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A i im c r k . Unterscheidet sich durcli se in e Kle in he it,
die niedei'Hegenden, stärker v e r zw e ig ten S t e n g e l, das ver-
hä ltn issm ä ssig e tw a s weite re Bla ttze lin cfz und durch die
kürzeren und breiteren Zähne des Peristoms von den beiden
vorliergehciiden Arten.
Von der Identität u n se re s Mooses mit H *rtm4n’s L esk ea
in lv ic a ta haben w ir uns durch Autopsie des HARTMAis’schen
O r ig in a l-Ex em p la rs üb erzeugt. U eb rig en s gehört diese s
Original-Exemplar zu der H od ia lp en fo rm , w elclie wir a ls
tmr. ß se ric eum a u fs te llen , und stammt von demselben
Rüschen her, von welchem auch unsere auf Tab. IV darge-
s t e llte Pflanzen h e r rü liie ii, näuilicli von den e rsten , von
unserem Freunde Angstköm bei Dronthjem gesHiiimelten
Fruchtexeniplaren.
Hem. Cette e spè ce se d istingu e de la précédente par
sa p e titesse , par sa tig e couchée et ir régulièrement rumcuse,
par le tissu un peu plus lüelie d e s feu ille s et enfin pur les
dent.s pé r istomia les plus courtes ct proportionnellement
plus la rg es
Nous a v ons pu nous convaincre de Pidonticilé de noire
mousse a v e c le L e sk ea in tric a la Hartman, par l’autopsie
de l’é chantillon o rig in a l de l’auteur du S k a n d in a v ien s Flora.
L e s plantes que nous a vons figurées sur notre planche IV
et qui nppavlieniient, comme c e lle s de H a r tm a n , à notre
v a r . ,5 s e r ic e a , nous ont été don né es par notre ami Angstrom
q u i, le pr emie r, a trouvé celte jo lie mousse eu fruits aux
env irons de Drontlijem eu N o rw é g c .
Orthothecium.
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