g t j l e 9J o n c H .
üD ad 2 8 erf, welches nad) einer oietiabrigcn/ burdö Den Sob feineö im i>
ten Gearbeitete/ fo wie feinet hbdjft ehtenwertben GerlegerS berbeigefithr«
ten Unterbrechung/ enblicb einmal hier wieber ins geben tritt: b a s @on*
d& p l i e n .* © a b i n e t / oom feligen «Blartini bis jurn Pierten G anbe bearbeitet/
bon ©hemnii) weiter fortgefübrt/ bat (leb p feiner Seit bureb feine «ftopufa.
ritä t/ bureb bie gefällige unb ausführliche ©efprädjigfeit/ womit es bem Ge«
bürfnig ber «Sammler/ ihren ©ondjplienporratb p benennen unb wtffen«
fdbaftlicb p beftimmen/ ia bem ©elbwertbe naeb p tajeiren / entgegenfam/
überbieö aber auch großenteils bureb feine wahrhafte ©riinblicbfeit unb Such«
tigftit fo beliebt gemacht unb empfohlen/ baß es noch immer/ in unb außer
©cutfcblanb/ in feinem ©ebiet als ein^auptw erf geachtet unb anerkannt ifh
© eit bem Sobe beS feeligen ©bemnhj hat (Id) freilich biel oeränbert. ©3
ifl als wäre bie alte/ fall bloß an bet Getradjtung ber ©cbale flebenbe ©on*
dwliologie mit ihm; wenigjtenS im ©ebiet ber eigentlichen Soologie, fcblafen
gegangen. ®ie alten Slnorbnungen unb Gefebreibungen ber 2TCoKuSfcn«
©attungen/ nad) ber §orm unb Gefd)affenheit ber ©ehäufe, finb aufgegeben
unb Perioden / man flafdftgtrt unb befdreibt— allerbingd mit 3?edjt— mehr
ba3 in unb an bem ©dplenfcelet fleh bewegenbe 3Tf>icr; ja eS hat (Ich oon
eint