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diese Flügel nicht eine unmittelbare
Fortsetzung der davor gelegenen
Gaumenbeine seyn können,
deren vollkommene Bciiiigmig und
Polirung bis vor dio Ganmcii-
Lüclicr mich in den Stand gesetzt,
die feinste Kiiochen-Naht zu erkennen,
wenn eine solche weiter
vorn noch vorlianden wäre,
erscheint auch mir jene Begrenzung
richtig, obsclion alsdann — gegen
die Analogie der Krokodilier —
das Ouecrbein nach innen mir mit
dem Gaumenbeine in Verbindiing
zu kommen und aller Verbindung
mit dem Keilbeine verlustig zu
werden schiene, da ich nämlich
an die Verlängerung des Oncer-
beine.s rückwärts bis zum Kcil-
bein-Fliigcl nicht mit Kalt glaube.
Diess wäre wohl die bedeutendste
Verschiedenheit, die sich bis jczt
zwischen beiden Skeletten ergeben,
und an dio sich alsbald noch andre
nothwendig anknüpfen.
Vielleicht (obschon man hier
übcrallkeinedeutlicheNahtcrkemit)
'wäre die früher (S . 11 u. 1 2 ) i
führlich beschriebene Knochen-Anschwellung
hinten in der Mitte
der Unterseite des Schädels, mit
Ausnahme der zwei hinteren T u-
bcrosifäten des Grundbeins, dem
K e i l b e i n -K ö r p e r zuzusclirei-
ben, weil die 2 Flügel d"d" auf
einer natürlichen Grenzlinie (Naht)
sich iiiDcn davon abgetrennt
haben scheinen. Der in Taf. II,
Fig. 4 mit d"' bezeichnete Thcil
wäre die vordere Verlängerung
des Keilbeins, von der ich aber
glaube, dass sic nicht auf natürliche
ll'e is e , uud wohl erst ii
Folge mccbaDischcr Zerdrückung,
dort zwischen den GanmenbeiDcn
liervorgelreten seye. Kaci* sieht
seinen brieflichen Mittlieilungen
Folge den ganzen mit dd'd“ be-
zciclineten Thei! als Flögelbi
und nur den Theil d“' als Körper
des Keilbeins an, welcher höchst
wahrscheinlich von Flügeln des
Schläfenbeines d + d+ umlagert
seye, da nämlich jener Miltelleiste
U auf der rechten Seite noch
eine etwas niedrigere Leiste
gelagert scheint. Vielleicht ist die
letzte aber nur die verbogeneFort-
setzung des Gaumenbeins. Das;
MANDELSLoii’schen Exemplare der
Gaumen an der Stelle dieser Mittcl-
loiftc gerade am vcriiefteslen seye
ist schon oben erwähnt worden.
DnsMtNanisi.ou'scIie Skridt vcriiùlt
sicli liinsichtllfli der Kci!bcii.(lüg«I, »owcit
es (Ipiitlieti, mciiiein grösseren seliröhnlicli.
Doeli is( in Folge der sclion erwülinlen
Abwciduingfii in den Propovlioiipii des
Oüuineiibciiies sehr wolirschcinlidi und
noiliwenilig, dufs dieses liinlcn mit
den Keilbein - Fliigcln znsannnentrcle.
Hfin lindel eine Önecr-Nalil? (wenn nielit
Bruchi, die aber wciler vnrw.Hrls liegt,
als die Eegrenzuiig au meinem grossen
Exemplare.
Dürfte man, bei der Unkenntlichkeit
aller Nähte und bei der
sonstigen so grossen Ähnlichkeit
der Gaumen-Bildung mit der des
Teleosaurus noch eine Naht queer
über den hinteren Theil der Gaumen-
Anschwellung aimehmen, wo freilich
keine Spur davon sichtbar,
so würde das grosse hintre Loch,
„Artcrienloch“ , ebenfalls in das
Keilbein, fallen, wie beim Tcleo-
saurus, und mithin die Ähnlichkeit
der Bildung mit diesem vervollständigen.
Die G a um e n b e in e (Taf. UI,
Fig. 1 und 5 bei g g ) gehen im
kleinern Exemplare von der Anschwellung
an vorwärts, das linke
ist an seinem Anfänge durch eine
0"'003 breite Lücke davon getrennt,
die mir eine blosse Folge mechanischen
Bruches scheint. In ihrem
weiteren Verlaufe nach vorn stellt
dor rcstaurirte Gaumen F ig.5 zwar
beide Gaumenbeine durch eincbrcite
Lücke getrennt vor; diese Lücke
(in Fig. 1 ) ist aber eine blosse Ein-
drückung, keine Durchbrechung der
Gaumen-Decke, welche an ihrem
vordem und hintern' Ende wieder
in gleiches Niveau mit der übrigen
Decke ansteigt, mir auch nicht
dem Streifen längs der Mittellinie,
sondern lediglich dem linken Gaumenbeine
zu entsprechen scheint.
Das vordere Ende der Gaumenbeine
ist nicht zu ermitteln. Falls daher
die h in te rn N a s e n -Ö f f n u n g e n
liier nicht hinter den Gaumenbeinen
liegen, wie oben vermutlietworden,
und wie es den Gavialen entsprechen
würde, so weiss ich sie
auch liier nicht i
Die G a um e n b e in e (Taf. II,
Fig. 3 und 4 bei g g ) würden
nun von den Fiügelbeinen d"d“ nn
längs der Gaumen-Löcher und
weiter vorwärts ziehen, ohne dass
sich ihre ganze Erstreckung genau
angeben lässt; denn ich habe ii
der ganzen genannten Länge sie
völlig gereinigt und überall ent-
iveder deren rechte oder linke
oder beide Seilen polirt, olme
irgend eine Ouceruaht entdecken
zu können. Am öueerbein treten
sie etwas nach ausseu vor. Auch
habe ich schon erwähnt, dass ich
durch sorgfältige Reinigung längs
der Mittellinie zur Überzeugung
gelangt bin, dass wenigstens vor
der Mitlelleiste d'“ der Gaumen
nirgends durchbrochen, wenn auch
auf unregelraäsige Art stellenweise
mechanisch eingedrückt ist.
Die Gaumenbeine liegen daher
längs der Mittellinie aneinander
und sind keineswegs durch eine
breite Lücke (Taf. I I , Fig. 4)
getrennt, die für die hintere Nasen-
Olfnung genommen werden könnte.
Weniger wäre die Möglichkeit,
einer Durchbrechung des Gaumens
zu beiden Seiten der Miltelleiste
d‘" zu läugneii, obschon auch diese
nicht das Ansehen haben; iiizwisci
ist hier nicht nachzuweisen, welche
A'eränderungen die mechanische
Zerdrückung bewirkt hat.
Resultat aber muss ich angeben,
dass ich in der That nicht weiss,
wo die h in t e r e n N
Ö f fn u n g e n seyn können, wenn
das „Arterien-Locli“ nicht dafür
genommen werden darf.
Im MAKPELSiA>H’.sclicn Schädel isl die
Bcercnzung der Gaum eiib c iiic nicht
deutlich.
Man sieht, ich bin bei diesen Untersuchungen, von vorn herein
den Teleosaurus im Auge behaltend, fremder Meinung über dio Bedeutung
des sogenannten „Arterien-Loclies“ gefolgt und habe daher
auch den Namen dafür beibehalten, indem ich immer noch hoffte,
auch in diesem Punkte meine Reptilien mit Teleosaurus übereinslimmcn
zu sehen. Da aber ofTeiibar eine andere als diese Öffnung für die
hintre Naseu-Miindung nicht vorhanden ist, so bleibt mir nun endlich
auch nichts andres mehr übrig, a l s d a s „A r t c r i e n -L o c U “ s e lb s t
fü r d ie h i n t r e N a s e n -Ö f f n u n g zu e r k e n n e n , womit denn
auch dessen grosse Ähnlichkeit in Form und Lage mit der der hinteren
Nasen-Öffnung der Krokodile erklärt und eine sehr störende Ab-
Aveichung von diesen übrigens so nahe verwandten Thicren beseitigt
ist. Diess ist auch die ausdrückliche und bestimmte Meinung meines
verehrten Kollegen, des Hrn. Geheimen Ratliea T iedemann, welchen ich
beim Widerstreite gewichtiger Autorität mit meiner eigenen besten
Überzeugung um sein so kompetentes Urtheil gebeten habe. Er
gibt auch seinerseits nicht dem leisesten Zweifel Raum, dass nicht
„das Artcrieii-Locli“ die hintre Nasen-Öffnung seye. Dann muss man
aber nothwendig der eutgegenstehenden Autorität CuviEa's und Geopphov
S t.-H ilaiiib' s ungeachtet, die Vermuthung aufstcllen, dass auch
beim Teleosaurus die angebliche hintre Nasen-Öffnung nur eine
Jf;
mechanisch entstandene Öffnung, und dass auch dort das „Arterien- |
Loch“ die wahre Nasen-Öffnung seye? |
Am U n t e r k i e f e r , welcher an meinen beiden Schädeln vollkommen
Avie behn Gavial gestaltet ist, lässt sich die Zusammen-
ffigimg einiger Knochen beobachten*. Das Z a h n b e in hat die
nämliche Ausdehnung, Avie bei diesem, und bildet fast die ganze Unterseite
des Sympliysen-Tlieiles u. s. av. Da es sich am grösseren
Exemplare in den N.ähfen verschoben b a t, so erkennt man es in
Fig. 3 deutlich an der Aussenseite der Kiefer-Äste. Die D e c k e lb
e in e (Taf. II, Fig. 3 und Taf. III, Fig. 1 links) beginnen unten
vor der Milte der Kiefer-Äste inwendig sich zu zeigen, am gros'-cn
0'"100, am kleinen 0"'065 hinter dem untern Symphysen-Winkel,
erstrecken sich breiter werdend bis zur Symphyse, nehmen dann an
Breite Avieder ab, und verschwinden in der Miltelualit am grossen
Exemplare 0'"080, am kleinen etwa 0"’055 ? vordem uiitcni Syinpliyscn-
Winkel, niitlün etAvas hinter oder vor dem ersten Drittel derSymphyse,
sind Jedoch hier nicht so lang als an den Ästen. Die W in k e l b
e in e (angulaire) sieht man mitten auf der Unterseite der Äste
bald, am grossen Schädel neben und am kleinen aber 0 '''020 Aveit hinter
dem Symphyscn-Winkel, zwischen Z ahn- und Deckcl-Dein sich
auskeilcn, ctAva wie beim Gavial. Am MAsnEi-sLoiischen Unterkiefer,
den ich in seiner ganzen l.änge = 0"'282 erst herausgearbeitet
habe, reicht das Deckelbein unten 0"'075, oben Avcgen des
längern Symphyseii-Winkels nur 0"’070 weit vor und 0'"I26 weit
hinter denselben, also ebenfalls nicht bis in die Mille des Astes nach
hinten und lange nicht bis in die Milte des Symphysen-Theiles nach
vorn. Weiter hinten gegen das Kiefer-Gelenke erblickt man an
meinen Exemplaren noch mehre Beine, Avelche thcilweise von einander
abgelüst und an einander verschoben sind. Doch lässt sich
ihre Begrenzung Avcder genau noch bestimmt verfolgen. Nur am
MANDELSLOHSchcn Fxemplarc sielit man ilirc Begrenzung (Taf. III.
Fig. 7 s, u, () an der iiiAA'endigen Seite des Kiefer-Astes in einem
Loche, Avelches sich an demselben auch bei den G.avialen u. s. w.
liiidet. Doch sind dort auch mehre Brüche A'orlianden **.
Z ä h n e haben die Gaviale jederseits nach Cuvi
Og __ J>Q
nach T iedemaxn-, Opi'ei. und LniosciiiTz f aber - ---- iingleiche-|-f
25 — 29
der Teleosaurus etAva ^ abwechselnd grössere und kleinere, Kaupi
Bei den drei fossilen Schädeln sind sic lang kegelförmig, etAvas gebogen
, fein in die Länge gestreift und ziemlich gleich an Grösse.
An meinen beiden Exemplaren AA-aren alle Spitzen mit dem Meiscl
abgestos.seu gewesen und ihr Zustand so zerbrechlich, dass ich
keinen etwas vollständigeren erhalten konnte. Einer der grössten
halle 0"'013 Länge auf 0'"0035 untre Dicke besessen. Die initlcln
sind schlanker, die hintern kürzer. Die Streifung ist äu-sserst zart;
ich konnte ihre genauere Bcscliaffcnhcit aber nur aus dem zierlichen
Abdrucke eines vom Gesteine abgesprungenen Zahnes des grösseren
Exemplares cnlnchnien. Hier sind der Streifcu gegen 3 0 , avovoii
" Leider Iiabeii (1e«sen pinxclnen Knoclicn bei der Lilhngrapliirunft in n<7riN«Mífí
niclit die BucliKlabeii-Be/rieliiiniis erlniKeii, die ich ihnen Behufs besscrev Versläii-
diffimg gegeben Imlte.
leb Imlle den kleinen Gavinl-Srliädel sclioii nneh /Iffruiifrirfl gcschickl, als ich
diesen Unlerkiefer eniblöstc, «iid konnte beide niclit mehr vergleichen.
Oí»-, p. 62. t Krokodile, S. 82.
•ft So bcsitit der oft erwähnte kleine Gavial-Sehädcl, Avcichen K*rr mir geliehen,
die vier Vordei-Ziihnc des Oberkiefers vollkommpn, stall der i im t ’nlerkiefer aber
nur swei auf jeder Seite; Baekenziiline oben rechts 22 mit einer dopprilen Lneke
vor dem vorleir.ten, links 22 mit einer doppelten Lücke hinter dem letzten, boide-
nmlc olme bestimmte Alveole darin, — unten jederseits 18 und eine einfache Lücke,
hinter welcher rerhts noch 4, links iioeh 3 Zähne .sichen.
sich ein Theil zAvischeii den ändern gegen die .Spitze hin verliert;
sie sind Avenig erhaben, doch die Zwischenstreifen wie die Mittellinie
sehr scharf bestimmt. Innen sind diese Zähne hohl, Avic ich
an dem mit Kalkspath ausgerüiUcii ß. rechts im grö.sscreii Schädel
bestimmt beobachten konnte. — Auch am MANiiEiASi.oiLschen Exemplare
fand ich keinen vollständigen Zahn v o r ; doch gelang cs mir
einen des Oberkiefers, noch in seiner Alveole über dem Synipliyseii-
Winkcl stechend, vollends heranszngrabcii. Durch Beschädigung der
Spitze konnte er 0"'001 bis 0'”002 an Länge verloren haben. Er
ist gebogen, noch 0 ’"016 lang, unten 0'"Ü0.5 und oben 0'"Ü02 dick.
Dio untern zwei Drittel desselben sind abiveichend gebildet und entsprechen
Avohl der aus der Alveole grösslentheil.s hervorgegangenen
Wurzel. Sic .sind undeutlich gestreift, fast g la tt, blass und malt.
Dieselbe Beschaffenheit bemerkt man am unteren Tlicile einiger benachbarten
Zähne bis zu sehr ungleicher Höhe herauf, je naclidcin
sie nämlich selbst länger oder kürzer sind; so dass immer nur0"'006
bis 0'"007 für die glänzende scliAA’arze Krohc übrig bleiben. Am
ersten Zahne zählt man 0"'002 über der Wurzel cIavu 50 Lüiigen-
Sircifen, ZAvisclicn Aveichen ohne grosse Rcgelmäsigkeit etwas tiefer
meistens noch einer, und zwischen Avekhen allen noch tiefer Aviedcr
je ein Streifen eingeschaltet ist, so dass am Halse des Zahnes schon
alle Streifen äusserst fein und nicht mehr zählbar sind. Weiler
nach oben, wie der Zahn .sich verdünnt, verschwindet abwechselnd
ein Streifen nach dem ändern so rasch, dass die erhabenen Zwisclien-
rnuinc zwischen ihnen an Breite ziiiichnieii und die Spitze selbst
ganz glatt zu VA-crden scheint. Die vertieften Streifen sind schmäler
als die erhabenen, sehr scharf, etAvas gekerbt, Ich sah eine andre
Wurzel A-oii AA-enigsten.s 0'"0 I7 Länge neben dem Vorderliieiic dc.s
Schädels liegen. An einigen Zähnen Iiess sich erkennen, dass die
Höhle der Wurzel nicht in die Krone cindrang. — Ersalz-Zäline
hatte ich nirgends Gelegenheit zu sehen, weder in der Wurzel
älterer Zähne, noch neben derselben (doch bildet Kalt dergleichen
in der Wurzel® ab, und sah Münster solche**). — Alle Zähne
stecken in einzelnen, entferntslelienden, grossen Alveolen, ausserhalb
Avelclien die Kinnlade merklich anzuschwellen pflegt, und von welchen
die 3—4 hintersten durch eine Art Rinne, wie beim Gavial ver-
biiiidcii sind. Ihre Weiten und ihre Absl.äiide von einander sind
ziemlich gleich; doch diese vorn grösser, A'on der Mitte der Zalm-
Rcilicnaii kleiner und zuweilen unrcgclmäsiger, so dass dann zwei Zähne
der einen Kinnlade zwischen zweien der ändern stehen, statt einzeln
nbzinvecliseln. Die vordersten vier Zähne beider.scits in jeder Kinnlade
haben jedoch eine eigene Stellung: sie sind paarweise einander
genähert, ganz Avie Kaup bei seinem Mystriosaurus beschreibt. Von
diesen 8 Zähnen im Zwischenkiefer, dem löffelformig ausgebreiteton
Oberkiefer-Ende, stehen jederseits zwei nahe beisammen am Vorderrande
und zwei stärkere ebenfalls einander genähert am hinteren
Theile des Seiteii-Randes des Löffels. Im Unterkiefer steht das
vordere Paar am Vorder- und ¡Seiten-Rande, das hintre Avieder
hinten am Seilen-Randc des länger gezogenen Löffels, so dass letzte
auf den Hals hinter dem oberen Löffel treffen, AVährend bei Gavial
und Krokodil der 4. unten in eine seitliche Ausrandung des Oberkiefers
passt. Ihre gegenseitige Stellung ist daher:
lädclll
1. 2. 3. 4. . 1. 2. 3. i. .
Die Anzahl der übrigen Zähne lässt sich an meinen beiden
fossilen Schädeln nicht ganz genau bestimmen und ist an beiden
ungleich.
Am grossen Exemplare am
linken Unterkiefer ist die Zahn-
Ileilie am Besten erhalten, die der
Am kleinen Exemplare zähle
ich in beiden Oberkiefer-Hälften
22 einander seitAvärts gegenüberlechlen
Seite ist hinten A-erdeckt. | stehende Zähne und dahinter auf
Bei w. Laiirillaiili. Taf. T, Fig. 6. ” ,M. Egertoni. Jahrhuch 1S84, t