q u e n ig r is ; a b d o m in e n ig r o -te s s e lla lo ; s c u te llo p a lp is q u©
te s ta c e is ; se ta a n t e n n a r u m t r i a r t i c u l a t a .
ü B e tb d j'e n ; Untergeßtgt geßweiß, braunfcgiflernb;' S tirn e w e i f ,
mäßig bretr — etwa ein d ritte l ber iJopfbreife — mit tieffegwarjer
grauftgißerrsber Strieme. I,S a fe r jiegelrotg ober faß roßgelb. $ ü | K t fo
lang als bas Untergeßcgt, ftgwarjbraun ; bie SSorße breiglieberig : bie
beiben erßen ©lieber fu r j. Seib febiefergrau; Otüffenfcgilb mit fü n f
fegwarjen Striemen : bie brei mittelßen genähert; Scgilbtgen jiegelfar*
b ig ; Hinterleib fürs eirunb, ßaeg gewblbt, mit fegwarjen SBürfelßeffeit
unb einer S p u r »on ftgwarjen Shterbinben. S3amg g ra u , mit fegwarjen
einfegnitten. te ilte ftgw a rj; Schuppten geßweiß; giugel ungefärbt. —
4 £injeit.
42. Tach. ignobilis.
SSfauMdggrau; Stitffenfcgüb breifiriemig; ^interfeib fcgroar£s
getnürfelt; £ a ß er roflgelb; gügierborfle jraeigiieberig. Cse-»
sia ; thorace trivittato; abdomine nigro-tessellato; palpis
ferrugineis; seta antennarnm biarticulata.
SOI d a n e b e n : gs gleißt ber »origen fo fe ß r, baß man es fü r bas
attbere ©eftglecgt berfelben galten to n n te , wenn bie güglerborße nitgt
jweiglieberig wäre. Untergeßcgt feibenartig pe rlfarbig, fcgwarjftgißernb;
S tirn e oben siemfitg ftgm a l, »orne etwas »erlängert, mit tieffegwarjer
Sraufcgißernber, ngtg 93ergältniß breiter Strieme. Sa lier roßgelb. g u ß *
Ter fürjer als bas Untergeßtgt; bie Söorfie furjer als bei ber »origen
STrt, jweiglieberig. Seib liegtfegiefergrau; 9 tuffenf<gtit> mit brei etwas
unbeutlitgen bunfelern Striemen ;'S tg ilb tg e n g ra u ; Hinterleib länglicgei*
ru n b , jiemlicg bocbgewolbt, mit unregelmäßigen ftgwarjen Scgißerfleffett.
Scgnpptgen geßweiß; glügel faß ungefärbt; b ein e ftgwarj. — 9 iu r ein
«iniiges ®yemplar* — 4 Sinien.
48, Tach, amoena.
0tü ffm f#H b /f# ro ä rjli# , mit fünf fdf>tt>arjen (Striemen 5 «Hin?
terfeib grau mit f#rcar$en SSittben unb braunen ©d)iUer?
ffeffen : b i e f d m i , m wnb bie £ « |fcr $tegef3
r o t b . T h o r a c e n i g r i c a n t e , v i t t i s q u J f iq u e n ig r is / a b d o -
m i n e c in e r e o n i g r o - f a s c ia t o ; m a c u lis fu& c is m i c a n lib u s :
l a t e r i b u s , s c u te llo p a lp is q u e te s ta c e is .
S O lä n n tg e n : Stopf feibenartig weiß , ftgwarjbraunftgitternb; S tirn e
oben febr ftgmal mit tieffegwarjer Strieme. Saßer jiegelrotg mit fegwar*
jer 2Burseb gübler faß fo lang als bas Untergefugt, ftgwarjbramt: bas
britte ©lieb faum etwas länger als bas jweite. fRiiffenftgilb fcßwärjlteg,
etwas graufegiflernb, mit fü n f fegwarjen Striemen ; bie brei mittelßen
genägert; Scgilbcgett jiegelrotg.Hinterleib eiru n b , flatggewMbt: erßerOiing
ftgwarj; bie folgenben g r a u , mit fegwarjer 3 tü ffen lin te, unregelmäßigen
braunen Scgtßerfleffen; jwei SBinben am Hinterranbe bes jweiten unb
britteij OÜnges ynb bie S p ijje glänjenb ftgwarj. SSaueg grau : drinfegnitte
ynb Sängsnagt ftgwarj. Seiten bes Hinterleibes jiegelrotßfegißernb. S5eine
ftgw arj; Stgüppcgen geßweiß; glügel faß ungefärbt.
SOBeibcgen ; S tirn e »on mäßiger B re ite ; Saßer ganj roßgelb; S e t*
ten bes Hinterleibes faum etwas r&tßlttg. — 3ut Säuglinge unb S om *
stier, nitgt gemein. — 4 bi« ”5 Sinien.
44. T ach . m aculosa.
© ra u ft# ; 9Rüffenf#ilb mit brei f#marjen © trim m t; Sinters
leib m it brei Steigen fegmarjer gteffen; %afler fegmarj.
C in e r a s c e n s ; t h o r a c e v i t t i s t r ib u s n ig r is ; a b d o m in e t r i -
f a r ia m n i g r o -m a c u l a t o ; p a lp i s n i g r is .
Untergeftcgt feibenartig weiß, fcgwarjftgißernb; S tirn e bei bem 2)Tänn*
egen ftgm a l, bei bem SCBeibtgen breit, mit tiefftgwarjer S triem e , neben
berfelben w eiß , ftgwärjlitgftgiflernb. Saßer ftgwarj. 3 u b ^ r 1° iQnß flis
bas U n te rg e ß ^ t, braun : jweites unb britteS ©lieb gleicg lang. Seib
Weißgrau : Dtüffenftgilb mit brei fegwarjen Striemen : bie mitfelße
breit unb eigetrtlicg breifatg. Stgilbtgen f^W a rj mit grauen Seiten. H in=
terleib eiru n b , ßa^gewblbt : erßer fJting ftgw a rj; bie beiben folgenben
gaben brei ftgwarje g le ffe n , wo»oti ber mittelße oft nu r ein? ftgmale
Sängslinie i ß ; ber lejte fJiing iß n u r an ber S p ijje ftgwarj. SBeine
fcgWörj; Scgüpp^en w e iß ; glügel nur wenig gra u . — ^ ie r feltenj