4* Sroeeter Mfdjniff. SSon frer (EnfjTe&ung
geif, nacgbem ge igtee Sntwicfelung unb SJetffe naget gefomnten, obetnid;ti§ 1'CI) jenen, unb bie tegelmägigcn 3uge bei biefen ,* geben tautet ftbetfubcte,n bbee St eMmueffiefc ttanbte, gtaegn leibe ^ffo.l cfj.e orgainfd;eÄi\rpet fcpn muffen, worin bet Seim beS tunftigen Sgtete« »ecbet*
2}on biefen Siemgat ein jebet Singemeibemurtn eine fo crffaunlid;e ®eitge, baf eS fd;efut,
«IS wäre fein Sötper weifet nid;tS, als eine mit iftnpn angefußfe -jpant., Sben biefe äRillio*
iten ecu Sietit bienen jum S5cmeifc, bag bie Singemeibemuriuet in beit Sbrpetn anbetet:
Sfjiete gu leben beffimmf fujb. ©iefe Spiece f6micn fie niegt, wie anbecc <©efd;5pfe, an ei*
jten ffd;em ©ct ginlegen, ober entlegen, fonbettt ge muffen felbige ba abfefsen, ms, ge gd)
felbg begnben, unb gier gitb ge bet ©efagr.iimgufommeit, gat fegt ausgefegf, inbem ge mit bem
Untatg oetmifegf, au§ bem tgierifd;eit Äotpet meggefSgtt werben, 31U6 ä(;nlid;en 5lbftd;ten
.begabte bet ©d;6pfer bie gifege mit fp sielen Stern, roie id) foldjeS in ben ©egtiften betSSiet*
:linet natntforfegeuben ©efeßfd;aft i . Slgeil @. ,277 nnb 284 gejeigt gäbe.
Sehntet SSeweiö.
©if Qr&fiert ffnjaljl 6« 23ei&{&<tt.
^ K e ttiel mir befatmt ig , igbas mannlicge ©efegieegf in SXuctgcgf auf bie Slnjagf bet»
weiblid;en, weniggenS gut Seit bet iOimmbatfeit, gleieg; nut bei einigen
^pänetartigen Segeln, mie bei bem gafait unb Slebgitgit, fg bie 59?enge bet etgeten gtbget
«nb biefe Utigleicggett roat gut Stgaltuttg bet 31 rf imuntgänglicg nbfgig: betm ba ge Steiget
gnb, fo fommen ge leichter in bie ©ewalt bet ignen naeggeßenbett SRenfegen nnb 3iaubtf)icte
«iS bieggnegternen 5Eeibcgen, bie gd? rnegr »ergeeft galten.. 3luS bet SRegtgeit bet lEeib*
g)en bei; bem fraget unb Spulwurm lagf gd; fcgliegen, j bag ignen bet tgierifege Äfrpet jue
SBoguimg angewiefett.fet),. weil wegen beS gatten SScrlugS bet Siet,: gut Srgalfuttg betSItf,
eine gtbgetc Sliigagl »011 ÜBcibdien ngfgig »at. ©iefes ungleiche SJetgaltnig bet iEeigcgeti
gegen bie ßRänncgen gat bet -fietc StatSratg tTHllet beim g'taget im geegte beobadget 2 °),
«11b icg gabebas nämlicge beim IRi.efenfcaget roagtgenommen: aiicg glaube id;, bag man bei
ben fibtigen Sitigerocibewfirmetft emgleidjeS'gnberi wiube, wenn .man im ©tanbe wate,
beibe ©efd;led;tet gu untetfdgiben,
©ie ginä«nwöe»ärmer faflfett ftef) niefjf au« einem $&t« in baa anbete
fortpflanjen.
g g a tebtettU b aenn b.Setiiifg jjeewrieeitb, ewfui itimgtetrtt tH, «Bjöeggfn ubnieg fagrttegreitibctgeefietu ^ mbtoptbeetn ,u nfbtn bgewtant tbaermne neifnfeen n .buite fjeur,,
faDigetmeife ginemj jö. mutben, ge fug aueg wogt aitS einem fbgicte tilg aubere fstfpgaiijcii
lagen: allein meine gietiibet angegeßteit Setfucge unb ^eeba^tiitigeti geweifen bag ©egeiv
so; jCuttWttff, e*. <Ütucf, $, tjji ' . in'} $ei(>
bet gtttgeibetbetoütmer. 43
(geil.; 3 cg tieg megrmafs ben Sief ober Stfegttetnen tmb bie ©anbwfirmet aus bem ^ied;f
imb ©aiifen, bett (guten ootwetfen, »elcge ge aueg lebeiibig »ctfdgangen; and; bie -£>ufmet
g'efellteti geg ju igiteit, jettigeit tmb fragen einige: als icg aber bie etwagnfeit Sbgel naeggeta
jil netfd;iebenen Seiten, fcgladgeu lieg, fanb id; atiget benen bei ignen gembgnlid;en niegt bie
minbege Spur biefet SEutmatfen in benfelben. Stucg in ben 336geln, weld;e nou bett giftge«
teben, gäbe icg nie 2Bitctiier, »eld;e bett Siggen eigen gnb, wagtgenommeii; biefeö gilt aueg
non ben Siauggfegen, in welcgen,ogtietadgfef ge alle Sitten gifege,beten ge gtg gemadgigen tonnen,
»etjegten ,»S?id; bodg nie dnbete SButmatfett als bie ignen eigeittgfmiliegen, gemertt
gagc. Sttait tbnnfe jtsat cinwcnben, bag bie SEütmet jngleid; mit ben setfdguefteit gifege«
«eebanet mutben unb gfirben: allein igre jiitucf gebliebene Siet mfigen geg bod; meniggenS
mit bem @d;leim »etmifd;eti, nnb warum werben biefe tiid;t aueg eben fo gut, wie bie Siet
bet ignen eigciitgfmilicgen Slßutmatfeu, in igren ©ebätmen auSgebtutet?
23ett>ei;6.
© te ISJ&tmet öettttfa^en ntc^t jeberjeit Ätanf^tUtn tti bem
Ä&rper.
«?cg gäbe niegt nut bei einem, fonbetn bei ticleti gunbetf 355geln, gifegen tmb aueg Det
a j megteteit faugenben Sgieren wägtgetiommen, bag, ogngeacgtet igt ©atmtattal mit
SBütmetn atigepfroff wat, fte bemtoeg fett uub mttntee gewefen. ©iefeS wfitbe woljl fegwet*
fid; gaff gaben, wenn fte fiel; nur als ©d;matoget bet igtteti eitigcfttnben gatten, ©ie »er*
utfad;en nut alsbemt Srantgcifen, wenn igfe Slujagt betgcgalf anwaegg, bag ge bem Siliere
ben tibtgigen UiagrungSfaft entgegen. Sind; bem 5fl?enfd;eit faßen ge niegt affejeif tägig»
3 cg gäbe es fegt oft gefegen nnb anbere Slerjfe werben ogngreitigeingleicgeS wagtgenommen
gaben, bag fowogt oott gefunben ipetfonen, als aueg son (old;en, welcge nrit Rotten, SRafetn
Ober anbetti gigigeit Ärattfgeifeti begaffet waten, aStirntet abgegangen fitib, ogne bag man
sorget bie. getingge ©put oott tgtem ©afeiu gemettf gälte.
© ie Singeweibemutmer machen eine eigene klaffe int ©jierreit^e auf.
n ru S bem, was icg bisgeto gefagt gäbe, faitn id; mit Üiecgf gegatipfen, bag bie SingeWet*
bewntmec eine eigene Älaffe unter ben lEfitmetn auSmaegen, bie im gimteifegen Spleen«
itaeg ben ©egaaltgieten aufjufiigtett wäteti, 3cg gäbe nod; bei weitem tticgf aße einlänbifcge
sietfugige Sßiere, 336gel unb gifd;e uufetfiid;t, unb auSbet Älaffe bet Slmpgpbien nur eine
einjige gtofcgatf gegfnet: bemogngeaegtet faub icg bie. Slitjagl bet SEurmet bei ignen fd;on
beträd;tlieg unb wie siele wirb man niegt noeg bet fernerm 3lad;fuegen entbeefenS 3 <*
ten gaScifcln bet sorfregid;en Zöologia danica beS bereit SfatStafgS ttTuller gnbe icg siet*
jegn ©oppeßgeger, aegt Ätaget, ad;t ©pulwfitmet, jwei SSanbwfinnet, eben fo »tele Äap*
peiiwiitmet nnb jwet neue ©efcglecgtet Strongylus unb Scolex angefÄgtf.
©ie Singeweibewfttmet untetfegeiben geg »on ben übrigen Sgieratfen tnmegt afs einet
Ißeftacgtimg. ©aS Atmete anbetet Sgiete ig igte SEelf; ge (eben ba, »0 anbete £giete
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