Fallen Sciom. 14, 10: Sciom. (griseola) obscura ; antennis
pubescentibus flavis; alarum nervis transversis nigri-
öribus.
Untergeft'dht hellgelb ober weißlich; ©tirne »orne ^cllgetb, gleich
nad& hinten in Stojtgelb übetgehenb;. Hinterftirne afchgrau, mit
8»ei rothgelben ©triemen.' gühler rothgelb, ^weiten mit bräunet
SBurjel. Seib fchwarglidhgrau. ©chwinget weiß * glügel bräun*
Ii(!b: bie beiben &uerabern bunEelbraun. SSdne fdhwarghraun. —
©eiten, tn feuchten SBiefen. — il/> ginie.
9. Sciom. flaviceps.
©chwärjlich; gu^lcr, Äopf unb hinterffe gerfen gelb. Ni-
gella^ antennis, capite metatarsisque posterioribus
flavis.
©iefe Ärt fieht ber »origen in allem gleich, unb unterfdjeibet
itdb burdh ben gang gelben £opf, ber nur auf bem ©Reitel braun*
üd) ifi, unb burdh bie gelben gerfen ber SKittel* unb Hinterfüße
— 11/2 Cinie,
10. Sciom. notata.
©rau, mit fchtvargen Seinen; Äopf unb guhlet gelb; glögel
gefcfywarjt mit braunen Sluerabern. Cinerea; pedibus
mgris; capite antennisque flavis; alis denigratis, ner*
vis transversis fuscis.
, Äopf gelb; untergefiebt etwas heller; gühler gelb, mit Eutgge*
fiebertet SSorfie. SKücEenfchilb afdjgrau, mit gwei bunEeln ©trie*
men. Hinterleib flach, fcfywarg, etwas glängenb, ©infdhnitte formal
grau. SSeine fdfjwarg. ©dhwinger weiß, glügel gefdjiwärgt, am
SBorberranbe ein wenig bunEeler; bie Sluerabern fdjwargbtaun,
S5on Hm. Sujiigrath 2Biebemann. — 11/2 Sinie.
11. Sciom. mgrimana.
©dbwarj; gühler unb Seine gelb: bie »orbern fd)t»arj mit
Weijjer ©pt&e. Nigra; antennis pedibusque flavis: an-
ticis nigris apice albis.
Untergeficht glängenb fdhwarg, am Äugenranbe weiß; ©time
glängenb fdjwatg. gühler gelb, britteS ©lieb obenauf braun. Seib
filansenb fdhwarg; SRücEenfdhilb mehr ins ©raue giehenb. Seine
gelb: SBorbetbeine fdhwarg, nur bie ©djenEel an ber SBurgel etwa
jwei »Drittel ber Sange gelb, baS leßte gußglieb weiß. ©Zwinget
gelb; glüget bräunlich. — SBon Herrn »on SSinthem. —
1 1/2 Sinie.
12, Sciom. analis.
© raultch; Äopf, Elfter unb S ein e gelb: <2>dhenfel b rau n ;
Sluerabern ber ginget b raun, Cinerascens; capite ano
pedibusque flavis: femoribus nervisque transversis
alarum fuscis.
Untergeficht unb bie »orbere Hälfte ber ©tirne licbtgelb; ber
©cheitel fchwätglidj; gühler roftgelb. Seib braunlichgrau; SiücEen*
fäjitb mit gwei bunEeln ©triemen; Hinterleib heller, mit lichten
©infdjnitten unb einer bunEeln, unterbrochenen Slücfenlinie. Steine
gelb: ©dhenEel unb ©pi|e ber güße braun, ©djwinger weiß; glü*
gel graulich, mit bunEeln £luerabern. — ÄuS ©chweben; »on
Hm. ». SB i n t h e m. — 2 Sinien.
B . 50Jit f e i n h a a r i g e r o b e r n a t f t e c g u h l e r b o r f l e .
i 3. Sciom. bucephala.
Sidhtgrau; Äopf unb Seine gtmtobecroth; gtögel braun ge*
»olEt. Dilute cinerea; capite pedibusque cinnaberi-
nis; alis fusco nebulosis.
Äopf nadj SSerhaltniß groß, feinhaarig, ginnoberroth- Unter*
gefiöht jtarE gurücEgeljenb, unter ben gühlern mit gwei langlicben
©rübdjen; ©tirn an ben Äugen gart grau getanbet, gang fladh,
feinhaarig, HintetEopf tichtgrau, mit gwei feinen fchwärgltdhen
SängStinien. Äugen runb. gühler Eiein, ginnoberrotl). Seib
haarig licfjtgrau, fajt fdjieferfatbig; StücEenfchilb mit »ier bunEeln
©triemen, bie beiben ©eitenfiriemen »erblichen, unterbrochen;
©chilbchen gewölbt, halb EreiSrunb. Seine mennigroth. ©dhwinger
weiß, glügel langer als ber Hinterleib, mehr weniger bräunlich
getrübt: am SSorberranbe liegen »ier braune »ierecEtge glecEen,
bie boefy »ft gum Sheil fct)c »etlofchen unb unbeutlid) ftnb; bie
beiben £Uterabern, fo wie bie SangSabern an ber ©pi^e finb
braun, auch bie©pi^e ber glügel felbft iji mehr weniger braun,—
4 Sinien; auch Heiner.