berranbeé reichenb; fleine £ luetabec a u f bet SWitt^beg $lft*
geld; bic gewöhnliche m dffrnS bidE>t am Jpintecranbc.
Sftan ftnbet biefc Steten a u f feuchten, gtaS ceichentylfyiHX)
befonberé in SBalbetn unb an ©eflaben. £>ie etfien © tän b e
ffob noch unbekannt, sptof. S a i l e n % i l t biefc © a ttu n g
in jw e i; biejenigen Sitten, welche einige SSorften am Sftunbe
h a b e n , jrlbtt ec |u Geomyza, anbere Sleten, benen fold)e
fehlen, h*ißt ec Opomyza. Sec Unterfchieb fcheint njic abec
ju unbebeutenb, um fte ju tren n en .
l . Opom, germinationis*
©caugelb; SiücfenfchÜb mit beaunec Soppeßinie; Hinterleib
mit unterbrochener brauner ©trieme; ^lÄgel am SBörber*
ranbe unb an bec ©pifce braungefäuntt unb gleichfarbige
^.uerabetn. Cinereo-flava; thorace linea gemina, ab-
domine yitta dorsali interrupta fuscis; alis margipe
antico, apice, nervisque transversis fuscis.
Gmel, Syst. Kat. I. 5. 28S7, 122: Musca (germtnaiionis)
alis albis margiue maculisque nigris.
Linn. Fauna Suec. 1874 t Musca germ.
Fabr, Ent. syst. IV. 356, i83: Musca germ.
» Syst. Anti. 278, 28: Eacus germ.
Fallen Opomyz. 11, 1 : Opomyza germ.
Sicht graugelb. Untergeftcbt unb Safter weiß. Stucfenfchitb mit
brauner ©oppellinie, bie fi<b hinten bereinigt unb bann über baS
©chUbchen fortfe^t. Hinterleib mit brauner abgefefcter ©trieme,
bie ji<h bisweilen fo fehr erweitert, baß fte ben ganjen Hinterleib
hebedt; bie ßegeröfjre beS SBeibdjenS gelb. SSeine gelb, ©d&winger
weiß; glügel fafi glashelle, braunaberig; längs ben SSorberranb
jieht ftcb ein brauner ©chatten bis um bie ©pi£e hemm, bie
Huerabern ftnb bunfelbraun. — S3om SuniuS bis Dftober auf
feuchten ©rasftellen in SSälbern fehr gemein, — 11/2 ßinie,
2. Opom. florum.
Sicht ofergclb; SRficfenfchilb ungejledt; Hinterleib mit abgef
fester brauner ©trieme; fduerabew ber glugel unb einige
fünfte an bet ©pièe braun. Dilute ochracea; tfcorace
immaculato; abdomine vitta interrupta fusca; nervis
transversis alarum punctisque apicis fuscis. (§ig. 22.)
Fahr. Ent. syst. IV. 352, 164: Musca (florum.) flava, alis
' hyalinis J punctis tribus areuque apicis nigris.
» Syst. Anti. 3 : Tephritis florum.
Fallen Geomyz. 1 1 , 2: Geomyza punctella.
©er porigen ber ganjen ©eftalt nach ähnlich, baher eS wirflich
fonberbar ift, baß 3)r. g a br i c i u S beibe in gan& oerfdpebene
©attungen gefteUt b at, wohin fie nicht gehören, er wußte aber
wohl nicht, wohin bamit? Sie gegenwärtige ift licht ofergelb,
mit gans einfarbigem Stüdenfdplbe, unb einer abgefefcten blaßbrau*
nen ©trieme über ben Hinterleib. SSeine ofergelb. glügel faßt
farbenloS mit brauner ©pifce unb gleichfarbigen ßluerabern; auf
ber oierten ßängSaber ift jwijchen ber gewöhnlichen Süuetabet unb
bem SRanbe noch ein brauner $>unft, ber bei ber porigen 2trt
ftanbhaft fehlt. — 3n ©efellfcbaft'1 ber Porigen, unb eben fo
gemein. — 11/2 ßinie.
x 3. Opom. bifasciella.
Jßlaßgelb, mit fchwarjen Sinten; glugel mit jwei fchtoarjen
SSinbeu. Pallida, nigro lineata, alis nigro-bifasciatis.
1 Fallen Geomyz. 12, 3 : Geomyza (bifasciella) antenms
plumatis, pallida nigro * lineata; alis nigro-bifasciatis»
Untergeftcbt weiß, mit aufgeworfenem SRunbragbe. gühler läng*
lieh, oorgejiredt, blaßgelb; SSorfte beutli® gefiebert, ßeib blaßgelb,
gleich breit, ber gansen ßänge nad) mit einer fdjwarjen ©eiten*
linie; SRudenfchüb mit brei fhwärslidjen ßinien. S3eine blaßgelb,
bie oorbere , fo wie bie Änie ber hinterften f^wärslith-
weißlidh: erße ßängSaber boppelt, bis s“™ britten Sheil beS
SBorberranbeS reichenb; ferner swei fdhwarje burihgehenbe S3inbenj
pon welchen bie erfte über bie gewöhuttthe Hueraber hiMaufts
hinter ber fünften ßängSaber ftnb einige blaffe ©triemen; bie fleine
Hueraber ift ein fchwarser $>untt. — S)r. get ter f tebt fing in
©otfjtanb nur bas SDäeib^hen. — t t ß ßinie. (Sallén a. a. O.)
4 . Opom, circumdata,
tRüdenfchllb toflgelh mit braunen ©teiemen; ^inteteteib fd&naatj;
SSeine gelb mit bräunlichen ©ch«nftto> §iM9*1 braunwolfig»