golbgrûn ; bas briitc gübîcrglieî) ifï nach unten Weniger erweitert. — 3 m
3 u liu s , feljr feiten. — 4 Stuten.
32. Tach. viridis. Fall.
©länjenb golbgrün ; £after fcfywarj. A ureo-viridis nitida ;
palpis nigris.
F a lle n M u s e . 2 5 ,' 5 i : T a c liin a (viridis) a u r e o v ir id is ; a n -
te n n is tib iis q u e n ig ris .
© it gleißt ber »origen feb r, allein ber Seih bat feinen blauen SBiber»
febetn ; bie Sailer ftttb fchwafj ; bas britte ^üblerglieb tfl nicht erweitert ;
bie Singet jtnb ungefärbt : bie vierte Scmgsaber bat an ber ^Biegung,
wo bte Öueraber ber ©pijje a nfä n gt, noch einen ffeinen S o r t fa j, unb
am tßorberranbe tfl ein (feines Sternchen. — Sut S Q la i, febr feiten. —
^Beinahe 4 Sinien.
S l n n t e r f u n g - 2>lan hüte ftdj, btefe unb bie »orige Slrt tnif ber
gemeinen ©Dlbfliege (M u sc a Cæ s a r) jn »erwechfeln, ber fte febr
ähnlich finb.
b. g l ü g e l w i e bet g :ig . 2 3 ; b ie v i e r t e £ â n g ë ?
ü b e r fyat n äml i c h a n ber B i e g u n g , w o bi e
ö u e r a b e r ber © p i j j e a n f ä n g t , noch e i n e
V e r l ä n g e r u n g , u n b bie g e w ö h n l i c h e £ lu e r s
abe r l i e g t g a n j n a h e a n b i e f e r V t e g u n g .
— S i n g e n fya ar i g. — V o r b e r f ü ß e be i b em
2 ö e i b d ) e n e t w a ê b r e i t e r a l ê bei bem SDlänns
Chen. — H i n t e r l e i b ei r un b, — § ü ^ I e r b o r f t e
w e i f t b r e i g l i e b e r i g *
33. Tach. hæmorrhoidalis. Fall.
Vlaulichweifj ; Sftüfhnfdhilb mit vier fchwarjen ©triemen ;
Hinterleib mit fchwarjen Sßürfeln; ©chilbchen, bie ©eiten
wnb ©pijjen beê H^nterleibeê (b ei bem SDîânnchen) rotbs
gelb, Glauca ; thorace vittis quatuor n igris 5 abdomine
ttigrö-töäsellato; scutello, lateribus apiceqUe abdominis
I(Maris) rufis.
F a lle n M u s e . 25 , 5o : T a c h iu a ( hcemorrhoidalis) n ig ra
m a c u la tim albicarls , scutello fe rru g in e o , a V te n n is n ig ris
apice d ila ta tis ; a la rum n e rvo q u a rto in fr a a n g u lum per-
spicue descendente.
Untergeftcht feibenartig w e ift, mit ffeifebrothem (Schiffer; ©time w ei#;
oben »erfebmälert, mit febwarjer graufebißernber S triem e ; bei bem SGeibo
tbett wenig breiter als bei bem SOlanmben. Safler fc b w a r j^ ü n tie , fu r j.
gubterfo lang als bas Untergeftcht, freifebweßenb, fibwatj ; bas britte ©lieb
etwas länger unb breiter als bas jweite; bie SSotfle la n g nw eiglte be rig,
mit haarformiger Spijse. Slüffenfcßtlb fcbwärjlicb mit b.laulicbafcbgrauem
SchiHer itnb vier fcbwarjeti © trie fte n ; S3ruflfeiten bleigran; ©chilbchen
mehr weniger rotbgelß, ins Siegelfarbige. Hinterleib e iru n b, gewölbt,
glänjenb : erfler 0 ling feßwar?; bie folgenb.en blaulicbweifi mit fdjwarjcn
©dfißerfleffen, in gewifier 0 tichtung mit weiter fU ü ffe n lin ie ; bei bem
SDlänncöcn ftrtb bie ©eiten unb bie ©pijfe gelbrofb ins Stegeifarbige.
Se in e fcbWars : ©orberfcfjenfel unten grau, Schüppchen w e ift; Slügel
etwas grau lich: bie gewöhnliche Üueraber ifl »on ber SMegung'ber vierten
fiängsaber etwas weiter entfernt , wte bei ben folgenben. — 3 m @om*
mer unb Herbjl nicht feiten in £ effe n unb auf ©dbtrmblumen. — 5
£inteit.
84, Tach. fulgens. Hojfgg.
©eiglich; MFenfchilb mit vier fchwarjen ©triemen; Hinter»
leib fchwarjgewürfelt;'©tirn|1rieme poraeranjengelh. Albidaj
thorace vittis quätuor nigris5 aodomine nigro-tessellato j
vitta frontali fulva. (§ig. 23)..
Untergeftcht feibenartig weifl, mit fleifchrotbem ’ © filie r ; S tirn e au
beiben ©efchlechtern bre it, mit lebhaft potneranjengelber ©trieme, neben
berfelbeu fchwäqltch. Safler febr fle in , waU en formig, feßwarj, an bet
©phse mit langer 35orfle. Subler fo lang als bas Untergeftcht, frei*
fchwebenb, febwarsbraun : bas britte ©lieb tfl etwas länger als bas jwei«
U) nach unten aßmäbfig.erweitert unb am @nbe gerabe abgefebnitten;