CXLII. PHASIA. Latr.
Tah. 39. Fig. 6—16.
§ö^ïer auffiegenb, Fürzer alê baê tlntergeffd)t, breig lieber tg?
baê britte etwaê länger alê baê zweite, ßumpf : an bei?
SBur^el mit naFter KüFFenbörße (gig. 6),
SKunb feinhaarig, (gig. 7),
J^interleib ffachgebrüFt, feinhaarig, fünfringelig (gig. 14)«
gliigel halb offen, (gig. 14).
Antennæ incumbentes, hypos tom a te breviores, tyxartiçu-
latæ : articulo tertio secundo paulo longiore ; obtus© : basi
seta dorsali nuda.
Os villosum. ,
Abdomen depressum, pubéscens, quinque annulatupx.
Aiap cfivaricatæ.
$ o p f halfefugeltg, bodh metßen§ porne etwas ffadbgebrüFf,,
llntergeftcht unten gemblbt, feinhaarig, an ben ©eiten »er?,
iieft, unb bafelbß bisweilen mit Furzhaarigetn Änebelbarte be?
fejt. ©tjrne oben fehr fchmaf, »orne erweitert, mit bunfeler-
© triem e, feinhaarig ( 1 3 ) . •— OF e j a u g e n länglich/ met?
iien§ int geben blntroth. Stuf bem © R eitel brei q j u n F t a u s
g e n . 9 t f f e l eingezpgen, in ber SKttte gefniet; Si pp. e
fleifchig, walzenförmig, unten kornartig glgnjenb, oben ets
wab flach rinnenartig, »orne mit zw eiteiligem haarigen
^ o p fe, beffen SJJorberfeite fchief gefurcht iß ( 8,11 a ) ; S e f $ e
hornartig , fpizzig, halb fo lang a ls bie Sippe, pben gew ölbt,
unten hohl ( 8 , 9 b ) ; ^ u n g e fein, hornartig, fpizzig, halb
fo lang alb bteSefee (8, 9, 11c ) : beibe an ber obetn SSaftS
ber Sippe eingefejt, unb biefelbe beFFenb; S a f t er »or bem
$ ü ie beS Küffels oben beiberfeit^ eingelenft, entweder fo Igug
afS bie Sefje unb walzenförmig (8 d , 10) ober langer als bie?
felbe unb etwas föpftg (11 d , 12). — g i t h l e r halb fo fang
a ls baS Untergeftcht, unb biefent außiegenb, breiglieberig i baS
crfte ©lieb Flein ; baS Zweite etwas länger, »orne ein wenig
fcorßig; baS britte hoppelt fo lang alb baS zweite, zufammen?
gebrüFt, ßum pf t an ber © u rzel m it naFter zweigliebenger
KüFFenborße ( 6 , 7 ). — SK i t t e l lei b fafi PtereFFig , Furj?
haarig, oben mit einer SHuernaht, gewöhnlich mit Pier bun«
Feln.©triemen, beren beibe mittelste hinten abgeFüi'Zt jtnbp
©chilbchen breieFFig. T-r H i n t e r l e i b flach gebrüFt, Furzhaas
rfg, fünfringelig, hoch ber fünfte 9iing ntandjmäl fehr Flein
unb unter bem vierten »erborgen, -t- § 3 e i n e mittelmäßig;
bie »ier lebten gußglieber Furz;.baS lezte mit ziemlich langen
SlfterFlauen. — © c h w i n g e r Flein, unter großen gewölbten
SDoppelfchüppchen liegenb. — g l ü g e l miFreSFopifch? haarig-,
bei ben meißen Slrten breit unbfyefleFt; tm Kuljeßanbe hö^b
offen ffehenb ( 14). — 23ei bem Männchen ftnb bie ©efchledirS?
t e ile umgebogen unb au f bem S3aud;e liegenb; bet bemSSeibs
eben einiger SIrten ragt bie Segeröhre hervor. s
S ie erßen ©tänbe ffnb noch «nbeFannt. $ r o f. gaßen per?
rnuthet, baß bie Sarven ftd; von SSurgeln nähren, SKan ffnbef
bie güegen a u f SMumen.
gabriciuS hat biefe ©attung unter bem Kamen "Thereva
aufgeführt, ber aber bem frühem von Sgtreifle angenommen
nen weichen muß. ©r b a r in allem vierzehn 2Irten, wovon fünf
gußereuropgifcße (bie jebod) nicht alle zu biefer ©attung ge?
h ören ); eine anbere iß hoppelt gefegt, unb bie lezte iß fchon
frn britten 58anbe bet ber © attung Xylota porgefommen; eS
^leiben bähet nur fteben Europäer ßehen*