* 4 ütfle t Stöfdjniff, I. g r e if e ® u tm e t \
*9n einet jufalligen Itrfacße, als bet ßiaßttmg, ober ©alle ßem'tßrfe, beim bie übrigen ßaffett
fte nur am ©eßwattjettbe unb in beit anbettt SJögefn war bie gatte- buteßauS weif,.
SDff fiaitgßali?. (Tania collo lonpitjimo J
Tab. III. P | 3 — 4.
e g " i g = . ® * # SJanbwutm unferfeßeibef fteß pon aßen übrigen , bttreß feinen außerorbeWticO
8 . Z Q 1*' f» Mi« ift, als bat feinße Äopfßaat unb baßer, wenn man nießt feßc
©ttfaujßat«. ®Jel ~>»rficßt unb ©ebttlb atiwenbet, 6eim ßerattSncßmett pott bem im ©eßlein» ßecfcttSeit
■Kopfe feßr ieießt aßreigf. ©et aller uimeibi offen* SDfltße unb Seßuffamfeit ift cS mir nur
jwetmal gelungen ben Sopf jtt ecßalfen. .Siefen SBtttm ßabe icß nie langer als pott jeßtt
90U gefunben, unb an feinem tfopfe, beeuur feßr Hein iß, jwo tunbe ©migbfmtugen (fig. 4.
a a) unb einen jarfen Staffel temeefi; bie ©lieber ßetbett eine Pierecfigtc ©eßalf. S t iß
in tec Semeinen Snte (anas bbfchasj unb in bet SPfeifente (anas penelops)
5Det 23<wit>j»ucm m it cylinßi'iftitett tBiießeni. (Tania cylindracea.J
. Tab. III. 5 — 7.
ff**— liefet SBattbtotttm heftetet <nt$ rtyvenfömigett (Sfiebertt, tt>ctcf>c am breitem .@nbe
9* «ugeftumpft erfdfjeinen* £)ie pari liegen auf beti Seiten, mit bic (£ier meeben tu $wei ftd)fc
«anb* baren banalen (hg. 7.) 'toeltye manbnrd) iF»rc bunfeterc garbe in ben »eigen bitrc&ftdjfigeti
»utm mit tt): ©fiebern leiefyt ernennt, baffin geleitet, btefe (Stet lagen tn bem ganzen ©liebe timber jerftreuf*
g f o"1 f f * * a»f ®eite, buccß bie gange Sange beS 23utmS, eine bntcßßdjft*
ge time toelcße pon benen bafclßß liegenben Sßaßtungsgcfäflen geßilbet wirb. (fig. 7. b. b.)
3 cß ßaße ißn hn UTaugaar (Fulco lanarius L) im ö u ß ß a rt (F. butco) in ber iYUfttU
Toffel (turdus vifeiforus) in ©efetffcfyaft beö fageformtgen gefunben*
©et fcblliale mißt {nötige 23«nßtvui‘tii. (T'ania tenutsnodis inftrußa.)
Tab. IV. fig. 1 — 3.
©icTet Stanbwtttm iß fcßtaal, bfimt, bitrdßtcßfig unb ßeßeßei aus breiten unb fttrien
_ ‘S S < SerCH W m ein B" feßen iß* S t unterfeßeibet ffdtpott benen
* £ * * S £ oben augefußrten (No. 2.) burdß ben Äopf unb »al», bie fetten feßlen mtb pon bem fno*
tiSten Sanbtmtcm aus bett 5®enfcßcti, burdß bie-weit minbere '»reite (T. IV. fig. 3 ®ag
bteter aber »ott bem leßfent Sßtttm fein junger fei, lagt fieß aus ben fcßtraqett jfnofdjcn,
ober ben reifen Sterßbtfcßen, toelcße bis am -©alfe ficßtßar ftttb, fdßiegett; ein -Wertmaf
bag btefer ffitttm feine geßbeige Sntwicfelung erßaltcn ßaf. ©tiefe feßmarje Äuttcßcn, bie
auf einem vneigen burdßficßtigen ©rttnb liegen, maeßfen unter bem ^ompoftfttm bem ßiugc eü
»en ergtgenben ßlttblicf, 3 (ß fattb ißn nebß Pier feitteS gleußeit in ber 3iepbro(fel(Turdus
jjjacus).
€cf!«ß 5(6fi$ni((. L greife 5S3ürm«tr* >5
äDec glatte Sanöntttt-m. (Tania lavis.)
Tab. IV. fig. 4 — 6.
©fefet Sßanbtp.ttrm jeidpief ßcß, bttreß fein glattes Slnfeßen, per aßett fibrlgen attS. '
©eine ©lieber ftttb fo gart, bag ße fiel; mit bloßen-älttgen nießt unterfeßeiben laßen, unb nut I I .
ein ßatf Pctgt&ßctnbcS ©ucßglaS fegt uns erß in ben ©taub, ißn als einen gelcnfigen JDar glatte
Sattbiputm gtt erlernten. S e r v als iß feßr bttnn unb lang, ber Äopf cplinbtifcß, mit er* ®<w&nmiM*
ßabenett ©aitgbfitutigcn unb einem Slt'tßel tetfeßen (fig. 5.)., ©eine ©lieber ftnb oßngefSßc
fecßSmal fo breit, als lang (fig. 6.). ©iet unb Sporen ßabe ict> nießt tpaßrgettommen, unb fte
ftttb oßnßreifig ju Hein, als bag ße bem ßlttge ßtßtbat gemaeßt tpetbett fbnntett. 3 cß ßabe
biefe Siet mit bem fagefbrmigen jttgleicß (No. 7.) in bet Ätiarferentc (anas dangula) ge^
fttnbett. Slnfanglicß glaubte icß, bag beibe nur eine Species auSmaeßtett unb bag man bie
©lieber bestpcgen nießt untetfeßeibe» fbunte, weil ße beim Slbßerbett beS SßietS ßcß jußatf
jttfammett gejogen ßatten: allein ba icß ißn in ber golge aueß in ber ßbßclente (anas clype-
ata) jttgleicß mit bent ßtgeförmigen unter ber ncßinlicßen glatten ©eßalf lebenbig antrafj fo
ßalfeicß ntieß berechtiget ißnju einer eigenen ©attungju maeßen,
©dt 23anbrvucm mit bem abgeffttmpfceii ÜRopfe. (Tania capite truncato.)
Tab* IV* fig. 7 — io*
©tefer SanbtPttrm maeßt ßcß buccß feinen fetlfßrmtgeit tm» abgeßttmpfteti j?opf Utmu —1
bar. (fig* 8.). Stuf bett ©eiten beS SSutms ßeßt man jmo (attglicßte IScrftefungen, oben l a *
eine flare bttrcßftcßtfge ©teße fig. g. b. tmb am abgeßumpften ©ttbe ebettfatts eine Settie, ®et ®“"6'
fung, nebß oiet ©augebtafem ö b crßere aueß eine üefmmg ober nur oon bem ©cßaffen !!“'
ber betet» ßcte&ßrat, lägt ßcß nießt mit ©etoigßeit auSmacßeit,- ©iefet m m iß bief, auf i m Z
beit ©eifett abgernnbef, tmb ßat in ber SBJitte eine ttaeß ber fange laufenbc perttefte ßtnie. Sepfei
",*1' ootgefommen iß, ßtelt behtaße einen gttg itt bet Eättge unb jmö Siinien
in ber ®reitej nadßbet» fbpfe jti würbe et etwas ßßmäier, ttaeß bem ©eßwattje ju aßet ®
etwas breiter.« ©te ©lieber biefes SSttvmS weteßen ppu ben übrigen Sitten ab, inbem ab*
weeßfefnb fajtrtalere auf Imeifete folgen; feboeß ßabe ieß in biefer Örbmmg eben feine ßrenge
»cegelmagigfeit toaßrgettommett, weil mancßmal anf eitt breites ein fcßmales, mandßmal aber;
auf smi ober btei fcßmÄiere erß et« breites ©lieb folgte (fig, 10} 3drfanb biefeuSffiurm
jttetß in ber Sßabut- SSKaratte, nacßßer im SacßS 5« Pier bis feeßs ©tftef pon perfeßiebenet
©rbge. »tefe SJwmart ßßt mit ißreit ßbpfett affejeif in bett Siußängfcttt (append ices ver-
mi formes), betr Äbcpet aber ßängt im ©tarmfaitaf frei, ©tiefe Sinßangfel mftßen potfieße
ftg anfgeßßtntfcn werben, wemt man bett ©utmt ßmtf bem Stapf mtßefcßäbfgf erßalfen tpiß.
SilS tcß-tmpwtgcitasmfer eitteit-pierjigpffmbigenSacßS pon SBefeletßteif, fo fanb tdß, ob er
§, BCte*wcSod gernefeftwar,bemoßngeacßtefnocß biefelffifttmer lebenbig,
muf bee IV. Tab. fipr 4. ift em feld)er tönern itt nätuvUcfyev (Stoße unb unter fie. » baöfig‘
e9-' abcl' - ^ o p f B>i< bett Pies ©augebiafe« unb fig. 10. ein ©tßcg
aus ber rwttte, pergtbgert potgeßeKt,
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