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fcíc ffcinfíen einen S i n g e r lang fin&,ín «nbcrn ©cgenbcn m feíntgefunten. 5Díe gcmeinjíen fínb
m i @ t c í n í í K e í c f } e t ' í e f a m n i a r t i i i e n , i m b biefe fínb »on einer brci}fad;en®efcí)íec{)té#©rDfe. S^íe
ü o n ber erfíen í)(ilten im £)urcl)fií)mrí moljí ji'eben bíá jeftcn g ß ü , tic von ber jirepten, jnjei)
bis bvep Sül l , bie v m bevbritrcn fúí)rcn ben 91aí)men ber g^cctuncuí t ten unbcrreid;en níd)t
t i e ©rófe cincé gol íe^, finb oft fo fíeín, w k bie (írbfen unb Sinfen , tinb I)aben beren eínioc
bie aílerjartefíen @t r í i fen/ bie oft níd;t fíárfer, alé ein |)íiar finb. 2)ie glatten, forccbí
g í e i d ; f e í t í g e n / alé ungíeid;feitigen, ftnb auá) uon einer anfef)nlíd;en ©rófe, oft 511 scl)n g o U lang
u n b brcir. ^iand)e hingegen fínb miv son einer ?ínfeníQ5rófe.
3 m @teíní9\eid; fi'nbcn (l'd; bie (Xí)amitcn fcíten üoüfommen uioI)í imb imbefd)àbigt m
[)artcm ®enieiniglic& fínb iftre beijbcn |)áífren nid^t mcíjr bei)fammen, unb m \ fehr sicfen
i f l bíc natitríid;e íSdjafe »erlüí)ren gegangen, fo bag nur ber @tei n í ^ e r n úbrig blieben. ®et
© n i n b bavon liegt üorncmíid) t[)cí[¿ in bcm j^ac&en íSau ber fcoíjíen ^c^aíe, imo n ber crí)árí
tete © t c i n í ^ e r n fic6 gern íofgiebt, thdlé ireil biefe 0}h[fd;efn ftd; níd)t ju f ú M c n pflegciv
i r le n?ir oben geboret. f8n) ben gefalteten geben im ©teiníOíeíd; bie in bie ^óí)c fíebenbeti
© d ; u p p e n ebenfaífá meifl Deríoferen. ^abm anú) bie e:í)omíten noc^ íí)re natiiríid)e @d}aíe,
f o f c í ) p í n t fíe bel? üicíenbúmu su fei^n, bie bod) bei) eben berfeíben ©attung in i^rem natúrííc^en
g u f r a n b e oft íeí)r bicf ifí, Tiicé fommt baí)er, ba§ bergícid)en 9}]ufd)eU@d;aíen aué íatitcr
j a r t e n úber einanber íiegenben^íáttgen ober lamdiis sufammen gefegt fi'nb, üon mlájm fíd)
bíc meiften nad) unb nad; 10:3 begeben unb ueríobren geíjen. í[}7an ft'nbet fíe gemeiniglich in
S a í f ^ © t e i n e » , auc^ in @anbíSteinen, ivunber feiten in @c^iefern. ^b o n l a g e r n |nib
fie oft nur cdcinirt. @ic liegen gemetnigíid) fe^r fefr im föeflein, lueií bie duljfvfren kannten
berfeíben ín ben @teín hinein gef)cn, baí)er fte fef)r fdjiiier obne 58efd)dbígung abjuíofrn fínb;
w a n n jumal baé Q5efiein fefí unb &art ifL 3n (ganbflein^íagern nehmen fíe sunjcilcn etnjaá
gldnjenbeé auf ben ^ r u d ) an, meld^eé in bem üom G a f f e r eingefiií)rtcn í)ód;ft parten @anbí
( S t a u b , ber quarjig ífr, ^erfommt. @íe ftabcn im @teí n oft OTurbinitcn, ©trombiten unb
5DentaIiten su ©efá^r ícn, unb liegen gemeiniglid) ^orijontal (gie fínb fa(í liberali ansntrefí
f e n , roo ^errefacten ju frnben fi'nb. í)íe ton ber erfíen ©rófe fi'nb fdtcner; aU bie von ber
pmjttn unb britten. bi e f em, maé n^ír její gefagí, latJen fiel) bíc auf bíefer unb ben foíí
flcnben tafeln íorgcfíellte (í^amíten Ie(d;t bcurtí)eiíen, unb il)re ©efd;ícd)téí©íittungcn be*
( i i m m e n .
R 3. © n Q:í)amít berjmeijten ©efc&lec&téíí^vófe. ijí ein gleid)feitíger unb fammi
a r t i g e r (i^cimit. @r hat noá) feine natúríic&e, aber l)in unb ivieber befcí)áb¡gte @cí)aíe. ^orf;
fd^eint er su benjenigen ju geboren, beren (Sd;a[c fiá) nad) unb naij lamellenmeiö ÍDágegeben^
fo ba§ fíe auf bem @teí n meií búnncr, aí¿ in ilirem natúrlícíien Sufíanbe i(l. ^ie @djaíe
í f í braun, eine ben petrificirten ^^ami ten fel)r gemeine Sarbe. 5luf ber einen (geíte fielet man
etmaá üom ©teiní^erne. ®o6ci) aber fonberlicE) bieá mcrfmurbig í)l/ ba§ ba bie' meífíen
€ f ) a m i t e n ínn^enbig in ber Roblen @d^ale feine <5rbcí)ungen unb Q3ertiefuttgen ^aben, gleící)*
it)Dl)l ber ( S t e i n i g em, ber ftd) inmenbig abgcbrucft, oft bcrgleidjen su íjaben pflegt, déifì
t a l e r o su »ermut^en, bag bergieid)en ^hifi^eln Dor tftrer »ollfommenen Q5er(Ìeinerung eine
j l a r f e ^alcinatton erlitten, imb bag bie untern íagen ber ®d)aíe fíc^ fo innigfí mit bem
fen bcé ©efleina, rooraué ber @ t e í n í ^ e r n befreiet, vereiniget, bag man feinen Uníerf($íeb
raebrunter biefem unbunter bem nod) aufft^enbcn untern Kamelien maf)rnimmt, unb biefc bai
^er mit für einen íbci í ^er Innern 5íuéfitllung, ober beé ©tein^Äerni anficht.
N . 4. din e^amií ber ¿meijíen Q5efd;rec5té^@ròfe, ber auf ber einen @eitc ttmé eím
g e b r ü h t ifí. ^r ifl, míe ber »ori,ge, fammartig, ^at aber gegen bem ©dj log ju, fimf, quer
úber
PH.
B . r
1.
^ ^ >?Jíasev CDort. ^ Cf , n / t " ' a / m ^ d ' c / i r r ú } d .
("ar/. JLeñzííT/^er ä? n ^ r t . . ^ i
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