feuchten graftgen SSalbplaèen, a u f 9>ii$en, einige t>or$ügtid&
an ben genftern ber ^>5ufer. Sitte bekannten Sitten ftnb flein.
t *♦ Dros. variegata.
©djwarj unb weif gefchecft. Albo nigroque variegato.
Fallen Geomyz. 5. 2: Dros. (va rieg a ta ) corpore albo
'nigroque variegato.
£opf weißt ©time gelb, mit fcfjwarjem ©djeitelflecfen. Studien*
fdbtlb grau, mit brauner SJtüteljirieme unb gleichfarbigen ©eiten*
flecfen} ©chilbdjen braun, weißgeflecft. Hinterleib fchwarj, mit
»ier unterbrochenen meinen SSinben; SSaucb an ber SBurget weiß.
SSeirte weiß: ©chenfel mit breiter fdjwarjer JBinbe?, ©ijienen mit
brei meinen Gingen, glügel ungefärbt, bie fleine àueraber liegt
auf ber SJlitte.— SSeibe ©efdjled&ter mürben »on $)rof. 3 e tte r*
ftcbt in Ojtflotblanb entbecft.— Halb fo groß wie bie Stubenfliege,
2. Dros. funebris.
Äopf, Sîücfehfchilb unb SSeine jiegelroth; Hinterleib fchwarj,
mit gelben SSinben. Capite, thoyace pedibusque testa-
ceis ; abdomine nigro fasciis flavis.
Gmel. Syst. Nat. I. 5. 2842, 190 : Musca (funebris) fusco-
» ferrugineaj abdomine nigro ; segmentorum marginibus
pallidis.
Fahr. Ent. syst. IY. 323, 48: Musca f.
» Syst. Anti. 299, 76: Musca f.
Fall. Geomyz. 5, 3: Drosoph. f.
Panzer Fauna Germ. 17, 24 t Musca erythrophthalma.
'SBSaljrfdbeinltcH gehret auch hühm:
Gmel. Syst. Nat. I. 5. 2848, 87 : Musca (c e lla ris) antennis
setariis, pilosa nigra, alis neryosis, oculis ferrugineis.
Linn. Fauna Suec. 1848: Musca cellaris.
Fahr. Ent. syst. IV. 332, 85; Musca cellaris.
» Syst. Anti. 3o5, 108: Musca cellaris.
Geoffr. Ins. II. 536, 85; Mouche du vinaigre.
Untergefid&t unb Stirne roftbrauni gül;ler bunfelbraun, mit
gelber Sßurjel, SJlittelleib glctnjeftb jiegelrotfjj Hinterleib glànjenb
fchwarj/ b<uter jebem ©infehnitte mit einet äiemlidj breiten gelben
SSinbe, bie am Hmterranbe »erfliegt. SSeine rojlgelb. glügel etwas
br.aun getrübt, ungeflecEt. — ©cbon im April, unb bann im gröl;*.,
linge unb ©ommer an ben genftern foey Zimmer. — 1 1/2 Sinie.
Db bie M.'cellaris L. wirflid) biefe Art ift, la(H ficb nicht mit
©ewißheit beftimmen, eS ift jeboch wahrfAeinlidj. <5r befdhreibt ftc
•als flein, fchmarj, mit einigen jerflrettten 33orften, einem Hinter*
leibe, ber aus fedhS fchwdrilic&en an bet S3aft'S gelblichen SUhgeri
befteht, unb mit rojlfarbigen Augen. Aufenthalt ini Äetter an
SBeih* unb SSiergefafen.
3. Dros.. phalerata.
jtopf imb 9?ficfenfd)Ub jiegeltoth; ^)!ntccictb rothgelh, mit
unterbrochenen fchwarjen SStnben;‘ Slüetabern ber glügel
braun. Capite thoraceque testaceis; abdomine rufo:
fasciis interrüptis nigris; nervis transversis älarum
fuscis. (gig. 3*j
©ie gleichet bet übrigen, ift aber etwas fleinet unb ünterfbheibet
ft<h »on tfjr baburbh, baß baS brüte gühierglieb nach innen gelb/
außen braun ift) baß ber glanjenb rothgelbe Hinterleib »ör jjebeni
©fnfehnitteeine unterbrochene fchwarje SSinbe führt, unb baß bie
beiben &üerabetn ber roftgelblichen glügel braun geranbet ftnb, —
i 1/4 £inie.
4 . Dros. fenestrarunii
Stopf unb ÜJuifCnfchilb jiegelfatbigj Hinterleib rothgelh, mit
braunem Slfter (SDfännchen) ober mit unterbrochenem
fchwarjeri SBinben (SBeibchen); glftgel ungefleift. Capitd
thoraceque testaceis j abdomine rüfö anö fusco (Mas)
aut fasciis interrüptis nigris (F&mina) ; alis immäcülatis;
Fallen Geomyz. 6, 41 Drosophi (feriest+aruiti) testaceäj
antennis brevibus obtüsis; abdomine inaris (nigricante }
alis immäCulatis.
«Der »origen fehr ähnlich. &öpf unb Sltittelieib ftnb gldttjenS
jiegelröthi ber Hinterleib ift rothgelb, bei 6em SJtdnndhen mit
braunem After, bei bem S33eibchett hat er unterbrochene fd;i»arje
SSinben unb einen fchwarje« After; gühler unb SSeine ftnb roft*
gelbj bie fslßgel fafl glaShtlle, ol;ne braungefdtbte Siuerabertt. —
Sth erhielt baS SSanüthen »on $tof. f a l l e n / bas SBeibchen farfi
mir einige male im ©ommer auf Söiefen »or, — i, Sfnic;