© ^ ite 33 unb folg. 2)aä + bleibt weg bei a. carbonarius,
6. umbrinus, 11. scalaris, i3. macularis. jj
©eite 42: Tab.icinctus ijl eine nöcbamenfaitifdje 2frt,r;unb
raub f>i«c weggeftridjen werben.
• ' ©eit,« 62: Tab. ocliröleucus ifi eins mit Tabl mexicanus
Linn. unb fomntt aus 3Cmerifa, wirb alfo fjier als ein 2£uSlanber
auSgejivid}en. P,
43. Tabanus dimidiatus.
©'djaiatj;-' Studenfdjilb grauftijig 5 Hinterleib mit blaßgelbtft
öteiedigen Siucfenflecfen unb jiegelrotijer SQBurjel; ©djienen
»eijjitd). Niger; thorace cinereo-tomentoso; JaBdonrine
maculis dorsalibus trigonis pallidis r basi testaceo;
tibiis albidis.
Äopf weißlichauf ber ©time beS SBeibtfcenS ein föwarger
SangSftvid). Siüd'enfdjilb fdjwarj, grauftljigj Sruftfeiten mit 1)<üs
gelben paaren. Hinterleib fdiwarj, mit jiegelrother SSurjel 5 auf
tem britten bis fünften Stingc ein blaßgetbeS Stticcf, bie ©pi(je
nad) »otne gerichtet, ber 2£fter gelblidj. Seine fdjwatj, mtt weiß*
gelben ©dienen. glügel glaSi;eüe, mit gelblidjem Sorberranbe» —
JDaS.SKamuten aus S a b r i c iu S Sammlung, baS JEScibdjcn aus
bem Äopenbagener SXufcuht} Saterlanb unbetannt. — 6 Simen.
© e tt« ,7 9 : 33te britte unb uierte Tlbanberung »on Haemat.
pluvialis médjte -bed) «ftjî «ber eigene 2lrt fein, unb geboren »iel*
leid;t als SDîaar.djen unb SBeibdjcn jufammen.
© ei t e Öl.: Lept. tringarja. Sie hier als 2CéanbeïU|ig anges
führte Lept. VA-nellus ^aée. id; in $ a b t t c i u $ ©amtnlung ge-
feben. Sie Jhht ber fiebenten 2£tt (L. immac.) ganj alticfr/ tfï nui
etwas größer, aber bie glügel hoben lein brauncä ÿtjnOmal, *ÉeJ*
Iç.idjt JbotH Ä l eigene litt. . .4J!
© eit e 9ß : Lept. Imm a c u l a t a , ^rof. © a b e entbeefte bet Sut*,
tid) aud) baS äBcitxfcc«. '■ . - ‘ v
© e i l t 95 : Lept. »otata. ■ Sei bem !0t a n n cb cn ifi ber erfie
fîing beS Hinterleibes bräunlich, bie bret folgenben fitjb glanzend
jrotbgeib mit fdjwarjem Slüdenflecfen j bie lebten Sting« jdjwarç.
©ebenlel -febwaEy, bie »orberften mit gelber ©pifje; ©djienen rotb*
g.c!b, b.i.e luntern mit f^warjer ©pi|e; gûjjc braun, glügeH'rüuntidt
gettöbt, am Sorberranbe gelblidj, mit langem fdjwatibraunen
fitanbmale. — Son Hm. oon SBintljem. — 5 Sinien.
©eite 102: Lept. bicolor. 25ie ßitate Lept. oculata Fahr,
unb Lept. »ubecula Fall, müffen auSgeläfdjt werben. Sei bem
SDtgnntben »on bicolor ifi ber SDlunb grau* Saftet, SRwffel unb
bie jwet erften gühlerglieber finb gelb, baS britte braun, faft fu*
gelig j Stucfenfdnlb gotbgelb behaart; Hinterleib tothgelb, hinter
febem ©infdjnitte ifi eine braune Sinbe. glügel bräunlich, am
Sorberranbe in ber ©egenb beS StanbmalS eine braune SBolfei
©Zwinger gelb, mit braunem Änopfe. — Son Hm. »on SSint*
fjem. -T* Saft 3 ßinien.
©eite 103: Lept. auricollis. ©leitht bem äBetbdjen ber L.
»ubecula. IDaS britte güblerglicb ift freiSrunb, braun. Seib
golbgeib i StücEcnfdn'tb mit jwei braunen SangSlinten. glügel dm
Sorberranbe bis über bie 931itte ber Sange btautilic&geib.— H«rt
»on 3Bin th em fchtdte mir baS SSeib(h«n.
23. Leplis nubecula.
jbitttefltiS fcHtvarg, mit gelben 6infd)nitten (@^r) ober tofl*
gelb (@ u j; glt'tgel mit blafjbraunet a&PT«W*i‘
braunem Sianbmale. Abdotnine nigro, incisuris flavis
(MasJ aut ferrugineo (Femina) ; alis fascia dimidiata
dilute fusca; stigmate nigro-fusco.
Fallen Antbrac. i 3 , 9 : Lcptis '(nubecula) fusca. ’ abdo*
mine fta-\ o nigro fascialoj sclitello pedibusque flavis J
alis macula costali repanila nigricante.
«Eflann^en: StüfTcl gelb; Saftet unb güljler braun, Untere mit
gelber SSurjef. Untergefidjt afdjgraU. . 8»ittelleib bunfelbraun}
Hinterleib fdbwarjbraun, mit roilgelben ©infehnttten. Seine rofl*
gelb, mit braunen ftügen.' "©thwinger roftgelb. Flügel mit blafl*
brauner Halbbinbe, worin »orne baS ■fdjwarjbraune Stanbmal
liegt. — 3 Stuten. ;
Sffieibdben: Softer gelb, mit brauner ©pi&e} llntergefidht afdj*
grau, über bem SOtunbe mit einem btafigelben Hader. * ©time
grau. Stüdenfdjitb refrgelb, mit jmei genäherten braunen Sangs*
Unten/ hadert mehr braun, ©djilbdjen unb Hinterleib roftgelb,.
Unterer an ben ©infihnitten etwas braun. — 4 ßinien. ~~ Son
Hm. » on SSinthem.
SReigen’S Snfelten VI. Sanb. 21