
m\ bm Scftinitem i8 i
feinem iKùcfcn bat er einen »ierblätterigtcn mit parten JÖueerfinitten eingefügten gtern, ut\t>
fluffer folci)em nocf) fcie genjDÍ)nIid;e Surclx, bie mit jur 58iltung k r ^erí#Q)fílttIt ttiá irrige
Mtrágt, njie »uir oben gefióret. 2)iefe Surcí)e mliert unten fluf fccr Q5runi)fiácí)e beç
bec î}îunbiOefnung. 2)íe <Sd;aIe ifí feíenitífcí), ber Äetn falfartig, ober eine grobe Äreii
U. er ifî »on Verona, ^err ^rof. î)'2(nnonc befiçt auc§ einen 4{)nltci)en aué «»îait^a.
N. a. ©n einförmiger Si^rnit »on Verona, bcflfen @ci)ale auf bem íKúcfen, mit ei*
net Sigur bejeicfinct/ bie nuê üier Iángltcf)tcn an beyben (Snben frumpfgefpi^ten flattern be*
flef)et. ©ie laufen mé einem íJ}íitfeíí5>uncí au«. í£íe (inb mit Ûueerftric^en, bie fic^ in
inrte g)tmctgen enbigcn, eingefügt, 2)abei} (tnb fie fefer Icid)te gefunl)et. ©egen bem fîumpi
fen enbc bilbet bie ©cí)aíc einen etmflö erhabenen (gpaít, an bem anbern aber gegen
iiber lauft fie etmaô flac^ auö. geboret unter bie Echinanthos beá ^erun aSre^nér
untcrfd)eibct (ic^ aber üon ben [einigen baburc^, bag er, biefcá @d)riftfleüer¿ SSeoba^tun^
îuiDiber, bie ^íbfúIjrungáíOefnung níd)t an bem fïumpfen, fonbern an bem fpiçigen ©nbe
bat. sieinê Briiìoides, Cranium deprelfum, 146) fommt fe^r naE)e mit bemfelben uberein.
N. 3. ein runbcr síemííc^ parf)er Si^inic / aué fccffen Wirbel Ç\à) ein fiinfMíí^*
ter ^tern, ober eine fimfbidrtcrigc SSiume über feine £)berflácí)e »erbrcitet. ©n jebeô bici
fer íSíátter mirb huxá) eine gejábneíte Sinic bic Íánge berab gctf)eíít, bur^ «njeíjíidje -Dueer*
fíridje burcbfd)nitten, unb ifí mit einer wevf.uljf« 3íeíbc gcbopueítcr g3uncte ober Só^erc&en üer^
Íef)en. 5Díc úbrigcn ^fyiit ber íSd)aíe, fo fid) smífcben bicfen íSínttern befinben, werben,
jeber burd) eine auö bem 'SBirbcí mitten burd) nad) bem 9\anb laufenbe ge^abnelte Sinie, in
jn?ei) gleiche ^h^iU, unb bicfe ferner, biird) gebogene Üueerliiiien in mk Selber, bie mit ben
aflulis M âieiné einigermaffcn ju uergiticljen, iertíjeiíet. íCer O^îunbbefînbet ftc& im ^iU
teliÇunct ber Q)runb¿gíác{)e.
N. 4. ein ecbínít, auf irrigem ficí) unsebíidje gRingcFgen jeigen, bie eine fíeine Q5ertíe^
fung bflben, in iüe[d)er (t'd) ein etmaê erbabcneá ígterngen befíiibet. 5Da aber feine @puc
ron ber 5lbfubnmg;SiOefnung mabrjunebmen/ benn bie ©cfjaie ifl etnjaê befcbabigt, fo
fann bic 5lri ntd)t eigentlid) htfïimmt werben; rermutbííd; gcl)ért er unter bie Clypeos beá
SIcíné. m baber bat fic^ mebcr bei) kleinen, nodj einem anbern @c^riftfîeUcr ein tjoli^
fommen abníidjer gefunben, Si^erjenige, roelcfeer in bem ^erfud)ber 03íerfnjúrbígfeíten ber
Sanbfd)aft SSafeí sc. 147) »ovgeflellt morben, unierfd)eibet fid) von biefem burd) eine tiefe gur*
^e, bie tjon feinem SSSirbel nac^ bem íKanbe ju lauft. ®ie ©cbale ifi fpatí)í baé ©eflein