£>& Segeer biefe ober ein« ber beiben felgenben SIrten bor fleh gehabt
ftabe, lägt fl# aus feiner furjen Shefchreibung ntc^t beutlich entnehmen.
6 r erhielt biefe Stiegen aus «puppen »on ben brounen unb grünen U la n *
p e n , welche Ä o h l = unb Sobafsblätter freffen (ohne iebodh bie « r t biefer
CHaupen ju beßimmen) unb bie ben SSinter über mit (Srbe in einem
Sufferglafe gelegeil hatten. S ie ©erwanblungshülfe wa r aus ber eigenen
H a u t ber £aroe bereitet.
3. Siph. cinerea.
@rau mit w jig e l& e r © t i r n ß r ie m e , C i n e r e a , v i t t a f r o n t a l i
f e r r u g i n e a .
S ie fe S lr t , » o n .b e r ich mehre (Syemplare »o r m ir ha be , gleicht ber
»origen in m m , aber bie Sarbe bes £eibe$ iß fchiefergrau. — \ / t
£ inie.
3. Sipli. tachinaria.
Hinterleib roffgelb : erffer unb ^weiter «Ring an ben ©eiten
burc^febeinenb. Abdomino ferruginoo : segmentis primo
secundoque lateribus pellucidis. (Fig. 25).
Fabr. Syst. Anti. 281, 9 .: Stomoxys (cristafa) pilosa, ci-
nerea, ahdominis segmento primo testaceo pellucido.
Fallen Hasmatomyzides 5 , 2 : -^tomoxys geniculata,
©on ben beiben »prtgen SIrten «nterfdjeibet ftdj bie ©egeuwdrtige
b u r ^ ben a u f ben beiben erflen «Hingen burchfcheinenben Hinterleib. §&ei
bem SÜHänndjen iß ber Ulüffenfcbilb unb bas ©chilbchen licht afchgrau,
ber Hinterleib faß fegelfermig licht roßgelb, bcfonbers bie burchfcheinenbe
©teile, einfchiiitte Weißlich, bie «Punftwarjen flein. S5ei bem SBeibchen
iß ber Sluffenfchilb nnb bas ©chilbchen mit bem Hmterleibe gleich lichte
roßgelb : lejterer eßipiifch unb an ben ©eilen nicht fo beutlich burch*
fcheinenb. S e in e roßgelb mit braunen güßem — SOlehre *(5jremplare beig
ber ©efc^ie^ter a u s ^ie/ißer ©tßtnb- — 2 S im e n , auch etwas großer.
4. Siph. nigrovittafa.
SDuttfel rojïgel&; ©tirnflrieme fdjnjarj : O b s c u r e f e r r u g i n e a
v i t t a f r o n t a l i n i g r a .
©iefe iß in «Hen ©lütten ber erßen Slrt gleich, boch etwas Heiner*
imb unterfcheibet fcch burch bie fchwares ©tirnßrieme fogleich- S tu r ein«
mal gefangen; bas Syemplar iß gam unoerborben. — Ä a um 2 L in ie n .
5; Siph. analis.
Hinterleib »ortie roßgelfe, binten glättjenb fc&roörj. A b d o m in e
a n t ic e f e r r u g i n e o , p o s tic e n ig r p n i l i d o . ( F i g . 2 4 ) .
@ie gleicht ber erßen Slrt. S e r «Hüffenfchilb iß fchwdrjlichgran; ber
Hinterleib iß auf ben beiben erßen «Hingen roßgelb, etwas burchfchei«
n e n b , auf bem Stuften mehr bräunlich; bie beiben folgcnben «Hinge
finb glänjenb fchwarj; bie Ginfchnitte weißlich- 33auch g a u r roßgelb mit
Weißlichen Ginfc&nitten. SWes Uebrige wie bei ber erßen « r t . — 2 hinten.