I5 €rjlec $(6fc|jtittt. I. 33«tfe SSftrmer,
3Det Sonönsurm mit i>em fdjwcu-jen 2fing. (Tania collari nigro.)
Tab; IV. figv i i —13.
.©i'efer SSanbwurm tinferfcgeibef gcg bard) feinen nage am Äopfe begnblid;en Mina,
13« bcc, wie bic gärige SJetgcbgernitg micg belegtet, aus ggwatjcn, linienweife geotbitefett
«Jrmmit bera U m (fig' ' ' 0 ®C W kcite # W i # ta je (fig. 13.).
fdwwrje» ®ec ^ aIê ^ fo bftnn unb feine ©liebet gttb fo jarf, bag nad) meinem SSfiftometec 1200 bet«
9üng. f£l6e" in einem halben JoflMaum gaben. Sin biefen l p ein Heines riinbes Sbpfcgen, mit
einem Saugetfiffel oetfegcn, wclcgeS fig. 11. in bet gew&gnlid;eii SJergcfflctung oorgcgellt
iff. 3 d) fatib »on biefen SSSucin, in ©efetifdtaff mit ben lanjettfbtmigen, einige 100 ©täd
in einet jaljmen fetten ©nfe beijammen. lie fe t SBurm bat mit, mnibn beim ^erauêne^
men ooüftmtbig ju betommen, wegen feines baatfbcmigett 4>alfeS, fcbt »iel 50fuge »eturfadg.
©tei Sage ttacg emanbet gäbe id; wobi fäglicb eine ©tunbè lang oecgebettS mid; bemfigef,
«in eoOganbigeS Sopfenbe in erhalten; beim bet .ftals tig jcbecjeit ab. 5Rad;bcm enblicb
«nt »iecfen Sage bet Schleim aufgcßgt war, uttb id) nod; eine Stnnbe meine ©ebttlb wie*
wobt oetgeblid; auf bie ipcobe gefegt batte; fo gerietg id; auf bie äSermittgnng, bag et mit
•£>nfen oerfegett fein mugte. ©arid; abetbisgeco in ben SJbgetn noch feinen aknbwttcnt
mit einem -ftafenftanj ettfbeclf gäbe; fo oerboppelte id; meine ©ebttlb uttb nad; ein sUmV
ben oott anbettbalb ©tunben, glticfte es mit enblid;, einen, unb in bet golge noch geben mit
■S'tjpfen ju ecbaltcn. ©riefe Sanbwutmet waten nid;t übet ad;t bis neun goll lang uttb eine
finie breit; bet hintere Sbeil enbigte geh in eiue.SpiJe uttb ihre ©liebet waten febt fitrj.
Sluf bet »iccten Safel igmtfec fig. 11. biefet SBunn in natuclid;ec ©tóge uttb unter fig. 13.
iaê jvopfeitbe, unter fig. 13. aber ein ©tfief aus bet 5Dïitte, oecgtbffett porgegellf,
5Dte tïjcmfcftette, (Tania vafis nutriciis dißinttis.)
T . v. % , 1 — 5 .
©iefet SBanbwtttm mad;f gcg butd; eine auf jebet ©eite nabe am Staube, bet fange
nad;, laufenbe butcbftd;tige finie fettntbat, uttb babiefe ttebg ben abgccunbeten ©liebeett
bem SBttrtn eine Slegnlicgfeit mit einet auSgejacften 5B?attfd;cfte giebf; fo halte, ich bie ange*
führte Benennung für pajfenb. ©iefe flace firnen (fig. 3. a a) »eeftefen in ihm bie ©teile
beS ©onnfattals, inbem ecrmittelft becfelben einem jeben ©liebe bie 3?ngctmg jugeffigtt
wirb, ©te gnb bei biefem SBtttm fo gaef > bag ge autg bem biogen Singe gd;tbac werben,
wie aus betergett gigttt, wo ge in natürlicher @t6ge etfegeittett, jtt etfebett ig. ©a. id;
bie angeffigcfett Sinten bei {einem anbetn Statibwuttn in fold;et©eutlid;leif bemetft habe; fo
geben fte ein d;ataftetigifd;eS Seicgen. ©iefet SSanbwttrm ig bfinn, halb bntd;gd;tig unb
begebet auS Itttjen ©liebem, bie auf beibett ©eiten abgecunbet gnb, uttb alfo ba, wo ge
fid; bereinigen, einen 31uSfd;nitt bilben. <Et bat einen langen unb jientlid; gaden j?alè unb
unfet allen betten biSgeto mit Jtt ©eftdg gefommetten Sanbwftcmecn, bett grfften Äopf,
auch bie biet erhabene tunbe ©augbfnungen fann man fd;on mit einem -6anbg[afe fegen.
Sin ben ©liebem naeg bem ©egwattjenbe ju nimmt man auf jebet ©eite ein SBärgctjen wagt,
atts wcld;ent ein Änttal getbottagt (fig. 3 unb 4.). ©et; einem gelinben ©titel gebt man
bie in einem bónnen nulcgigtcn ©aft fegwimmenbe S ie t, wie aus einet §ont«ine, bei bet
©ettad;-'
©eftachfuttg unfet bem (fompofttum betbocfcgieflêtt ffi». 0 c ) Siudt hi? &*.
flttte© M e wagtmmmf, wdd;e beranitblid; bas ben ©offer timgebenbe ®eiffe ig &ie
iTcenîà eucumerina,)
m edlid; ab .'i- J 5-
■ 5Dep bu itt Xanbnmtm m e b m m e n g e n çToema lata hominis.)
Taema lata ofeulis lateralibus folijariis. s. N. n. 52, „ -
Pallas. Elcnch. Zooph. p. 21 . DifT de inV1 t v"
— prima Plattri. Ptax. c. 14 V 4 ï 4‘ ™ vlr- V- 3$. n. 3.
, © e c lu tjg lieb tigte © a a bw u tm . S o n n e t .
Sfttbtd« ©nnbrourm m it bem S tfid gcab e.
Taenia articülos non demittens bes ©ionia
©ec 6tei;te SBanbtontm. mitilec. £. ©. 6 j g © 707
Wefen
©cbriftMetbernfett, nicht biefen®utm,uttb bie
at) S. N . p. ij2t- n . 4.
afJ EIénch. Zooph. p. 40«. n. a. Digsit. de E a
, viv. iji.48. n. 5.
aö ®eni9fleitä bijeicgitet bie %. A. attf bergmf,
ten ©tfcl int otn Sanbe bet fegtoebifegen <B>
bnnblungett in bet Uebcrfetjtiit9, nioMtif geg bribe
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ittcuijettStirber bcjfrtten bir S ta t in « tn fU teriit
bet finneifigrn lirbrrftbuna a u f bet x x x v t .
S a fe l be« 6ten a b rite ba t nbbiibtn la g tn , finb
fo fehltebt, böfj ficb ttiebtt mernätt ate ein 35anb<
wutm baratte etfrnnrn (aft.