Am Rrosscii Exemplar«.
1) = 0"'480
2) = 0"’284 — 0,60
3) = O'" 194 = 0,40
4} linker Ast = O’" 200 («chadh.ift)
rechter = 0"'205
5) = 0“ 053 = 0,11
6) Sympliyson-Winkel scharf = 28°
Der Sympliyscn-Theil ist daher viel:
länger als die Äste.
Beim MANöF.i.si.Oii'sohcn Exemplare
misst der rcctito Kicfer-Aslunteii O™ 248,
der linke oben 0"'024 mehr, obsclion
der Symphysen-Wiiikel hier nur um
0"'018 vorgerückt ist.
Am kleinen Exemplare.
1) = 0">298.
2) = 0“ I43 = 0,48.
3) — O^ISS = 0,52.
4) linker Ast = O^lSi.
rechter = O^ISS.
5) = 0"'028 = 0,10.
6) Syinphyseii-Winkel rund, doch =
40°, wenn aus oben bezcichnetem
Dnrcliselinilts-Puiikt gemessen.
Der Symphysen-Theil ist daher
merklicli kürzer als die Äste. Er ist
auch kürzer beim jungen Gavial als
beim alten.
Nahezu so ist der Winkel auch
MANDELSLOu'schen Exemplare;
docli lüclit rein zu messen, da er ver-
sclioben ist.
Was nun die einzelnen K n o c h e n belrifR, woraus der Schädel
zu;'amnicngcsc(zt is t, so beginnen wir deren Bclrnchtung, nachdem
wir uns in den übrigen Schädel-Theilcii bereits orientirt haben, weil
niimlich an den 8 oder 3 Exemplaren viele Nähte nicht mit wün-
sclicuswerlher Deutlichkeit erscheinen, um von den einzelnen Schiidel-
Beiiicn bei der Zurecbtfinduiig auszugeheii. Wir wenden uns wieder
zur Oberseite.
Das (H au p t-) S t i r n b e in (Taf. IF, Fig. S, H und etwas undeutlicher
am kleineren Exemplare, Taf. UI, Fig. 2 Ii) hat ganz die
Lage und Form, wie bei den lebenden Krokodiliern. Es nimmt den
llanm ein vor den Scheitellöchern und zwischen den Augenhöhlen
uud setzt etwas weiter als diese in einen nach vorn gerichteten spitzen
Winkel fort, dessen zwei Schenkel aus dem vorderen Ende des
inneren Augenhöhlen-Randes entspringen. Auf der Brücke zwischen
Augenliöhlen und Scheitellöchern geht es, wenn ich nicht irre, nur
bis zum innern Anfang. Seine hintre Grenze ist etwas hinter den
vorderen Rändern der beiden Scheiteltöclier. Alles, im Wesentlichen,
wie beim Gavial und Telcsaurus.
Die beiden N a s e n b e in e ( 0 0 , und am kleineren Exemplare qq)
sind nur am grossen Individuum deutlicher. Sie sind zusammengenommen
hinten nicht so breit, als das Stirnbein. Sie legen sich,
jedes mit einer nach hinten gekehrten Spitze, von aussen an die
Schenkel der vorderen Stirnbein-Spitze an, ohne Jedoch hinterwärts
die Augenhölileii ganz zu erreichen, und werden nach vorn breiter, so
breit als jenes. Ihre g'anze Erstreckung vonvJirts zwischen den
Kieferbeinen lässt sich aber der Zerdrückung xvegen nicht verfolgen.
Was von ihnen sichtbar, ist wie beim Ganges-Gavial.
Die beiden K i e f e r b e in e ( I I und ii ) besitzen ebenfalls die
bei den Gavialen bekannte Ausdehnung und bilden den ganzen mitteln
. Theil des Rüssels allein. Die Länge ihrer seitlichen Erstreckung
nach hinten, wo ihre Nähte weder oben noch unten zu sehen, ergibt
sich nur mittelbar aus den Zähnen, welche alte darin einge-
pllanzt sind.
Die Begrenzung der Z w i s c h e n k i e f e r - B e in e (Taf. II,
Fig. 3 R R und Taf. III, Fig. I r r ) kennt man am Teleosaurus
nicht. Sie ist:
Seile zuerst hinter dem 4. Zaline,
zieht sich ein- und dann vor-wärts,
indem sie auf eine kurze Strecke
unter dem hier aufliegenden Unterkiefer
verschwindet, erscheint dann
gerade vorwärts zieliend vor dessen
Vorderende wieder und biegt sich
neben dem Hinterrande des 3-
Zahnes etwas wellenförmig nacli
der Mittelnullt um. Die Kieferbeine
treten mithin unten zwischen
Zwischenkiefer-Bcincü weit
nach vorn, während bei Krokodil
und Kaiman sie queer daran absetzen
, beim Gavial aber eine
solange, bis zum 8 . oder 9.
Zahne reichende Spitze der letzten
zwischen sich aufnehmen, wie an
der Oberseite * . Vom Incisiv-
Loche erhält mau keine deutliche
Kenntniss, da , wie schon oben
erwähnt, der eigene Boden der
'Ordern Nasen-ÖlTnuiig in unbestimmter
Umgrenzung nicht aufzu-
ßnden war und durch den anliegenden
Unterkiefer geschlossen
wird.
beine zwischen den Kiefer- und
Zwischenkiefer - Beinen bis zi
Nasen-Öffnung vorwärts dringei
Die N ah t, welche sie von den
Kieferbeinen trennt, scheint
schmälsten Stelle des
0 ,033 liinter seinem Ende und
bald liinter dem 4 . Zahne auf die
Oberseite lieraufzutreicn, wie bei
Mystriosaurus, zieht sich von da
ein- und rück-wärts, bildet 0 ‘"039
hinter dem Rüssel-Ende und zwar
näher au der Mittelnaht als
äusseren Räude einen nacli hinten
springenden Winkel, indem sie
sich wieder nach vorn wendet,
schlägt aber bald die alte Richtung
aiiFs Neue ein und näliert sich
allmählich der Wittelnaht, welche
sie 0"'Ü46 hinter dem Ende des
Rüssels beim 8 . Zahne erreicht.
Die vordere Nasenöffnung liegt
daher ebenfalls ganz im Zwischenkieferbein,
4vie beim Gavial. Die
Unterseite des Rüssels ist durch
den Unterkiefer verdeckt und daher
der Verlauf der Naht hier
nicht zu verfolgen.
Dio V o r d e r - S t i r n
Taf. II, Fig. 2 bei 0 0 , sind
grossenBxemplaredeutlichbegrenzt.
Sie gehen jederseits vom vorder-
inneren Bogen des Augenhöh-
Icn-Handes erst längs der Seiten
der llauptstirnbein - Spitze,
dann längs der Nasen - Beine
schmäler werdend vorwärts und
keulen sich ueben den letzten
stumpf aus, ganz wie beim Gavial.
Sie überragen dio Spitze des
llauptstirnbeiiis nur w en ig , nur
um etwa 0"'008, und sind ungefähr
3inal so lang als breit. Sie
sind daher denen des Gavials
(Cüv. V , II, pl. UI, ßg. 0 h)
älinlich und von denen des Teleosaurus
(1. C. p. 1 3 2 , pl. VII,
fig. 3 a ) so abweichend, als diese.
Von den übrigen Knochen an der Oberseite des Schädels lässt
sich wenig sagen, da ihre Nähte undeutlich sind, und sich meistens
in den Knochen-Brüchen verlieren.
So sicht man kaum die T h r ä -
n e n -B e i i i e , Fig. 8 , P P , vom
vorder - äusseren Augen - Bogen
am grösseren Exemplare nur am kleineren Exemplare oben an nach vorn gehen und die voriwie
am Gavial die Nasenlöcher
gänzlich und laufen nach hinten
zwischen den Kieferbeinen etwas
länger und sp[tzcr a u s , als an
Kaups Mystriosaurus-Scliädel und
am Gavial, während bei Kaiman
und Krokodil iimj^ekehrt dieNasenerkennen,
so dass beide Exemplare
sich in dieser Bezieliung niclit
vergleichen lassen; doch stimmt
die Begrenzung gänzlich mit der
an Kaup’s Mystriosaurus-Schädel
überein. Nämlich auch unten
erscheint die Naht auf der linken
gen überragen.
Die l l i n t e r - S t i r n b e i n c ,
Taf. II, Fig. 2, H 'H '
bilden, wie beim Teleosaurus, wie a
weniger deutlich auf Taf. III,
Fig. 2 bei h 'h '
1 scheint, die ganze Brücke zivisclien
° Wie ich nuinlich nn dem kleinen, von Kauf eiillichcncn Gavinl-Schndct sehe,
wahrend in Tieskmakn’», OersL'u und Lisoschitz’s Nalnrgcschichlc der Krokodile aucli
am Gavinl die Kiererkeinc c|nccr ahsetzend an den Zwischcnkicierkcinen gczciclinet
sind (Fig. 3).
den Augenhöhlen und Scheitcl-Loclicrn und einen Tiicil ihrer äusseren
Rand-Einfassung; doch lässt sich nicht erkennen, wie weit sic nach unten
gehen. Man sieht diese Beine von unten mitten durch die Augenhöhlen
setzend, Taf. II, Fig. 3 u. 4 bei h li uml Taf. III, Fig. 1 h.
Das W a iid b c in , welches bei den Krokodilen zwischen und innen
hinter den Scheitellöchern liegt, wie L L L 'L ' und l l l 'l ' angeben,
zeigt keine deutliche Begrenzung.
Die H i n t e r h a u p t b e i n e , deren man an den Krokodiliern ein
obres, zwei seitliclie und ein unteres unterscheidet, eben so wenig; auch
müssen sie durch die starke Niederdrückung des Schädels in der
Richtung ilirer Fläche sehr entslaltet und verändert seyn und in
unseren Abbildungen noch um so undeutlicher erscheinen, als alle
Ansichten von oben und unten, also ebenfalls in der Riclilung ilirer
Fläche, genommen sind.
Noch weniger lässt sich vom S c h l ä f e n b o in e (das äusserlich
in den S c h u p p e n - und J o c h - T h e i l , d a s P a u k c n b e in (caissc)
und das Z i t z e n b e in zerfallt) und vom J o c h b e in e sagen. Das
Zitzenbein erscheint bei den Krokodiliern auf der obren Scliädel-
Flächo als hintre und äussre Umgebung der Sclieitellöcher, welclie
innen bis zum Wandbein, aussen bis zum Hiiitcr-Stirnbein reicht
(Taf. I I , Fig. 2M , Fig. 5 m , Taf. I II, Fig. 8 und 6 bei mm).
Das Paiikeiibein bildet hinter und ausser demselben die vorspringende
Gclciikilächc für den Unterkiefer (Taf. I I , Fig. 2 E ' und Fig. 3 u.
4 b e i e 'e ', und T af. III, Fig. 1 , 8 , 5, ß b e ie 'e ') , und der Scliuppen-
iind Joch-Theil des Schläfenbeines bildet vorwärts von diesem und
auswärts von jenem die hintre Einfassung der Scliläfen-Grube. Das
Jochbein liegt vor denselben ausserhalb der Augenhöhlen und der
Thränenbeine. Sie mögen daher bei der grossen sonstigen Ähuliclikeit
der fossilen mit den Gavial-Schädcln bei jenen die nämliclien Stellen
einnehmen, wie bei diesen, ohne dass sich angeben liesse, ob sic
nicht an den Abweicliungcn Theil nehmen, welche einige dieser
Knochen hinsichtlich der Grösse beim Teleosaurus zeigen. Was
insbesondere das Jochbein betrifft, so erscheint nächst dessen hinterem
Ende am kleinen Schädel rechts ein schiefer Bruclt, welcher, wenn
er mit der hinteren Naht des Jochbeines ziisammcnfiele, wie es
scheint, dieses hinten eben so begrenzen würde, wie man es beim
Gavial * und beim Teleosaurus sicht. So hat es auch Kaup im
restaurirten Schädel Taf. II, Fig. 6 zwischen n n' angegeben.
Wenden xvir uns nun zu den Knochen an der Unterseite des
Schädels und vergleichen diese mit denen des Gavials und insbesondere
des Teleosaurus, so haben wir keine Mühe, die Flügel des Keilbeins,
dio wir kurz die Flügelbeine nenuen wollen, das Ouecrbein und die
Gaumenbeine, und mit deren Hülfe auch die übrigen Tlicile zu erkennen.
Iiizwisclien gelingt dieses am leichtesten bei meinem kleinen
Exemplare, seiner näheren Übereinstimmung mit Teleosaurms wogen,
daher seine Beschreibung zuerst nachzulcsen wäre.
An allen lebenden Krokodiliern und deren fossilen Vcni-andtcii,
mit denen wir uns beschäftigen, ist kein Knochen so leicht zu erkennen,
als das von C uvier sogenannte O u e c r b e in , welches in
Verbindung mit dem Flügel des Keilbeins oder F lü g e lb e in e Cuv.,
die Gaunienlöclier hinten und dieses selbst am freien Aiissenrande
begrenzt und mit der Vereinigungs-Stelle des Kiefer-, Jo ch - und
Hinterstirn-Beines verbindet. Es bildet den äussern Theil des früher
(S., 13) beschriebenen Knochen-Flügels.
Im grössern Exemplare wird:
man sich leicht mit Hülfe des
kleinen orientiren und genau in
derselben Lage den knöchernen
Flügel und als äusseren Thcil
desselben das O u e e r b c in entdecken.
Jedoch ist das äussre
Ende auf jeder Seite von einem
” Cvv. pl. III, fig. 6 bei C.
Im kleinen Exemplare sieht
man das Q u e e rb e in Taf. III,
Fig. 1 und 5 mit f f bezeichnet, und
zwar in Fig. 1 am riclitigslen
und deutlichsten, in Fig. 5 aber
in so ferne ungenau angegeben,
als seine vordere Begrenzung in
Wirklichkeit nicht so bestimmt
Cer. ¡>1, VII, fig, 2 U. 3 bei w.
Unterkiefer-Aste verdeckt und daher
vollständiger von oben durch das
Scheitellüch zu sehen. In der
Mitte der queeren Erstreckung
des Flügels, etwas ausserhalb der
Stelle, wo in Fig. 2 der Buchstabe
F stellt, ist auf beiden
Seiten gieichmäsig auf demselben
eine lineare Depression zu sehen,
wovon in der Zeichnung nur der
vordere Anfang rechter Seite an-
gcdeutct ist, uud welche ich um
so mehr für eine Nabt halte, als
gerade auf dieser rechten Seite der
Knochen sich etwas in genannter
Linie verschoben hat. Das dicke
äussere Ende der 2 Knochen-
Flügel iiat sich von dem Kicfer-
bcine glatt und gieichmäsig abgelö
s t, wie mau insbesondre auf
der rechten Seile sehr deutlich
sieht, und damit wäre denn aucli
am grössern Exemplare die Begrenzung
des Oueerbeines vollständig
angegeben. Seine ii
isrenze zielit etwas bognig
hmten nach vorn, am äussern
Rande des Flügels F F oder ff:
sein vordrer und liinlrer freier
Rand ist konkav, der äussre verdickt
kbnvex, fast halbkreisförmig.
Die lünter-innro -Spitze ist zwar
etwas beschädigt; ich zweifle
aber gar sehr daran, dass dieselbe
je bis zu den freien Flügeln d‘'d'
gereicht habe, wie Kaup an den
Knochen f f des restaurirten Gaumens
Fig. 4 dargestcllt liat.
Als Repräsentanten der grossen
freien K e i l b e i n - F l ü g e l (F Iü -
g e lb e i i ie ) der Krokodilier sind
die Knochen d“ d" in Fig. 3 u. 4
leicht zu erk^ennen; doch sind sie
viel kleiner und reichen daher
weniger weit nach hinten und
aussen, obschon sie auch auf der
Mittellinie nicht, wie bei den
Krokodiliern, zusammc
(Taf. I I , Fig. 3 ). Da an der
Stelle, wohin Kvup in der R e -
staurirung Fig. 4 ihre vordere
Grenze legt, der Schädel durchgebrochen
und zersplittert ist, so
lässt sich diese Begrenzung selbst
jetzt nicht mehr mit voller Sicherheit
erkennen. Da aber doch
noch einige Spuren derselben vorhanden
gewesen zu seyn scheinen,
als Kaot diese Stelle herausineiselte
und beobachten konnte, wo sie noch
weniger zersplittert ivar, und da
wie in der Zeichnung. E*
stimmt daher fast gänzlich mit dem
bei Teleosaurus überein, ist auch
wie hier am Vorderrande de»
Flügelbcins d“ angefügt, Jedocli
mit bogenförmig, nicht spitz cin-
dringendcin Ende; auch ist es viel
kleiner und an seinen beiden Eiul-
Nähten, namentlich am Flügcibeiii
hin, weniger in die 0 “ccrc ausgedehnt
als bei den Krokodiliern.
(Was in Fig. 2 mit f bezciclinct
ist, gehört schon zum Flügclbcin;
das Ouecrbein könnte man hier
on oben nicht sehen.) Mit dem
gleichnamigen Knochen des grossen
Exemplares verglichen ist fes
länglicher und schmäler, nimmt
aber genau dieselbe Stelle ein.
Im MA»Di;i.sLoii‘Kclicn Exemplare isl,
Kclioii crivaiim der Flügel, (JesKeii
iiussiPK Ende das Qucerbein darslellt, viel
breiler, seine äussre Verbindung mit dem
■ferbeine ii. s. w. ist (inlicr viel liiiiper:
le c-igene Lenge, von aussen muli
eil gemessen , sclieint .aber geringer,
nn man Nähten Irniieii darf, die nicht
in ihrer ganzen Erstreckung kenntlich
sind. Mil den Flngelbeinpn scheint es
1 tttid hinten ziisniniiieiiznstossen.
Als Reprüsentanten der freistehenden
K e i l b e i n - F l ü g e l der
Krokodilier bleibt daher nur der
Knochen d“ d“ übrig, welcher in Fig.
5 blos als ein schiefer Fortsatz der
Anschwellung restaurirt ist, während
er in Fig. 1 auf der allein
deutlichen rechten Schädel-Seite
nicht nur ganz queer unter den
Scheitcllöchern weggeht und noch
eine Ecke nach liinten bildet, wie
bei Teleosaurus * , sondern auch
mit seiner breiten Basis offenbar
von der Anschwellung abgesondert
und über (bei richtiger Lage des
Schädels) die Anschwellung hin-
geschobcn (Fig. 1 ) , aber auch
vom Gaumenbeine getrennt und
mit einer Ecke (ebenso) unter
dessen hinlres Ende vorgeschoben
ist, was jedoch in der Abbildung
nicht bemerkbar ist.
" Cuv, oss. V, 17, pl. VII, fig. 4ii: - GEOFm. St.-IIii,.ii
h XII, pl. VI, fig. 3VV.