35
Zeiciiiuiiig das Obersclienkelbein nur 3 (statt 5 ) 4Virbel k n g , wess-
halb die Tibia 0,75 (statt 0 ,5 8 ) davon beträgt.
Younc a. Bird Geological Shirceg o f Yorkshire Coast. 2^ edit. 1828, pl. xvi.
?Gavial-rüsscIiecs K rokod il Hunter in Lend. a. Edinb. philos.
Mngaz. 1836, JX, 498 > Jahrb. f. Jlincral. 1838, 698.
TcleosaurusChapinanni (König) Buckland in Geology and Mineralogy
Obs, V. Agassiz 1839, I , 272. 273 und 11, Taf. iiv , Fig. 1—4,
Taf. XXV'. Fig. 2 nebst Text.
Mystriosaurus I.aurillnrdi Kaup oben S. 2, z. Th.
3 ) M y s t r i o s a u r u s L a u r i l l a r d i Kaup.
Der vordere Tlieil eines Schädels und Unterkiefers vor und
mit den Gaumenlochern, unvollständig nach hinten, mit wohl erhaltenen
Zäliiicn. Aus Lias-Kalkstein von AUdorf bei Nurnberg,
seit lange im Damuttadter Kabinef aufbewahrt. Das ganze Exem-
j)Iar mögte etwa 1 3 ' lang gewesen seyn.
Chan: Rüssel mäsig; in der Mitte des Gaumens ein (ob durch
mechanische Beschädigung) durclibrochener, bandförmiger, vorn von
deu Gaumenlöchern queer abgeschnittener Streifen. Die Gaumen-
Locher fast rund und viel kleiner als gewöhnlich. Zähne
wovon die 6— 7 letzten auf dem Kiefer-Ast.
Krokodi]:'WALCiiimNaturforschcr/776‘, IX, 279—284, Taf. iv, Fig. 8;
— Schröter in Journal für Liebhaber des Steinreichs, Ti, 522; ~
Merk lettres, Darmstadt, 1786, 3' lettre p. 25 ; — und in
Hessischen Beiträgen, 1787, II, 81 ; — Cüv. in Attnai. rf. JHi«. 1808,
XII, 84—86.
Gavial; Faujas St.-Fond Bist. tiaf. rf. t. de St. Pierre, 1799,
223, 224, 2 5 2 - 2 5 3 , pl. u v ; und in Essais de géol. 1 5 7 - 1 6 6 ;
V. SoEauiERiNC in Münchn. Denkschrilt. T, 28—30.
P remie r Gavial (à museau plus allongé) de Honflcur (zum Theil)
Cuv. in Ossem. foss. T, n, 115—117, 151—152, pl. vi, fig. 10—15.
Crocodilus cylin d riro stris KrCger urweltl. Naturgesch. I , 200; —
Holl Petrefüklen-K. 85 (die Scimautzo bei Stencosaurus-Wirbcln) ; _
Goldfüss bei Dechen 420.
Crocodilus Alldorfcnsis Holl Petrefakten-K. 85.
StteplospondylusAltdorfensisH.v.MEY,Palaeol.i835, lOe.gcringentli.
Mystriosaurus L aurilla rdi Kaup im Verzeichn, d. Darmstadt. Gyps-
Abgüsse 1834, > Jahrb. f. Mineral. 1835, 623; — Bronn Leth.
52.5 (liauptsäcblich). Taf. xxvi, Fig. 5 a—d; — Kaup oben S. 2—3
(zum Theil) Taf. I, Fig, 1—6, Taf. H. Fig. 1.
4 ) M y s t r io s a u r u s B g e r to n i K.aup ( z. TL.).
Ein Sym|)hysen-Thcil des Unterkiefers bis hinter den Sj-m-
physen-M'inkel, individuell gi-össer als bei M. Laurillardi. Aus
dem Lias . . . . von AUdorf. Seit einigen Jahren in Graf Münst
ers Sammlung. Deutet ein etwa 17' langes Individuum an.
® h a r .: mit bis zum Löffel lang-kegelformigzusammenlaufendem
Unterkiefer, der Löflel im Verhällniss zur Länge der Symphyse
schmäler als bei allen ändern (S . 3 ) , (der Gaumen und der Hintertheil
der Z ahn-Reihe unbekannt,) die Zähne auf der Mitte der Symphyse
schon viel kleiner und einander nälier. Wenn irgend die verschiedenen
hier aufgezählten ludividuen von Mystriosaurus verschiedene
Spezies bilden können, so muss dieser Unterkiefer eine solche begründen,
da keiner so kegelförmig und keiner vorn verhältnissmäsig
so schmal ist, keiner in der Mifto .so genäherte kleine Zähne hat:
am tvenigsten mein grosses Exemplar, welches Kau p damit vereinigt.
Mystriosaurus L aurilla rdi MCnst. im Jahrb. f. Mineral. 1834, 539—
540 (wo aber auch noch von Wirbeln, Schuppen u. s. w. die Rede),
Mystriosaurus Ege rtoni Kaup (z. Th.) s. oben S. 3, Taf. I, Fig. 7.
5 ) M y s t r i o s a u r u s T ie d em a n n i n. D i e A r t m it d e r
a n g e r
S ym p h y s e .
Mein oben beschriebenes vollständiges Skelett aus Boiler Liasschiefer,
dessen Länge ergänzt sicli auf etwa 7 ' belaufen würde.
C h a r ,: der Nasen-Kanal in und hinter der Gaumen-Gegend
durch eine vertikale Scheidewand zweitheilig; der Gaumen cigen-
thümlicli (S . 1 1 ) : die erhabene Fläche der Gaumen-Anschwellung
schmal, lang, vorn spitz; die Zähne ^ ^ ^ \ hintern 7
dichter beisammen und kürzer, die obern bis vor dio Spitze des Vorderstirnbeins
reichend, von den untern eben so weit gehenden stehen
die S letzten auf dem Kiefer-Aste; der Schädel am längsten gegen
die Wirbelsäule (0 ,6 8 ) ; der Rüssel linienförmig, die Symphyse am
längsten gegen den ganzen Unterkiefer (0 ,6 0 ) ; die Vorder-Extre-
mitätCD stark gegen die hinteren.
Mystriosaurus Ege rtoni Kaup, s. oben S. 2 (z. Th.), Taf. II.
6 ) M y s t r i o s a u r u s S c lim id tiw .
Theile des Hinterschädels, des Halses, der Schulter und Vorder-
füsse auf einer Platte, welche dem Apotheker Hrn. W eissiakn in
Stu ttg a r t gehören und auf ein gegen 1 1 ' langes Individuum deuten
mögen. Aus dem Lias-Schiefer der Gegend von BoU.
C h a r . Die erhabene Fläche der Gaumen-Anschwellung länglich
rektangulär, vorn breit und queer abgesclinitten; auf dem konkaven
Hinterhaupt-Bogen zwischen dem Condylus occipitalis und der
Hinter-Nascnölfnung stehen zwei kleine Gefäss-Löchcr nebeneinander.
Figur: S. 12.
7 ) M y s t r io s a u r u s M a n d c ls lo h i n.
Ein fast vollständiges, S. 0 beschriebenes Skelelt, dem K.
Wörttembergischen Kreis-Forstrath Hrn. Grafen Mandelslou in Ulm
gehörig, das im Ganzen 8 ' lang seyn konnte. Von gleichem Fundorte.
C h a r . Der Gaumen eigentliümlich (S. 1 1 ) ; die Zähne (ganze
Zahl unbekannt), die 4—5 liintersten auf dem Aste, unter sich nicht
merklich genähert. Die Augenhöhlen am kleinsten und am weitesten
(um, mehr als ihre Länge) auseinanderstehend, die erhabene
Fläche der Gaumeii-Anschwelhing 7seitig, breiter als lang.
Macrospondylus (Bollensis) H. v. MEYEa im Jahrb. 1840, 584.
Mystriosaurus: oben S. I I , Taf. III, Fig. 7.
Wird von H. v. Meveb ausführlich beschrieben werden. Ich
habe yiicli-zu seiner Benennung berechtigt gehalten, weil ich selbst
denjenigen Theil, welcher allein diese Art von allen ändern besser
bestimmten unterscheidet, zuerst herausgemeisel^ untersucht und verglichen
habe.
8 ) D e r M y s t r io s a u r u s d e s SENKENBEnG’s c lie n M u s eum s .
Das grösste und vollständigste der Deutschen Skelette (S . 6)
von 1 0 ' Länge, die aber nach Ergänzung des Schwanz-Endes wolil
über 1 1 ' steigen wird; von eben daher.
e i l a r. (der Gaumen unbekannt, die Z äh n e . . . . . ) der Schädel
kurz gegen die Wirbelsäule, die Symphyse kurz gegen die Äste,
die Augenhöhlen am grössten; die Vorder-Bxtrcmitäten verhältiiiss-
mäsig klein gegen die hintern u. s. w. (vgl, Tabelle S, 23).
Macrospondylus iv. Mey. im Jahrb. f. Mineral. 1841.
Teleosaurus Chapmanni (Bücxl.).) S. 98.
Hr. V. Mever hat dieses Individuum in ganzer Grösse gezeichnet
und beabsichtet es demnächst ausführlich bekannt zu machen.
9 ) D ie 4 M y s t r i o s a u r u s -W i r b e l bei J.äger, von BoU.
C h a r , ungenügend. Sie lassen sich mit jedem der vorigen verbinden.
Geosaurus Bolle nsis JÄo. foss. Repl. Wilrtteinb. 1828, 7, Taf. iv.Kig.l;
— Goldf. b. Dechen 420.
Mosasaurus Bavaricus (z, Th.) Holl Petrefaktcnk. 85,
Macrospondylus Bollensis II. v, Meyer Palaeologica 107.
III. P e iagosaurus Ji. g.
1 ) P e i a g o s a u r u s ty p u s n. sp.
Mein kleineres, oben beschriebenes Exemplar, dessen Gesammt-
Länge etwa 5 ' Fuss betragen würde; von BoU.
Macrospondylus Bollensis Schmidt im Jahrb. #838, 669.
8. G e o lo g is c h -« e o g r a p h i s c h e V e rb r e itu n g .
Die M^'strlosauren sind bis Jetzt gefundea worden in Wiirtlem-
bergi zu BoU in Grypitilen- oder Lias-Schiefern wie S. 6 beschrieben
wurde; — in Frank en: zu AUdorf bei ?filrnJ»erg in
gleichen Lagerungs-Verhältnissen; — in England: zu <S'«Ww/cAr bei
U 7 if% , Yorksklre, in analogen Schiefern, insbesondere an der
Easinglon lle ig h t zwischen WkUby und Redcar in den obern (durcli
Mergelstciu von den unteren getrennten) Lias-Schiefern, wovon die
I .—3. Schicht A m m o iiite s c om m u n is , A. f im b r i a tu s , A.
W a l c o t t i , A. f ib u la tu s , A. s u b a rm a tu s , A. L y th e n s i s , die
Schichte 4 aber oder der Gagat-Fels dieses Reptil mit A. e lc g a iis ,
A. s ig i i i f o r , A. M u lg r a v iu s enthä lt* und von wo ein früheres
Skelett an die Königl. Sozietät in Lotidon gelangte, ein s*,)äter g e - .
fundencs fast ganz vollständiges und sehr grosses im Museum zu
Whitby aufbewalirt wird; — endlich angeblich in Gross-Oolitli
zu Stonesfield, von wo Enden des Ober- und Unter-Kiefers
im Oxforder Museum aufbewahrt werden. — AVie ich so eben
beim Schlüsse dieser Arbeit vernehme, wären auch beim Kloster/fmiz
in F ranken unter ganz ähnlichen A+rhälfnisseu einige Resto gefunden
worden. Der Macrospondylus und Peiagosaurus sind jeder
nur einmal und zwar bei BoU vorgckomracn.
Es ist bemerkcnswertli, dass an allen diesen Orten öfters ganz
wolilerhaltene Gerippe vorzukommen scheinen; dass die I c l i t l iy o -
s a u r c n daselbst ihre Begleiter sind, die P l e s io s a u r c i i jedoch
nur in England damit Vorkommen.
9. F o lg e ru n g e n ü b e r die L e b e n s -W e i s e d e r T h ie r e .
A’ersucht man von diesen Abweichungen in der Organisation
II. a Verhältnissen auf A b w e ic h u n g e n in d e r L e b e n s -W e i s e
zu schlicssen, so
a ) deutet die grössre Länge der AVirbcl-Forfsätze von vorn
nach hinten gemessen, mithin ihr dichteres Aiieiiianderschlicsseii, die
Reduktion der Rippen-losen Leiiden-Wirbel von 5 auf 2 , und die
Bedeckung des ganzen Körpers mit lauter grossen Schilden, so
dass nach einer Beobachtung an einem Exemplare von Caen der Panzer
nur am Halse beiderseits einen Ausschnitt für die Wendung des
Kopfes behält: dieses Alles deutet auf Stärke, eine bessrcA'’ertlieidigiing,
aber auch eine grössre UiibchülfJichkeit in den Bewegungen überhaupt.
b) Die beträchtlichere Ungleichheit der Vorder- und Iliiiter-Füssc,
die Richtung der Augculiöhleu ganz nach oben muss die Bewegungen
auf dem Lande insbesondre unbequem machen', während die
Stärke der Hinterbeine allein die Steuer-Bewegung im AA'asser, und
die Richtung der Augen während dem Aufenthalte der Thiere auf
dem Grunde des Wassers ihnen nützlich seyu muss, ihre Beute zu
beobachten.
c ) Das Zusammen-A'^orkommcu dieser Gerippe mit vielen Meeres-
Koncliylien, insbesondre mit Ammoniten, welche man als Bewohner
des oiTenen, tiefen Meeres zu betrachten pflegt, würde das Thier
selbst als ciuen Mcercs-Bewolincr bezeichnen, während das Ganges-
Gavial niclit oder nur mehr ausnahmsweise über das süsse Wasser
der Fluss-Mündungen ins offene Meer hiiiausgeht; doch gehen die
Krokodile von Borneo und nach v. H u.mboldt die zwischen Cuniana
und Neu-Barcelonu weit ins Meer.
d) Der Mangel der blasigen Knochen-Auftreibung am Flügcl-
beiiie und die abweichende Bildung des Vorderrandes des Mystrio-
saurus-Rüssels machen es wahrscheinlich, dass hier auch die eigenthümliche
kavernöse knorplige Endigung mangelte, welche in Gemeinschaft
mit vorigen dem alten, besonders dem männlichen Gavial
möglich machet, unter Wasser der Atlimuug lange zu entbehren.
Man könnte versucht seyn, aus dem Vorkommen fossiler Krokodilier
den Schluss zu ziehen, dass zur Zeit ihrer Existenz die
f. Mill. Í83S, G
Gewässer der Gegend nicht ziigcfrorcn seyen, dass das Klima mitliin
milder gewesen seyn müsse, weit sie sonst unter der Eis-Decke
weder ihre Nahrung hervorzuliolen vermögt, welche gerade bei den
Gavialen vorzugsweise in Fischen besteht, noch sic die nölliigen
Bedinguisse zur periodischen Luft-Respiration gefunden haben würde.
Da inzwischen Catksby * , L.AcnunnENiEiiE, sowie Dünbar und
Hunter ** bcricliten, dass der Ileclitskopf-Kaiman in \.-A in c r lk a
bis zur Breite von 33® lieraufgehe, wo zwar die Flüsse ctc. noch
nicht zugcfricrcn, — da iiin Harlan nach einer brienicheii Mittheilung
sogar zu Philadelphia in 40® Breite mehrfach längere Zeit erhalten
hat, dieses Thier aber gleichwohl nach beiden ersten bei Eintritt
der Winterkälte sich in den Sümpfen verbirgt und in eine solche
Lethargie verfällt, dass man es in Stücke hauen kann, ohne das»
es erwacht, so würde auch das A^orkommcti von Krokodiliern selbst
in solchen Breiten, wo- die Flüsse zugefricren, zwar gegen alle
Analogie in Beziehung auf die 12—14 jetzt lebenden Arten seyn,
von welclien die übrigen sich noch weniger vom Äquator entfernen;
würde aber doch nicht mehr als eine Unmöglichkeit zu bezeichnen seyn.
Da im Übrigen die grössre Wärme des Kliina's in der letzten vorhistorischen
Zeit zweifelsohne hauptsächlich dem Winter zu Gute
gekoraiiien, .«o hätte es keines im Ganzen bcträclitlich wärmcrn Klimas
bedurft, um den Krokodilen unsre Gegend bewohnbar zu machen,
da ja selbst das Nil-Krokodil sich nach Herodot 4 Winter-Monate
lang verbergen soll, ohne zu fressen.
E rk lä ru n g d o r Abbildungen f .
Tafel I I .
Me in M y s tr io l i t la n g e r S ym p liy s
Fig. 1 gehört noch zu Mystriosaurus Laurillardi (vgl. S. 2 u. 28), dip. ührigen
Figuren alle zu meinem Mystriosaurus mit langer Symphyse (S. 28,
Nr. 4) oder, wie ich ihn im Texte gewöhnlich nannte, meinem
grossen Exemplare.
Fig. 2. Das ganze Skelett auf dem Bauche liegend, in natürlicher Grösse,
jedoch ist zur Gewinnung des Raumes der rechte Hintcrschenkel unter
etwas spitzerem Winkel zur Wirbelsäule gezeichnet, als er wirklich liegt.
hädci.
A Condylus occipitalis.
E 'E ' Paukenheinc.
F Theile der Gaumen- und die Queer-
Bcinc.
G G Gaumenbeine.
II llauptstirnbein.
H' H' HintersUrnbeine.
I Kieferbeine.
L I. j Wandbeine in der Tiefe der
I.' L' j Scheitcilöcber.
M M Zitzenbeinc.
N Unterkiefer-Stück.
0 0 Vordcrslirnbcine.
P P Thränenbeine.
QQ Nasenbeine.
U Iiicisiv-Beine u. vordre Nasen-ÖlTnuiig.
Am Rumpfe.
-AA Rabcnschnabelbcinc.
BB Schulterblätter,
C C Oberarmbeine.
DD Ellenbogcnröhren.
V. K Speiclien.
FF Handwurzeln.
GG äUttelhand.
illl Finger.
I I Inscibcinc.
J Ischion, rechts.
K Pubis, links.
L I. Obersclienkclbcinc.
MM Schienbeine.
NN Wadenbeine.
0 0 Fusswurzelii.
PP MittclCüssc.
• Nndiral Hislory of Carolina, Florida and Ihe Bahama Islands II, 63 ff.
Message du President ilcsElats-unis concernant eertairics dctouverles faites cd
explorant le Mi.ssouii, Ja RiviCre rouge et Ic Washita, Sew-York 1806, p. 17: —
dann TiüDEnitisn, OrrRi. und Lirbosciiitz's Nfttiirgeseliirhlc der Krokodile, S. 58, 56.
— CvvjKR oss. fass. V, II, 34; und Régne aiiiiiml II, 23.
t Badureli, dass die Lilliograiihic’ii nicht unter meinen Augen gemacht werden
konnten und meine auf den Gesteins-Platten gebrauchte Bezeichnungs-Weise abge-
nndert wurde, linden sich kleine Uiilerhrethungcn in der Ordnung der Buihslaheii,
sind die Wirbelkürper und ihre Ringthcile mit genau iibereiustimmcnden Ziffern
(statt 1, I', II, II' u. dgl.) bczcidinet und ist ein Theil der mif Taf. II und III
hcrgcsiellteii Ülieiciiistlnmiung in der Bczriclinungs-Weise verloren gegangen.