
»on »frfc^íetenen »erilcinten SWuft^eí.Sírtett. 73
^ M i iefelbejnum „ir für, «nb breit genennt, auc^ kng unb fermai fteifeit. 5Dieft
? ! offenbar unterfc^ieben.
a ) ®,eJWufcuI,ten auf ber breiten @eite ibr fmb gieic^fjalig, nic^t X e„
f i t r j ^ b breit, fo wh alle gemeine Sluf<^ufcf)eln (inb, beren man bepm íKablen
ben SBafer^garben ¡u bebiencn # g t , bie SJ:eU.?aiufcl)eln (¡ìngegen Raiten, mie tvir f d l
Oben gebort, in Sínfebung be« 35er[)á[tn¡freá ibrcr Sange 5« ibrer ^Breite, baá TOitteí J À !
ben Sbamíten .mb OTufcuIìten. @d ifi ei feeut ju ^age im Stein. SKeirl, mit bíefen S « !
fíel.Sírten befc^affen. í8on biefen gebogenen íW^tuIiten gibt eé Berfcí)iebene eJattungen
(-•mgc fmb mebr, afó anbere gefrúmmt. einige laufen auf ber einen ©eite breiter au« aii
«nbere. JÖ,e meiffen|ìnb glatt, bDc& gibtè aud)mid,e, bie fáilferigt unb gerumeít fínb J
anbere, bie regetmágge Streifen in ber ©réfe ber ^amm^SWen i e r i n t ' e í e
eitern ©attung n„r unten etiraé fagen ..erben, 2,ie »on ber orbentlic^en @efc6fec^tá,®ré
f , m me,fi eme» 30II lang, unb brittbalb Sc« breit, bcci; giebt eé nid t nur cTe
.e «.er^bn SoK breit (Inb, f.nbern aud, fleinere, bie gemeiniglich et.mg fiarf gebogen, unb
abe., Í?}et5«tniémáflg f.kjer, alé bie anbern ©attungen finb. ©an? fieine giebt e/aucb
b.e fer en b,e ©rofe einer Sinfe überfieigen. 3m 9ieid,e ber «erfieinerung babcn nod, S
Í Í i f Jf ' feijr bönne, .mb babe, fc^marj, fermar,braun, f ¿ Z
«u .fi @,e finben fid) »eit me!,r im ©efiein, «fó «..ffer bemfelben. ©iejenigen, b e i b i
kvim Rafften nod) beijfammen i)aben, (ìnb unter ben übrigen am feltenjlen ju finben ¡in
« v ' f ' ? ^^ oft
^ ci;ab,3t. 2l..f Steinpiatten baben fie eine ungeniifTe ?age, unb man finbet oft auf ein r
Jatte beren eine grofe ^enge bei)fammen. Äammartige unb glatte €i,amiten, aui n^obl
5[mmoné5orner (inb nidjt feiten unter (ie Bermifd)t, junieilen aud) fieine í.irbiniten @d »iel
mir beren noc& ju ©e(ichte befommen, benn fie (ìnb in unfrer ©egenb feftr (¡á.ifig, ^aben reir
fie allejeit nocí) in Äalf(ieinen gefunben.
TAB. B. I.
N . I. ® n bicffcfiatiger Ofiracit, nebff einem im (Stein etiüaá tief serfíecften tunjelig»
ten íW^tuIiten, unb einigen Sputen »on fleinen 2Jiufct)eIn, auá Sranfen. ®ie Tlatviv ifi
ein Äalf(leirt. '
N . 2. (Sben bergleic^en feiner Äalffiein mit bergleiciien bidífcí)aligen Ofìracitett, qjectun
fein unb Serebratufn, auá bera Sbúringifd;en. Sie liegen in einem feinem Äalc^fiein. 5Bon
ben Oiíracite.1 «nb Serebrattiln rcerben rcir unten auáfú&rlic^er ^anbeln.
TAB. B. 1. a.
N . I. «nb 2. ©ne ^ersmufc^el, bie gemeinigtidj mit unter ben äSucarbiten Begriffen iuirb,
cbiierac&tet bie eigentlich fo genannten 58ucarbiten no^ runber unb fugtic{)ter finb, alé biefé
Í)et5<í»lufc&eli5(rt. íSKan reir» ben Unterfc^ieb beutlid) auf ber X L V i t i . Grafel ber Kump'
fifd)en amboinifcèen Oiaritáten» Sammer geroabr. ©afelbfl roirb SHum. 10. biejenigc
fcIjel.SIrt »orgeflellt, bie »erfleint ber eigentliche roabre 58ucarbiteé ifi, N. 11. hingegen, bie
im Stein.ÍReich |)erj',?DìufciìeIn íieifen. Sie (inb inggefammt bauchig, iauffen nach bet
Äante biinner ju, u..b bilben bab.irch/ reenn man (ie auf ber einen Seite, reo (ie ftch fcf)Iieíi
fen, anfiebet, ein |)er5. Sie finb aber glei^mobl |e&r »on einanber unterfcbieben. einige
finb baui)igter, al« anbere. Sie ^aben jicar aHe jrceen gieid)e ^älfften, unb geboren babet
JU ben 8reid;fd)aligen «Üiufcheln, nicht alle aber finb gWdEifeitig, fo ba§ bie eine Seite eben
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