2i5 . Anthomyia allolallâ. • • >
© tau; SîficfenfchUb mit t>tcr fc&roargen ©triemen; Jpintetleib
fegelfdcmtg ; glûgel mit einem Oîanbbotne. Cinerea ;
thorace vittis quatuor nigris ; abdomine conico; alis
... unguiculatis.
Sur tlbtheiïung A. a.**. SJîannchen: Untêrgeftc&'t «>etÇ, fc&warg*
fduUernb: ©tirne, weiß, mit gicmlid) breiter fcfcwarger ©trieme»
Saftet fdjmavg. Selb afdjgrau ; Sücfenfchilb mit fcfjwarglicbem
©djiliet/ ùnb Pier fdjwargeh ©triemen » Hinterleib fegeifopnjig>
g-emotbt/ ungeflectt. Seine fdjwarg. ©djüppbhen weiß; glügel
etwas bräunlich/ am Sorberranbe rofigelblid)/ mit einem Sanb*.
borne. — Serliner ©egenb» nom Oberlehrer S u th e unter obt*
gern Samen. — 4 Cinien.
216* Anthomyia perdita.
Sifchgrau; Siucfenfdjjilb mit nier braunen ©triemen; $inîer*
leib mit fdjwargen 9îùifenfletfen ; SSeine fehwarg, mit rofï*
gelben ©effienen. Cinerea; thorace vittis quatuor fu-
scis; abdomjne maculis dorsalibus nigris ; .pedihus aigris
, tibiis ferrugineis.
Sur îtbtîjeilung A. b. *. SRänndjen: Untergeficht ftlberweiß,
rchWargfdjitlerhb ; ©tirne fermât, weiß, mit febwarjer/oben garter
©trieme; Sajîer fcfjwarj. 8eib brâunlicf) afcbgrau î Sinfenjchtlb
mit nier fcfjmarjbraunen ©triemen; Hinterleib etrunb/ flad) ges
wolbt, bie brei erftén Singe mit einem fdjwargen SücEenfiecFen.
©dtüppchen weiß ; glügel faft glaShelle/ bie gewöhnliche Omeraber
gefdjwungen. Seine fc&warg: ©pt£e ber ©djenfel unb bie. gatigen
©dienen rcfiaelb. — Serliner ©egenb ; »om Oberlehrer Su t |e»
— Seinabe 4 Sinien.
217. Anthomyia Ceparum Hoff g g.
©taultch; ^)intertei6 fïricmenfôrmtg, flad), mit a&gefefjtet
fd>warger Siûcfentinie; SSeine giegelfarbig* Cinerascens;
abdomine lideari depresso : lineâ dorsali interrupta
nigra; pedibus testaceis.
Sur 2lbtbeilung B. b. SKannc&en: Untergeftcfct perlfarbig, mtt
buntelbraunem ©chiller; Saftet uitb gühler fdjwatg, le&tere mit
feinhaariger Sorjte. 8eib bräunlich grau; Sücfettfc&tlb mit fcfjwürg*
liebery binten perfütgtet SücEenfirieme; Hinterleib Itnienfotmig,
fläfb'i' rotbbraunfcbillernb/ mit fdjwatget abgefeimter Sücfenlinie.
Seine gicgelroth, mit braunen güßen, — Serliner ©egenb; 00m
Oberlehrer S u t b e, — 3 Sinten.
' 2luS bem Sarnen gu feHlteßen # muß bie Carpe wohl in ber ge*
»&bnii$en ©artengwiebel leben.
218. Anthomyia silacea.
iDdfergelb; Hinterleib flach, mit abgefefctet fchmatjer 9?ucfen»
jirieme; glttgel mit roflgelber SSBurjel. Silacea; abdo-
mine plano: vitta dorsali interrupta nigra; aiis basi
ferrugineis.
Sur tlbtheilung B. b. SKannchen: Untcrgeficht perlw.eiß, ohne
©lang. Saftet/ Süffel unb Wühler ochergelb/ lettere mit fc&warger
©pt|e. 2fug.cn oben butdj eine feine Saht getrennt. 8eib odjer*
gelb; Hinterleib flach/ etttptifd), mit fcfcwarger, giemlfd; breiter/
oor ben ©tnfdjnitten unterbrochener ©trieme. Seine gelb, ©pige
,.ber güße fdhwarj. — 2fuS ber Süttidjer ©egenb; pem $>rofeffot
©abe. — 3 Sinten»
©eite 181; Anth. egens. ©as Sßeibdjen ift Itcbtgrali, auf bem
Hinterleibe mit fchwarglidjer Sucfenlinie. Äop-f weißlich©tirn*
ftvieme braunroth; gühler fchwarg, mit weißgrauer SBurgel. Seine
roftgelb, mit fdjwargen güßen. — 3m September 'mehrmalen in
Hecfen gefangen. — ©tat! 2 Sinten.
© e ite 216: Coenosia nigra. ©aS Untergcffdjt ift weiß; bi<
gewöhnliche Oueraber liegt auf ber SÄitte ber glügel. — 3m ©ep»
iember hnuÜ9 nuf ©artenhecEen.
s ,©f ite ”221t Coenosia simplex, ©ie ©chiencn f^tmmexu rÓth*
lic&gelb.
29. Coenosia atra.
© langenb fchwatg; Sïöcfenf^tlb mit w eiter © eiten jïtlem ^
Atra nitida; thörace vitta laterali alba.
. a ß e ib d je n : Untergeftdjt weiß; ©tirne fdjwarg, mit weißem
©eifenranbe» Seib glanjenb fchwarg; SücEcnfdjilb oor ber glügel*
wurgel mit weißer ©trieme; Sruftfeiten grau; Hinterleib fajt Fu*
gelfopmig. ©chüppdjen weiß; glügel gtaêhelle. — Serlirtet ®e*
genb; pom Oberlehrer S ü th e .— ©tarE 1 Stnie.