bcs rot&gel&öaat-itj; übrigens iß ber fu gd fh rm ige H in terleib tieffd jw arj.
Schüppchen g ro ß / fcbwargbraun. B e in e fcbwarg, unb eben fo behaart,
g lü g e l etwas t r ü b , b ra u n a b e rig ; am B o rb erran b e »on ber SBurget bis
gur B tttte bräun lich ; bie gweite Ouerab'er am J^interronbe / bie bei ber
»origen SSrt fcrß wie ein lateinifcbes S gefdjwungen iß/ iß bei biefer etwas
bauchig naß) außen gefrümmt. — ’ 3lus Deßerrcich, »on H w . SDtegerle
»pn SJtüljlfelb. — 6 £in ien.
7. CEstr. rnfibarbis. VFied. -j*
© r t t u fh t a r ig ; 9 U if ft ’n fd )ifb m i t u n b e u tli< H e r fd )rc a r je r S S in b e ;
iSJJunb r o t l) g d b l) a ö r ig . C i n e r e o - h i v t u s j th o r a c e fa s c ia o b -
s o le ta n ig r a ; o r e r u f o - v illo s o .
55 ©roße utib S ta tu r wie O . T r o m p e , bem biefe 9trt überbauet fefjr
S9 ähnlich iß / n ur baß bie Behaarung weniger ins ©eibliche fallt/ am
3, 9Jfter fogar ins ©reife übergebt; baß ber B a r t v ber bei jener gerabe
„ bie nämliche gelbliche garbe bes übrigen Haares bat/ aujfaHenb fuchs»
3? rotb/ unb bie unmittelbar »or bem ©cbilbcben liegenbe fchwarge O u e r»
„ bir.be minber beutlicb ber»orßid)f. g ü b le r, fammt ber B o r ß e , bunfel
„ roßbraun. 5?opf wte ber gange übrige K ö rp e r, im ©runbe fdjwarg, aber
„ oben aud) afchgrau behaart. Stügel burcbfichtig, gegen ben Slußenraub
,3 b i« ein wenig bräunlich- Schüppchen fcbmuggig w eiß , am Stande bräun»
lieb. Beine glängenb febwarg, wenig behaart: erßes unb legtes 3«ßglteb
3, etwas braun. — Deßerreich; »pn H rn> SOTtegcrlc »pn £9tüli)lfelb. —
33 7 Sintern “ (SBiabemann.)
8. (Esfcr. pictus. Meg\ -j-
© r ß u l i d ) , fd & m a r ä p u n !t ir t ; ^ in t e r ie ib im tr fe ltg s g e fle ft. G r i -
s e o - c i i i e r e u s n ig i’ o - p u n c t a t u s ; a b d o m in e te s s e lla to .
„ 3üt)ler roßgelb. Itntergefieht fa ß fu d jsro tb , S tir n e mehr tn s ©elb»
33 liebbraune giebenb, aber überall fa ß meßinggetb fd)illernb/ welches alt
33 ber «stirnc wellige Ou erbin beu b ilb et, bie jeboeb ber Sänge nach burdj
3, eine nicht fcbiHernbe S triem e getrennt ßnb O b en am Jginterfopfe eine
j , au s 2Beiß unb ©djwürglicbgraa gewürfelte ©teile. BlitfeHeib gwifeben
greis unb afchsrau; w n e au f bem Ü iüffen eine bunfelere upch burdi
S, gwei febwarge ©triemen begeiebnete S telle, bie fleh bis gur Ouernabe
„ erßreft; Schultern gelblichbvaun; hinter ihnen , ein wenig weiter nach
„ hinten gu , ein fchwarger breietfiger, mit ber ©pijte nach »orne gericb-
; teter spunft; hinterher Ou ern aht »ter anbere, bereu gwei mittlere bicht
9, hinter ben fchwargen Striemen ber »orbern Hä lfte , unb bereu gwei äu»
3, ßern ein wenig Weiter rüfwärts mit ber fcharfen ©pijje nach hinten
” , gerichtet, liegen. Scbilbchen bräunlich, ein wenig weißlich fchimmernb.
j 5, SSruß greis unb fchwärglich gefleft, mit burebfeheinenbem gelbbraunem
” ©runbe. Hinterleib oben unb unten fchbn fchwarg unb filberweiß ge»
wü r felt; bie CRütfenriuge fcßlagen ßc& auf bem Bauche um , flößen hier
” beinahe sufammen-, unb haben an ben ßnben einige braungelbe Härchen.
]] 3lügel giemlich wafferheU mit braunen Slbern. B e in e roßbräunüchgclb:
” S t e n t e l mit weifjfchiHernben SteHen. Schüppchen groß, fehr fürs ge»
” wimpert, fchmuggig bräunlichweif. O e r Sb rp er iß überall nur wenig unb
l, fürs behaart. — Oeßerreich, aus bem S a i f . SötiigU Snufcum. —
„ 6 Sinien- <J (BSiebemanu.)
C . U n - b e k a n n t e 21 b - t l j e i I t t i t g .
g. CEestr. liiieatüs. De Vill. f
jf t ü k f e n f t& ilb m i t v ie r b r e ite n fd ) r o a v je n S t r i e m e n ; 23eitie r o tb =
a e l b . T h p r a c e v i t l i s q u a t u ö r l a d s n i g r i s j p e d i b u s f u l v i s .
D e V i l l e r s '!E n t . L i n n . I I I . 34g , 7. T a b . 9 . F i g , 1.
Reaumur Ins. V. Tab. g. Fig* 2 ,6 .
S c h r a n k F a u n a B o ic a I I I . 2 2 9 0 : O E s f r u s C e r v i,
„ tSßunbgegenb giemlich haarig. OlüffcnfchMb mit »ter■ breiten unter»
3, brßthenen glängenb fchtbargen Striemen. Schilbdten weißhaarig. Hm=
3, trefeib rothgelb behaart. Beine, rothgelb t Sd)enfel an ber Sßurgel
„ fchwärglich- 3 t « 3 d glashelle. “ (D e V iile r s . ) Ä
Stach sprof. Schranf lebt bie 2ar»e im obern ©aumen am Schrunbe
her Hirfche- @<e »ß breijehn Sinien lang, unb fünftehalb b r e it, brauu=
gelb, allenthalben mit fpigjigetr Stacheln befegt; bie hetben Äopfhafen itnb
fattfehwarg- &Ü ©thranf erhielt fee in ben erßen S a g e n b e s . S um u s ; ße
»erwanbelte ßch in ber §rb e in eine buufelbraune Stp inph« ; aber bie
Stieße fam nicht aus,