheilt; während sie auf der linken
nicht genau gezählt werden können.
Zählt man aber auf dieser
linken Seile von 3 50“''" an weiter,
so stehen im Unterkiefer noch
vordre Kanal hat etwa 0"’004
Weile und die hinteren etwas
weniger.
Auch hier scheint der H in t e r -
h a u p tk o p f verhältnissmäsig gross,
obschon e r theilweise bedeckt ist.
— Ein anseliiiliclies Gefässloch
erscheint noch vor demselben auf
der Mittellinie, statt der zwei seitlichen
bei M. Sclimidtü.
Am U n t e r k i e f e r (F g . 7 )
ist die Symphyse um ,*5 länger
als die Äste, obschon die Möglichkeit
einer anscheinenden Verkürzung
der letzten durch Depression
gegen den Symphysen - AVinkel
auch hier geltend gemacht werden
könnte. Das Deckelbcin bedeckt
m innern Rande den Ast-Theil auf
: und den Symphysen-Theil auf
mehr als j seiner Länge. Der
Sympliyscu-Winkel ist unten scharf
uad von etwa 43®.
Die Z ä h n e sind durch das
genaue Aufcinanderiiegcn des Ober-
uiid Unter-Kiefers und noch thcilweise
A'’erseQkung im Gestein so
weit verdeckt, dass sich ihre Zahl
und A'ertheilungs-Weise nicht ganz
genau erkennen lässt. Doch kann
im rechten Oberkiefer-Rande
ausser den vier Sclineidezähiien
noch 2 1 hintercioanderliegendc
Backenzähne oder deren Alveolen
beobachten, wovon die letzte so
weit vor dem unteren Symphysen-
Winkel bleibt, dass zwischen ihr
und diesem noch 4 — 0 Zähne
Raum hätten und mithin 2 9—30
Zähne im Ganzen auf den Sym-
physen-Tlieil jederseits gekommen
wären; mithin drei weniger, als
bei meinem früheren lang-rüs-
seligen Mystriosaurus (S. 18).
Wären nun aber dem Ast-Theilc
des Unterkiefers gegenüber, wie
an dem hier neben beschriebenen
Exemplare, noch 6—7 Backenzähne
gewesen, so würde immerhin
die nämliche Anzahl, wie an
diesem lierauskommcn, nämlich
4 + 3 3 für jede Reihe.
Zum genauem Studium der
OberHäche eignen sich diese Zähne
wenig: sie sind zu klein, zu wenig
friscli erhalten und zu sehr verdeckt.
Man siebt aber wolil, dass
.sie gestreift sind.
9 Backenzähne auf 105""" Länge,
lind hinter diesen im Oberkiefer
noch 2 letzte dergleichen a u f20'""'
Länge vertlieilt, woraus, wenn die
Anzahl in beiden Kinnladen und
auf beiden Seilen ganz gleich und
die 2 Kinnladen nicht übereinander
verschoben wären, sich eine Ge-
sammlzahl von 4 + 3 3 für jede
der 4 Z ahn-Reihen ergeben würde,
was indessen um einen oder den
anderen irrig seyn kann. Der
hinterste Backenzahn des Oberkiefers
steht nur 20“"" vor dem
Vorderraiide der Augenhöhle und
der 18. Backenzahn neben der
Vorderspitze der Nasenbeine. Die
6—7 letzten unteren Backenzähne
stehen auf dem Unterkiefer-Aste.
Genauere Resultate gibt die
Untersuchiiug der Oberfläche der
Zähne, die ich nie so frisch und
deutlich gesehen habe, und wobei
bald auntillt, dass sie selbst bei
den sich zunächst stehenden einigem
AVechsel unterliegt. — Der
3. obre Schneidczahti ist mit seiner
Wurzel 50""" lang und fast gerade;
der 7. Backenzahn hat eben so
über 40'”'" Länge und ist stark
gebogen * . Die Spitze aller Zähne (vgl. F g . l ) ist ziemlicli stumpf abgerundet.
Von dieser Spitze au laufen bis gegen f oder h der angegebenen
Länge zwei sich fast gcgenübersteheiide scharfe aber nach unten
abnehmende Kanten auf der äusseren und der inneren Seite des
Zahnes herab, so dass sie dessen konvex und konkav gekrümmten
Seiten von einander trennen und an die zweischneidigen Zähne von
Metryorhynclius erinnern, ohne jedoch die drehruude Gesammtform
in eine zusanimengedrückte zu verwandeln'; auch mögen sie auf
der konkaven oder hinteren Seife des Zahnes sich etwas näher seyn,
als auf der vorderen, Die Zalm - AVurze! ist rund, glatt und matt;
die Krone aber Email-artig glänzend und erhaben gestreift. In
der Mitte der Krone ist die unmerklich gekörnelte Streifung am
regelmäsigsten und deutlichsten. Unterwärts schalten sich immer
mehr gleichstarke Streifen zwischen die von oben kommenden ein: sie
werden im Ganzen liicdurcli zahlreicher, dichter aneinandergedrängt
und in der Nähe der Wurzel auch noch feiner, aber auch unrcgel-
mäsiger, so dass sie oft in Form kurz unterbrochener erhabener Stricheln
statt zusammenhängender Linien erscheinen. Von der Mitte
aufwärts vermindern sich die Streifen auf eine dreifache AVeise. Jene
nämlich, welche an der äussern und innern Seile des Zahnes liegen,
gehen ziemlich parallel (statt der Kegelform des Zahnes gemäs
zu konvergiren) aufwärts und vereinigen sicli mit den schon erwähnten
Seitenkanlcn, oder vielmehr sie hören auf, verschwinden, ehe sie
solche ganz erreicht haben, die seitlichen zuerst, dio mehr nach
vorn und hinten gelegenen weiter oben. Von den anderen ebenfalls
fast parallel ziehenden Streifen hören einzelne überall zwischen
den übrigen, aber in ungleicher Höhe plötzlich auf, so dass die
Zwischenräume zwischen den bleibenden immer breiter werden.
Diese bleibenden endlich werden nach oben zwar ein wenig stärker;
aber ebenfalls mehr und mehr unterbrochen, so dass man ganz
” Hier, wo icli die vollstämligstcn und grosslen Zül.n« t.craualicb«, bWben
diescllicn doch noch immer um eben so viel kleiner als die eiiUprcchendcii Brusi-
wifbcl, als die des Maciosj.oudylus grösser als die aciiiigen sind <vgl. S. I und 24).
io der Nähe der Zahn-Spitze fast nur noch erhabene Punkte und
dichte, aber niedcro Runzeln erblickt. In einiger Entfernung von
der Spitze aber sind die erhabenen Streifen am stärksten und unter
sich am entferntcsien, durch breitere fiachc Zwischenräume getrennt,
während tiefer herab erhabene und vertiefte Streifen gleich breit
sind. Übrigens läuft zuweilen ein zusammenhängender oder auch ein
feinerer eine Strecke weit zwischen den unterbrochenen und gröberen
fort; zuweilen sind breite glatte Flecken zwischen den Streifen und
den oberen Runzeln, und sogar an unmittelbar aufeinander folgenden
Zähnen Lat bald die eine und bald die andre Bildungs-Weise eine
grössre Ausdehnung gegen die übrigen. Von den feinen, dichten
und uiircgclmäsigen Stricheln an der Basis kommen bis gegen 120
—1 5 0 , von den regelniäsigen Streifen in der Milte 0 0—40 auf
den Umfang grösserer Zähne. — Ferner sind die Zähne an Grösse
sehr ungleich, bald von der anfangs angegebenen Länge, bald
ragcu sic mit der Spitze nicht einmal aus der Alveole hervor,
wie Diess u. a. beim zweiten Schneidezahne rechts der Fall ist.
Die Krone des letzten übrigens vollständig entwickelten Backeuzahns
ist 0'"006 lang und halb so dick. Auch scheint mir, als
ob die Ersatz-Zähne nicht immer iu der Wurzelhölilo der alten
aufträten, sondern .zuweilen neben denselben zum Vorschein kämen;
doch bin ich dessen nicht ganz sicher.
2. D ie W i r b e l s ä u l e 1
In der AA''irbelsäule sind alle
Wirbel vom 1. bis zum Anfang
des 48. in zusammenhängender
Reihe vorhanden; die Schilde,
w'ciche sie theilweise bedeckt haben
mussten, sind beseitigt; doch sind
der XXVI. und xxvii. grossentheils
unter Knochen des Beckens versteckt
und elwas von einander
getrennt (daher möglicher AVeise
noch e in dazwischen gehöriger
AA'irbcl in der Tiefe des Gesteins
vergraben seyn könnte). Alle
Ringtlieile sind noch in A'erbiiidung
. mit den Körpern; da man diese aber
meistens nnr von unten sieht, so
sind jene im Gesteine versteckt:
nur die Schavanz - AVirbel liegen
auf der Seite und sind daher vollständiger
sichtbar.
AVas die Eintheilung der Wirbelsäule
in ihre verschiedenen R e g
io n e n betrifft, so gebt auch hier
bestimmt am vnt. AA'irbcl die A xt-
Form der Ilals-Rippen in die Griffel-
Form der B rust-Rippen über, ganz
wie bciui Krokodil; wio weit
Rippen-tragenden Quecrfortsätze
reichen, lässt sich nicht bestimmen
aber das Becken und die IIüft-Ge-
ienke liegen auf und neben dem xxvi.
vom xxrii. etwas cnlferiitenAA'irbcl;
und mit dem lliuterrande des xxviii.
AVirbel steht noch das zu ihm
gehörige Gabelbeiii in unmittelbarer
A'erbindiing, daher dieser bereits
als Schwanzwirbel charakterisirt
ist. AA'ir luitlcn hier also wahrscheinlich
7 Hals- und 18 Brusti
t de R ip p e
Die ganze AVirbelsäule bis ii
dio Mitte des Schwauzes ist ohne
alle Unterbrechung und Verwerfung
uud in gerader Lage im Gesteine
citigeschlosscii worden, jedoch fehlt
Anfänge der Brust ein Stück
Stein und damit von der Mitte
des VII. au einige AV'irbel, deren
Anzahl sich, da das Becken
unmittelbarer A^erbiiidung mit den
Bccken-AVirbcIa geblieben ist, genau
würde bestimmen lassen, wenn
die Nummern der Becken-AA'irbel
überhaupt mit aller Sicherheit bekannt
wären. Ich halte früher 7
Ilals-AA'irbcl, 15 Brust-, 2 Lciidcu-
und 2 Bcckeii-AVirbel angenommen,
weil ich die Anlieftimgs-FIächcn
der Rippen an die Quecrfortsätze
der AA'irbel bis zum xxii. AA'irbcl
verfolgen koniile und an 2—3
Exemplaren die B ecken- und Ober-
scheiikcl-Kiioclieii zur Seite des
XXV. und xxyi. AV'irbcls liegend
fand. All dem hier neben beschriebenen
grossen Exemplare wäre
jedoch nach der Lage des Beckens
sehr vvahrscheinlicli ein Brustoder
I.enden -AFirbcl mehr '
liaudeii, und nun gibt R. Owex
am Teleosaurus Cliapmanni (S. 76
seiner Schrift) mit Bestimmtheit
7 Hals-, 16 Brust-, 3 Lenden-,
2 Heiligenbein- und 36 Schwanz-
Wirbel (im Ganzen folglich 64)
an. Da nun vom Halse 6i ,
vor den zuverlässigen Bcckcn-
Wirbehi wieder 1 5 j AA'irbel ■
I Landen sind, so wurde zu Ergänund
Lenden- und 2 Bcckcn-AVirbel,
einen Brust- oder Lcnden-AV'irbel
mehr als frühere Exemplare ergeben
haben. Diese frühere Zahl, wie
ich schon angegeben, fand einer
brieflichen Mittheilung zufolge auch
IlEnMAx.N VON MuvEii all dem
grossen F rank furte r Exemplare
unter der A'oraussetzung, dass das
Becken zu denjenigen AVirbeln
gehöre, denen es dort am nächsten
liegt (vgl. hierüber dio Beschreibung
des ändern Individuums).
D ie l l a l sw i r b e l (F g .2 ) sind
alle deutlich, doch meist verbogen.
Das untere Stück des kleinen Atlas
ist rundlich viereckig, fast so lang
als breit, am Hinterrande mit 2
Gelenkilächen für 2 Griffcl-fürmige
Haisrippcii, wovon eine noch an
Ihrem Platze liegt, aber meist
verdeckt ist. Der Axis ist mit
seinem Zahn-Fortsätze fest verwachsen,
doch unterscheidbar und,
diesen eingerechnet, der längste
aller Halswirbel, und es M’ärc
M'ohl möglich, dass ich bei Mystr.
Tiedemamii nicht den Atlas, sondern
den abgelösten Zabn-Forisatz
mit I. bezeichnet hätte. Die Gc-
lenkiläclien für das zweite Paar
der Griircl-rörmigeo Queerfortsätze
befinden sich an seinem vordem
'Phcile unmittelbar liinter demgi
sen Zahn - Fortsatze; die 2
Griffel liegen vollständig, noch
an ihrer Stelle. Diese Griffel e rscheinen
nun eben so la n g , aber
massiver, mehr drchrund, als bei
den Icbcudeu Gavialen. Dii
folgenden Halswirbel tragen übereinander
Iiiiigcschobcne derbe A xt-
furmige Halsrippeii, deren Endthcil
vorn stumpf und hinten spitz ist,
an kurzen doppeheiiQueerfortsätzen,
die vom vordem Drittel desAVirbel-
körpers allmählich näher gegen
dessen Mille rücken. Ich habe
diese AA'irbcl und Rippen bis
8. einschliesslich in Fg. 2 abbilden
lassen, da sie ganz unzer-
drückt sind.
An den frei daliegenden B r u s t -
und L e n d e n -W i r b e l n sicht
man meistens nur die Rippen der
zung der von mir früher angenommenen
Anzahl (die zwei halb
vorhandenen als ganze gerechnet)
noch einer, zu der hier neben
gefundenen noch 2 , und zu E r -
änzung der Owen'scIicu Anzahl
noch 3 fehlen. Im ersten'Falle
würden die zivci unverrückt erscheinenden
Rabensclinäbel zwischen
dem L\. und x. AVirbel wio
bei Peiagosaurus zu liegen kommen,
während sic bei Myslr. Tiede-
inanni, wie au dem hier neben
beschriebenen grossen Exemplare,
zwischen dem x. und xi. AVirbel
sehen sind, für welche Lage
niilhin noch zwei ganze Brusl-
wirbelcinzuschallcn wären. Nehme
ich endlich an, dass an diesem
kleinen Exemplare, wo wie bei
M.Tiedemanni die Symphyse doppelt
•so lang ist als die 6 ersten Ilals-
wifbcl, der Schulter-Apparat auch
um eine eben so grosse Quote
(0 ,8 1 ) der Symphysen - Länge
vom Hinterhaupt - Kopfe entfernt
liegen müsse, als bei M. Tiede-
maiini, so wäre wieder, ausser
den zwei halben, nur noch ein
ganzer.. Brustwirbel nothwendig;
— was denn Alles freilich keine
ganz sicheren Resultate gibt, mich
jedoch veraulasst, für diesen Fall
noch nicht die OwEx’sclie Zählung
aiiziinchmen, sondern die Frage
unentschieden zu lassen, zumal,
wie Owen a. a. 0 . selbst bemerkt,
auch bei den lebenden Krokodiliern
die Gesammlzalil der B ru st- und
Lenden-AA'irbel um 1 verschieden
seyn kann.
Die H a l sw i r b e l (Fg. 8) sind
sehr wohl erhallen, doch die hintern
grösstentheils durch die Halsrippcn
u. a. Theile bedeckt. Zuerst sieht
man den untern Theil des Attas
queer-viercckig, abgerundet; dahinter
den langen Axis, von welchem
sich Jedoch der starke Zalin-
Fortsatz abgetrennt hat nnd mif
dem Atlas in genauerer Berülirung
geblieben ist, in dessen Axe er
eindringt; er ist so lang als
der übrige Theil des AVirbelkörpcrs,
und da an der einen Seite etwas
vom Atlas abgesprengt ist, so sieht
man, wie, in Übereinstimmung mit
Owen' s Angabe, der Fortsatz die
Mille, der Atlas den Umfang des
Gelenks für den Hinlcrhaupt-Kopf
bildet. Die Gclcnkfläclien für die
Griffel-förmigen Ilalsrippen und die
Form der letzten sind wie bei