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14a ac^te ^apiteU
gälte rec^tcr |)anb, m {ang fleigt (ie nicf)t in btc |)6i)c, fdllt aber ganj fufs ixh.
^err ^vof. b'SInnone W in- ben aftis Heiueticis vol. IV. p. 284- bie
^fl^nenfámme fd^on befd)ricben.
Num. 5. eine anbcrc í^flítiing M ^aftncnfnmmá, fluí) wn ííríjlorf, rcic ber »origc,
d t h i í t w á ) feine bcijben ^dlftenr níd)t fo bícfe (^d)flíenr nid)t ft tiefe galten, m bie mti^
gen, imb ifl babeij oon einem regularen SBaii. 2)enn bie galten (i'nb (ic^ um alle kannten
^enim jiemlid) gíeídj. ?íuf ber Oberflád)e ber (Sd)ale (inb erhabene runjelidjte ©treifen, bic
nad) unb nad) tiefer luerben, bié (le fiá) in bie ben i^a^nenfammen eigene galten legen, ^ m
biefer ber |)flt)nenMmme ^flben mx fd;Lìn oben etiiiaí gefagí unb bemerft, bag eá eben bíeü
jenigen ftnb, bie |)r. í8crtraní) in diaionaire des foffils tom. II. p. 5*5:. unier baé ac^te
£)flracítení©cfc&lecf)t gebrad)t. Èr fi^t auf ber einen ^Mftt eíneá atibern ^abnenfamm^ fefi
mif. ^i^njetien liegen i^rer gar »iele fo mmorren in einanber, bag eé fd)tt)er bdlt, bcpm erften
Einbilde einen von ben anbern ju unterfcf)cibem Oft mifd^en fic^ auc^ anbere ?iuflcrfd?afen,
juracilen, JuiemD^l feiten, aud) SSeíemníten mit ein.
TAB. D. L
i)ie auf gegenirártígcm ^ogcn befi'nbli^e 5íufifrí3írt fi'nbet ftc^ in ben ^ucbfinfnírgw
fdien (gteínbrúdxn unb ucrbient eine genaue ^Befc^reibung. bie ^íufi^eí ju bem ^iuRer^
©efd;ied;te unb smar ju ben Cfíreopinnííen gebore, braud)t nid)t erliefen ju njerben. ^Ijc
ganj^er 5Sau giebt fold)eé fatífam ju erfennen. @ie ftat eine fd)ilferigte ©d;aíe, tfí fang unb
fdjmai, 6at aber gleíd)n)obí unter bem 5{ufíerí®efcf)red)t einen jiemlid) regelmaflgcn ^au,
maffen if)re galten queer über bie íCr?ufd)el in gieid)en 2)íííaníen unb 9vid)tungen etiraß ge?
bogen njeglaufen. @c&ale befielt mé lauter über einanber liegenben jarten Kamelien,
bie man, bem erfren íínfe^en ncid), für blofe garte í2infd)nítte galten foUte, bei) genauer ^t*
fid^tigung aber, ergibt fid)ö, ba§ e^ feine (Sinfc^nitte, fonbern Lamellen fmb, auö ireíd}em bie
^d)alc glei^fam jufammen geleimt ift. Sltle (^pemplaren/ bie uñé nod) ju |)anben gcicmmen,
jetgen nur bie obere ^alfte ber ganzen Í0]ufd)el, allein bie Wit ber Biegung am ©erlüge giebt
nid)t unbcutlid) ju erFennen, bag bie untere ^alftc, faff niie bei) ben ©n)pl)ìten, ficiner unb
weit f[fld)er, alé bie obere, feijn miiffe. dé fi'nb ^uf(i)etn »on flarfer íSd;aíe, tueim fk
gleid) aué jarten ?ameüen befielen, mad) bem Q5er5áítnig íftrer ©roffe/ ft'nb má) bte gölten
TOeitev unb grófer, gleíd)n)of)len finb fì'e bod; níi$t bei? alien »on einerlei; ©rofle oóllig eíncríel^.
DTlan^e ^aben mehrere, grofere unb etnjaé bid)tcre galten, aU anbere. 5Der í^beií ber obefn
^áífte, roo haé @d)lDg í(l, ifí alíejeit ettüaé gefrúmmt, bocfe bep einigen, t)on.gíeic[)er ©róffe,
me^r alé be^ anbttn, nió)t aber fo fiarf, njie bei? ben ©njpfeíten. S:)ie ©róffe biefer ^iufiefo
art ifí feftr »erfc^ieben. S)ie grofíen, bie fi'd) in obbefagten ^alfjíeinbrúd)en fí'nbenr, fmb míe
mm. I. 2. unb 3. bie fíeinfíen mie num. 4. imb s^ not^inégefamt if)fe natúr?
lí^e hart üerfíeínte (gd)ale, bie aber an mand;en Orten abgefprungen i(í, fonbcriícl) be^
£Rum. 3. íDa, mo (í'e fe&let, ber @teinfern eben tíe galten/bie bie £)berfidd;e ber
ed)ale 6at, üon n)eld)er '^Baftrnehmung m fc^on oben etmaé gefagt, unb ben ©runb bauon
angegeben haben, ^k meifíen íajTen fíd) son íf)rer ^atrip nid)t gern ablófen, alé roeldje efh
Yfhr feffer M f T e i n ifl. Unter anbere (SDnd)i)íien ftnb í?e nidjt íeí(í)t »ermif4)í, fonbern ji'c ííe^
sen meífí ín bem ©efiein allein, unb ihrer feiten »iel bepfammen,
TAB. D. IL
; Num. i/ein Ojlrcoi^hamit, ber suber ©attung bcrgefaiteten% íÍI'^íÍí
ferígt gefaltet, bie galten fi'nb irregulair unb rcerben buri) í)6cfer iirib Söutfel, iumal untert
unb
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