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 fomme,  ober weniggenS erftante,  ,nie aber  fo  gut,  als an feinem.©ebutfSotfc 'tutb  Set feiner  
 ge»M)ttfen  Slahrung  gebette.  SBnrc ben ©ingerocibcwfttmern  bas SBaffet,  ober. bie  ©tbe  
 êtt  Aufenthalte  angewiefen;  fo »heben ge,  ba fte  ans  einem  falten  in  einen  »armen  
 Äbrpet  »erfejt »erben,  in welchem fie  jttgfctc^  qnbere Slahtmtg  geniegen,  ohnhtbglich  fort»  
 tommen.  Allein hier  lehrt bie ©rfahttmg  baä ©egenfheil;  bcnH fiegebeiijcn  nicht linr/fon»  
 bern »ernteten ftd)  and; jtt  3 eiten  fo  fcarf,  ba§ fte unö  babttrd)  nicht wenig tägig  »erben. 
 ©cc&éteï  23ewié. 
 ©dê  Saftige  $&|ler&en  terfetBen  aufiec  feem  t^tecifc^en  Ä&rpec. 
 9 M   batauS bag biefe Spiere außerhalb  beS fhietigbeit fiêrocrè halb ttmfommen,  lagt gdj  
 "**  «“f »Jhb  eigentliche ©effinmmng für benfelben ein gdteret ©djlttg  machen.  3  cg  habe  
 nid;t ein fottbcrn »ielc hmibettmal ©ingeweibewttrmet,  »enn  id>  fte  in  SSafier  ober  SKitcÖ  
 legte,  halb barauf gerben gefehen:  einige »enige Sitte»  ausgenommen,  bie ftd) »ier, hbchgenS  
 fecgs Sage beim  heben erhalten liegen. 
 Siebentel;  3$ett>ei$. 
 föerfd^tebette  S p ie re   fja&ert  t§re  etgentfjümHcije  53ÜWW«; 
 Ofliele attgegeKfe Unterfliegungen haben mid)  belehret,  bag nid;f mtrjebe Stage »on Spieren  
 ^   unb beinahe jebe§ ©efdgedjt, fonbern and) bag fogar mehrere ©atfungenihre eigenfhumliche  
 SBurmer haben,  ogitgeadgef fte in  einet tmb ebenbetfelben ©egenb ftd)  anfhalten,  unb einet»  
 lei tftabrung mit benetifelben geniegen.  . Sen (augenben Sgieten ftnb  bie ©lafenwurmer allein  
 gngefcllf »erben:  Seit SJbgeln tff bet glatte SSanbwutm,  mtb  ben  gifdjen  bet  §ifd;tiemen  
 mtb  ber  SBanbwutnt mit abgeftumpftem Sopfe eigen.  SaS ©efcglcchf bet £aud)er  hat beit  
 SJogelriemen, unb eine eigene 51rf »on fursglicbtigtemSSanbwtirm.  ©ben fo »erhalt geh« mit ge» 
 »iffen  ©attuugen bet Sgiete.  Sergefetlige $8lafeti»itrm ig mit beim ©dtaafe,  bie hanjetfe  
 bei  ber  ©anS,  ber  fotfige  Sbanbwtttm  "bei  bet  Staupe,  ber  ©ch»aus»utnt  nur  beint  
 ©Jenfdjcit ?u Jpaufc,  u. f.  » .  SBdten nun bie SButmet bem ft»erifcf>eti Sbtpet  tffegt  ange»  
 bohren,  fonbern  fte tarnen  »on  äugen  hinein;  fo  lägt  ftd}  feilt  ©runb  angeben,  »afunt  
 Sljiere,  bie  in einerlei ©egenb (eben,  utib eben  biefelbe Slagtung geniegen,  nid«  and;  eben  
 biefelbett ÜBlirtner  haben follfett.  Jpabett aber wohl bet 2Bels unb bie .Quappe,  bie mit  bem  
 4?ed)t unb Skrfd)  in einerlei SBaffer,  unb fämflicg  »om  Staube  leben,  bie  SBhrmer  bie»  
 fet  gifege?  Sied}  nie  gäbe ich beim §ifd;teiget,  ber  gifegmewe,  gifegaar,  unb  bem gifd>»  
 geier biejeuigen Sffiurmarten bemerft,  »eld;e bem Saud}ergefd}led}t  eigen  ftnb.  SBi'ttbe matt  
 fte aber  and} nidjt heg ihnen  gnben mftffen,  »enn ge felbige bureg  bie  gifege,  bie  ge oerjet)»  
 ten,  erhielten? 
 S(d)tct 
 tef ®iit3eft>et6elt)èrmer. 4 i 
 Sfdjter  S5ctt>ct6. 
 55 et  Sa u  ber  58firm er. 
 tjN e t ©djbpfet hat eine jebe. ©afftmg ber Sgiere getgbe mit  fo »ielett unb gelegen Söetfjeu»  
 gen begabt/  ald'ihnctt jtt ihrer ©ttyaltiutg  rtothweitbig  .gttb,  unb'  ba  ihre  hebcnOart  
 -eerggiebett ig;  fo  gnbett »ir auch ihren  S5ati  berfelben ^emäg  eingerichtet.  i5ei  bet  ®t»  
 fra»futrg^bet ©ittge»eibe»ftfmct,  fällt fehr-beutlich.  itt bie Singen,  bag bie'SBegimtmtng  bie»  
 fer^Shiefe  cd  mit gd; bringe,  itt ben ffibertt anbecer Shiete jtt leben.  ■ 3bncn  fehlen  bie 3lu»  
 .'gettj  »eil ihnen feinhid}tgrahl ju Slteil »itb  ,l53;  bie gft^ihbrtter,  »eil ge  feiner  ©efahr  
 duogiibeidfcn tthrtjig häbttt;  bie SScrthc'ibigimgdWcrfjcuge,- »eil ge »on feinem anbetn Sbiere  
 'fcinb(td;c  Slngcife jti beflirdgen  haben:  hiugegen  ftnbbie langen,  als bie ©anb»nemer, mit  
 »iclerr'©liebctn »etfehett,  um gd) nach Ben; Äftrtimungeit  ber ©rbäntie bequemen Jti  f&nneti,  
 unb bamif aud) ihr langer Ätpcr bet ihrem fleinett Äoofiubeithcnbe -SItthritn'gtei'halfenntbge;  
 fo gnb ge »on  ber Statur, gatt eines emsigen ©futtbed,  mit  »iet SÖlttnb»  ober  ©augofttuitgen  
 Ocrfehen »orbett.  Stiele haben auch.J>afen.atutSopfe erbglten, um ben  ihnen  angemiefenen  
 SHah  bego gchcret behaupten ju  ftutiteit:  attber’e hmgegett/wie bie S$ittb»uttb Äappenwt'ttmer,  
 haben an  ihrer SBitnbhgmng-eitlen-gartest  SSttOfel,  ber Iteighuenjbie ©feile bet  ^tafett  »er»  
 stritt,  SBenn ferner  gajoffene ©iftc »elme bie‘1£hierc  getbbtet,  auf ihre  ©tn»ol)ner  feinen  
 ;,!fchnbltd)C(i:©ingug.gepilgert haben,  fo mughothmenbig ihr innerer ®att »on  bet ISefchigpft»  
 •heitiber Sbrigen  Shterc gar febt abweidfcit,  @b »ar bas ©ifenhfttflein  ttad) tDepfwe**!)  
 .SJerfttch»bem  S5attb»urtg  nttfd)äb(id)j-  and)  ^ e tt  Palla»,  ,8 ):»eldiet  btttd)  bengifti»  
 ,gen ©icpbanS»ob<» &uifefam enfpelphut tu ftaphifagriaL.) einen J?mtbfbbtete,fäub bte S5anb»  
 •mtb ©pnlmfitmer itt .fernen, ©cbätmen .ttod) lebenbig,  unb bhugeachtet et nachh.ero biefe SSfttn  
 .■tuet mitibiefent 5))u£»or begreufepfo bKebett fie  beniohttgeadftct beim beben.:  ©ben biefeO  be.-  
 , tgätigeit.atid) btet 33«rfttd)e beS SocforS.»jerbrtti,  IS/  bie et  mit bent giftigen unb beit Sine*  
 »ten tbbtlicheu ©afte bet ©aga»a angegelit  hat,  »efd;e gleid}»ol)l'ben @pul»fttmeth'unfchäb»  
 dich‘ge»cfen./: 8 
 0ïcuntcr  SSetPciö. 
 5)te SWrng«  6tr  €ier. 
 CKJemt  » it baS Smtcre bet ©iitge»eibo».ifnnet;hcftafhféh;  fo erhlicfen » ir eittcetgaun(id)e  
 Stetige  fleiner Ä6rperd)ctt,  »c!d;e hei einigen eine tunbe,  hei anbertt  ahet  eine  ooale  
 ©egglt  hahett.'  -SBct'biefe ®êrpèrd)èn  bffttS gefehen hat,  bernritb’ ge-phumbglid) fbretroaS  
 anberS,  als  ©iet etfläten:  bemt ihr regelntägtget S5au,  bie »erfdgebene ©tbge unb ©uttfel» 
 heit. 
 s6ayu®f aSteth th ÜatB jaabtia),r  lwatetipl em baetnt  SfiSe ufrümr eufmti tüeblleFrohmaumpet-,'   '  fniec hfte hgleehröer ht,i ealbt,g eegintiogceh Senin: n«eH weino tSucnhtevrr a6ma<m ®eten/   | bant hat bai Safciit  her stugeu  hei ben  ffiüci 
 «jeteistnt.,  in. feiner ®tbel in Slgtut,,fattfahttange»  17) Üe  CiCuta.  p,  2te. 
 '  l8)'Dinelt.  de  inf.  viv.  p.  4Ï.  ’ i?)  ©chtiften ber SefeBfeb. i  18, ©. gd?.