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T r i t o n .
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S am a rcf hat btefe © attung toon M urex getrennt ttnb buret folgenbe
SDlerfmate éarafteriR rt: „© é a le o»a(/ ober länglich, an ber « d fté in
einen .Kanal autflaufenb; mit abmeéfelnben ober toereinjelten unb niemals
Sangéreiben hilbenben SßulRen toerfehen. «Diunbimg länglich. ©in ©ecfel."
2lu i M urex bat S a m arcf brei ©attungen errichtet, bie Reh burch fol*
genbe .Kennzeichen unterfcheiben: bei R a n e lk bilben bie 2BulRe auf zwei
entgegen gefegten ©eiten zmei SangSrctben ; bei M urex bilben Re brei unb
mehr Scmgéreiben; bei T rito n aber Rnb biefe 2BulRe nicht zu Sângéreihcn
toereinigt, fonbern Rnbett R é toereinzelt auf ben 2Binbungen. Puroeilen Rn«
bet ftch auf ber ganten ©chale nur ein 2ßuIR, ber ben rechten SltünbunaS.
ranb toon auffett einfaßt; auch tragen biefe OBulfte niemals © tadeln.
S lb g e h ilb e te Q trten fin b :
T a b , 231. Fig. 4070. 407!. T rito n L otorium . ®aS Frummfénâblige
ïritonsborn.
Fig. 4072. 4073. T rito n distortum , ®aS toerbrebte S ritoikhorn,
Tab. 231* Fig. 4070. 4071.
fntntntfd&na<ge S nton^orit.
Triton Lotorium. Lam.
T rito n testa fusiform i-tnrrita, infem e d isto rta, ra id e tubercnlata,
transversim rugosa et striata, ru ib ru b en te; cauda tortuosa^ ex-
trem itate recurva; ap ertu ra elo n g ata, a lb a ; lab ro intus dentato.
R u m p li, T hés. tab. 26. iîg. B.
P e t i y e r , Am b. tab. 12. fig. 3.
D ’A r-
D ’A r g e n v i l l e , Conchyl. tab. 10. fig. B.
Favanne,BMH CoMnchylÜ. tab . 34; v-’ 3- k ü t t & g * I I L in n é l G m e lin , Syst. nat. pag. f / j a I M urex L otom im -
u , „„rhruTUGrUp tab ziib fig. M M B distortum.
LamarclF, Hist nat.Tom. Vïl. pag. 182.—■ Triton Lotorium.
®ie ©diale iR bief unb féw er, gewölbt, jptnbelformtg,
beftebt aite acht ftarf toon einanber aofeçenben unb et tu a é toerbrebten 2Btn.
bimaen ®er ûueere nach laufen Stippen unb ©fretfen unb gepreßte, halb
freißformia gebogene ÄÜcfer. 2luf ber leisten SBtnbung ftnben ftch auf ben
btei obcrRen Stippen brei bis toicr foldier ^tlicfer: auf benùbrtgenUmgarn
aen fiebt man gewiilinlié nur zwei Sîcihen. Ueoer ben éocferreihen toer'-
& lté ebe9oe i bung. ®er Sange n a é ftnbet fié auf teber berfdben,
M F e r f t e n aS en om m en , ein breiter Iß u lft, über welchen b.eSîtopcn
unb ©treifen bimueglaufen; ber IcÇte Umgang hat ä^et foléer ®ullTe,
fine bie teebft Sippe einfagt unb ber uubert un bet ©pinbellippe
h i n a u f l S © e r © S w a n ftft breit unb Raégebrücft, wenbet (té féneU,
M W Ê Ê Ë m S m t m m Ê m m ©eite unb frummt R é an feinem ©nbe
ï f &Æ S i K i m n i t i i * ! ©diale iR eingetieft, bie SJîméung
fâ n a lté ÏÏH n e tn m gebogenen Kanal geenbigt. ©te ©mnbelltppe tR um.
nftpat alattr nur bet alten ©tücfen mtt einigen Salten, ote.tuetthinetn lie.
S S I f f i n " K i r é S ' r o l tR bel enuadifenen. © éalen aufferg bief,
auffen toon betit ftarfen 2Sulft eingefaßt unb innen mit Reben Rar feu Salten
toerfehen ; ber © élunb tR g la tt.“ » e t jungen ©remplarenfuUt bte Sippe
}>pn riRi.ra. iiié t auë/ baher zeigt R é hier eine tiefe Sangét inné. .
®ie ©diale bat eine rc tflié 1 ober gelhlié braune Sarbe, bte toorfprtn.
aenben Stippen auf ben 2ßulRen Rnb weiß unb ihre gu réen faRamcnbraun.
Ilie SJtünoung ift glanzenbweiß unb bie galten Rnb an ihrem auffern Cnbe
fcUns l ï e U£ângferbetrâgt 4 Soll, 4 Sinien; bie « re ite 1 Soll, iiS k iie n .
©ie finbet R é im cRittbiféen Océan. 23ont M urex F ém orale L 1 1 .
("Triton Fém orale L a m .i , mit bem Re oft toerwedifelt worben iR, un.
terféeibet Re R é b u ré fôlgenbe SSîerfmale: 1) sB u. © é a le tR gewölbt,
tucérenb biefe beim T rito n "Fémorale breieefig iR, 2) ber ©dituanz tR breit
unb Rarf gefrümntt, vuahrenb er beim T. Fém orale fém al unb gepabe tR
unb 3) iR bie reéte Sippe am tnnern 91anbe mit Rarfen langen Sahnen
toerfehen, waé heim T. Fém orale nicht Ratt RnbrtÆoittfcvltcncab.
lZtet S a n t ’. SOI ar*