Schellenberg Genr. d. Mouch. Tab. 2. Fig. ij. Th. Subcó-
leoptr.
. Schiffer Icon. Tab. j i . Fig. 6.
Herbst gemeinn. Naturg. YIII. i iö j Tab. 64. Fig. 5 : MüsCä.
tristis.
S D ia n ttf& e n : tiutergefi#t perlgrau; S tiftte ,f#iefergfau, f#w a rjf# if»
leritb, mit fcbWarjer S triem e ; gübtcr fd^wargbraun- Slugen im ßebeit
blutrotp. 9 tüffenf#i!b f#wórsii#g’rau mit tier bunfeln S triem en ; S3rußa
feiten niit feuerrotèen g a a ie n ; S# ilb# en rofigelV Hinterleib siernlt#
b re it, efliptif#, roßgelb, mit mehr weniger breiter f#warser, »erroa'f#e'a
ner Strieme-, bie nt#S gans bib jum Elfter reicht, 55au# f#mujsig gelb,
SJelne f#wa rj : Jg>tntVrf(fieiifel mit gelber SBurjel : bie brei mittelfien
©lieber ber iöor'oerfüße ftnb breitgebrüft; Slfterflauen la n g , weingelb.
Stbüppcben braungelb, gewölbt, giügel breit, an ber ïSu fs el roßgelblt#;
bei ber gewèbnli#en 3 ei#nung buben (te swet braune uioletfdjtflernbe
Striem en : bie erße am 25orberranbe bt'S etwas über bie Spitte h in au s,
afeic anbére über bie SÖIitte ber glügël bis sur sweiten gewoßuli#en Öuer=»
<fbér dm H 'n te rra n b e , bie ebenfalls braun gefaumf i fi; sróif#dt beibeu
Striemen ift ber Siaum g e lb li# ; ginter ber erßen Strieme tß ib e e
Óiaum ebenfalls gelb li# , bann ßebt no# ein brauner S u ffe n an ber
Spiaae; ber Hinterranb n a# b é f 2Bur$ei 3« ijl bfóunii#gratf. — 5 bis
6 fcinien.
2 B e ib # e n 5 3 3 Ia u li# f#w a r|; £Hüffenf#ilb m it feuerrotben H a a re «
b ün n befejt; an ben SBrußfeiten eben fol#e aber langere «n b bi#tßea
henbe Ha are. ®#ilb#en braunrotb- 9ln ben Seiten ifi ber Hinterleib
gewóbnli# siegefrotb- glügel »on gewbbnli#er B reite fafi glasbeöe mit
fofigelbltcber SBurjel. — 4 bis 5 ßinten.
SDïan finbet biefe fliege im SOIai auf ben SBIumen bes 2ßeiß=> nr.b
S a u e tb o rn s , bo# n i# t alle Sabre. Sm Sabre 180 0 War fte in unferer
©egenb in jabttofer SDienge. Sm Sulius unb ®«gufi ifi fte turn sweiten
SOiale auf ®#irmgefea#fen »orbdnben.
S5ei bem 9Dlann#en frnb bie SJarietafen faß u n ja b ftg , ja" fdfï feitl
S t u f ifi bem anbern »óUig giet#. 35alb ftnb bie braunen gleffen ber glüa
gel fafi gans sttfamniengefïofien, halb febr »erblaßt, ja bisweilen fehle«
|te gansli#. §)ie rofigelbe gcnbe bes Hmtole i& e s i(t bslb feljr lebhaft ^
fafi golbgefb; bdib trü b e ; bie f#warse S triem e , nimmt bisweilen fafi
feen ganjen Hinterleib e in , bisweilen iß fte nur angebeutet. 3)as 20eib*
#en änbert ab mit ungefleftem Hintcrleibe, uttb au# gans bunfelbrau*
neu glügelrt : biefe lestere Slbart iß febr feiten.
g. Plias. atropurpureä.
Hinterleib bUnFelpurpurfarbig, glänjenb; glügel mit bräunli*
ffeent ^örberranbe; ©cbüppdjen weiß. Abdomine ätropur-
pureo nitido; alis margine antico fuscanis; squamis aibis.
ltrttergeß#t perlgran; S tirn e ßlbeffarbig mit f#Warser Striem e;
fer braun, 0tüffenf#ilb f#iefergrau, f#wars gefiriemt; S# tlb# en f#Warj.
Hinterleib glänsenb bunfel purpurfa rbig, am Elfter etwas goibgrün; bet
©eitenranb ein wenig grau. te ilte f# w a fs ; S#üpp#ett weiß, bur#ft#«
tig. glügel bre it, glasbefle. längs ben 53orberranb blaßbraun, was ß#
»on ber fleinen Öueraber n a# bem Hiatrrranbex ansbreitet, jebo# fo
blaß baß es fauttt merfli# iß , — Slus gran frei# . S t a r t 3 ginien*
ip. Plias. violacea*
^infefleib- btttifefyurpurfdrfug ; meig an ber 2Bur$e!
braun gefireift; ©d)üppd)en braun. Abdomine obscure
purpüreo; alis aibis basi fusco - striatiä; squamis fuscis.
©iefe glei#t ber »origen an Ä o p f uttb SDIitteBeib » 6b ig ; ber Hinterleib
iß glänseijb parpuroiolet, an ber S p ijjc g o ib g rü n , ber Seitenranb faum
etwas grau. SSeine f# w a rj; S# üpp#en bunfelbraun, bau#tg glugct
b re it, ni#t bloß b u r# ß# tig , fonbern au# weiß : an ber Sßunelbälfte
ßnb bie Slbern braun gefäumt, bie Spissenbälfte ungeßeft. — S a te rla n b ;
S ra tifrei# . — 3 ßinien*
ii . Phas. hamata.
Hinterleib fcfyroarälicbgrau; $iü gel w e if, ött ber SSurjel
braungefreift, am Hinterranb mit braunem winFeligent
Rieften; @dj)Üpp$en w eif, Abdomine ftigro-cinerascente;
TV.