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uni» Sflttrt&iimeMt b tê ©$&o&eitg.
fc&Ctt g?a{)itlft beßnblicb tß. ©t beßebet gug etneuubt*
deiue$f harten SDlnrutpt, unb nß but tntfiihert, baß wer
^elcaeiifieit nimmt, btefeg Stuct-in Statuen anjufefieii , un?
mit iU}Âtl SRepung feijii werbe.
• fm b |s |Â ^ e , w’eldic iju ^ in b su.ileicb ,
unb bermutbltchmifeinnuber gefunben Ijabeti ; .{ebÿthj.y't'boit
beni ^iinn^ie^mebribtig geblieben, alcç^bcyi b,em Slnbern,
aônb raûtben.n^biei'e ,\ifdie ail. uiituiiniibii für ein 5ter|
fmug-i b inbii b iia jiii wiunjie,iicl) bmrfi Une Slbbiibuug
.mttiun betjiBcj’äeffenli’eit éum|]tu-$|'i), wie eg ÿcut }« îng
©lobé iß, Meß îh nitten 1 '
TAB. XXXIII;
A ? « H H su 'befteiffen, baß H n H r a an te«
bergleicl/eit säftlißjejOtnge,1 «Isftne fonbetb'ate Selljm*
^ T A K X C t l . ,
fomrnt iiDcfi ein foj^et jm t emetitStet
< * bebfnäbnftjtf 5 j|ij,^ ib c i vu liiitl i*tin C u ’le t.t^ ii iinem
jjjUjjK bet j liJenji tu tmniiibl,"Hiebt"geietfen wate, baß
jn , ui ^eVtiii.ii.iKlilentlfbiUMi |o luollrt” jjhjtfeifi.
ehern, ba§„j1iK£eute fäitben, weldoe borggbejt würben, baß ,
bieiti nem ilebhMibiil^biU'Oit wéten , unb b(étefctë;.glj^e,
nfil in'imn V u iu Setten in bu|ie lln iliu f geytlieu ,tne?
ÏH t'u i ,,iil,b ,■«_ lu fiteu baron ge|tl; iwnthieii biegifeße
aber mit ben Brettern berfehwämmet, nnb in MfeSnJeben
-fietwcuiblilt worben waicn. J)cniuuni!inubiitiuMK’u,bn|lficbi'u'
le lubibci lm rla iS ili 1)tn ginbtlbuiigen m biefct Sache ge«
jjtiüfef haben. iSlßeutippn f&j^en uiigegrünbeten unb fdjwacbeit
^epunaen i^m jtb ?iü lM|feji, es muß «Ue|; be^}ljt^ unb uit*
»!b,iV|inuj)liili bei t1ii.HU liegen, bn§ e lonwiil' btf Scharf
ß t'y e unb 5a|ienbiiiv al ber llnoiiJtiibt,fiuIßalcrlkiuit
erfeitnen muß.
t “ © u iS p ó tc irn bii|et Statur«.Begebenheiten (inbifoWe
Stüde bet äugen sn,fej|n, baß fie bep genauer Betrachtung
biffeibtii, n re., gemacht werben, ßef.felbß in eine Ungewiß«
beit ib iti beilnit cieMreii'^nuitmiii in fa n t uiibjiicfit willen,
was fte entließ fü r Seblü|fe’'übet biefe feitet« ©eburfen ber
Statut i t t ^ & f ^ i t / ‘©ajugehören feßt bentliebe Stüde,
bann mé bte ©inbilbung'etb'Siaure^fè.tmitó'jott, ba t(l
'bie Sa^e ker unb ohnmächtig, bann eben iuiteh, begleichen
a|gef^maeft^®é(ie‘„b'a piß einer m S T bet anbere ma# ans
beig boißellet,.iß tinre ïnit.bemanberit ben ben.@péttetn
bciéebiltcb gemacht nwibeu.' (1*
ft«6.« nU(h b«ebe Steine m<bt beSibegen gemacht,
ba§ ftcb jemaiib einbtlbeit feil, afó ob bie[e gifcb{ auf mfitcfc
lieben Srettetn.gelegen batten?",« Slem, fonbern beswegen,
I ^ E B a l l e n anbettt ein niebt fibleê Sinfebeit geben; unb
f t ' ^ i Ä in bie Singen fabelt, bem SBetcf felbji aber sur
SBeßllanbigfeif, ebne 3 weifel,’ etwas bebtragen mu(ïen,
TAB. XXXII.
CTVen Scblug ben aßen btefen ^tfeben macbet ein fébr febfc
-s2 - ’ nes Stief,'- welibee anb bem gabmet bel ^ ) e m t
Ä b f r ö t t lß £ r e t» gënemmen werben ,i(f., ®iefeb ipetti,
factum hélt,, wegen feiner SSoßf ommen beit bieten bie SSaas
ge, inbém bet ganse gifcb, bemÄerf big auf ben Schwans
je()t fciintiicb i | l , affongiilub f("b m bem Äepff biele ®))u,
reu beb natürlichen SBefettg. ju feben. Oberhalb auf bem
Slüctcli, fiübSJletfinabJe, wie ïieine Schubben, welche aber
nach Proportion bes jifebcg feine fcgn fóittten , weil fte biel
^n ffetn. wéuit. Sas ©late ti(t bom, ÄOj)f bk auf ben
^ihibaiis , in feiner nafnclicben Sage su fiitbeit, unb bibbert
fibiebeimtabweihglenbengatben, ba’ fte fleh gelb, r6tl>lït§t,
uitb gtau iiiit e:inanbec abéitbern., geben bent ganifn f i j j f '
ein angenehmer Éi|ë|eïti '
|ett anfnebme;’ wenn folcbe m Steinen gefunbemperben, weil
fte bon folcber Sefihaff«iMt fmb; ' bah man ficb 'nuht wotjil
bocßellen fan, wieVgfnogJtcb,4 baljf&ber Sevjlorung wi,
berßeben foflen. ( ^ ® i b i)ber boch wijtcllicb borhanben,
wie gegenwärtige ?abeße einen fiebern beugen abgibt, unb
swai weifen I« Uf(^|^boUfoinnieii unb natutficb, bäf, wenn
ß H f l B K B mitiiiigiii aitjiiiiun H B B n H
biefe 2lrt in bem 58eutei'ifcöen sn ßnbeii,^;)
tfc g , „wte eg noch mebrete Ünglaübke '^^bießenht ebefr
fo ibeiiig geglaubt li^m ijiiibe j " Slän fulut .fie'anß) bon
folcbet ,bentl}cben 3ära^feit emgebrueft, ‘ baf,,e| mebt erft
nötbig fhätfenutiblbengleiij eSeS'eiis
lang ansnfeben, um bmeb feine ©mbtlbung etwag au6subrn>
S ®w fmb bielme'b/f^fiuntliib,, ba| H^ffleSet ©ea
fibnieif; Sßetfränbtget jogletch bei) ihren Slanicn nennen wirb?
«j£ B jM M jM m E r o r o Sttmegefommeit/.lnffeficb
anbeie augniacbeit, ©enug,, wutcfltrij bafebenbe
SBabtbcitcn m bletl‘^ p . jetgef Senn,, alg t$^efegmeta '
be, fgn ich noch ntemanb. g M fÄ ij,' baLtcf,fliieb begwegeu
m ein fcbtiftlicbeg ©esänefe eiiila|feit wolle, ob biefeg gleich
eine ffiluterie wate, übet welche ficb mehr,, alg su biel £ermen
machen liefe.,;,'
3fnf bem mit Slum. i . 6e$eichneten®tncf, iß eine J i,
gut, b f e l l l j ' l ^ l i i i ctflaien le» t b mit |ihnnttiii'Ä|/
afg ob eg etwa# bon einehleb,enbigen Eieäfut g^we|utwäic,
eg tnüße bemtejn Änocbeifbou einem Slucfgraf feoit. ^fin«
gegen iß bag mit Sinnt. 2 .i' bye'nhne’te ®tucf, beutlicb genng
sn erfeunen, ba inan auch sngle'icb "emt^wn ©taga^afc
men flehet. J lu f f ® 3 . unb 4 . welcfeg bie sweg ?(;«!«
»teffie auf emgnber gel|gen fiabcu, nvciiejitiret-jilh
jwat eben m'efeg 3 n [ ^m iv baß cg in boßfommeitetitSSJaihga
tbum'in biefe'SSetänberuttg ge'fommeit iß 7 'SÜiun.j. iß ßfon
etwag bnbiofer, unb icb'Mcbte nicht gerne, alg wie jcfßet)
bem evßen getbanhabe, behaupten, baß biefeg ein würcflta
«heg 3nf$ct g^ewefeit wate, ob eg fchott nichts- ähnlicher, alg
eben btefew/gjeKf formet., Slum. «. bat einl große Stehlt >
lichfeit mif . e i f o | i t r ^ f £ i b a n b f i i n g ,rgca
;« |g 3Beitigßeng glaube tch eg cbettbet, baß gg biefeg gerne*
fen', al# baß eg bie Seele .eineg’ polppen fepe,.bie auf bem
Stein ßben geblieben fepit foflte.
TAB. XXXIV.
60 ungewiß auch bag Sliifeben «on biefem pettißlitfen -
Stüde iß, I^m’mtt boch fetueggleichen noch nicht
uotgefoinmen. ®a bet ^>etr SBeßtjer feb'r-#We Sichtung für
biefeg Stüd hat, !fo iß ein accnrgter Slbgnß |nfr©ipg bjitch
ten #errit ®oeM «^gji^r' uberfenbet wotben, nach welchen
eg rtchltg.iu Äupfetgeßoiher iß.*"®«fcV fdteite Stüd fomrnt
feiner. Steatut nähest, aj# einet Schilbftofe > für welche eg
auch von bem ^ettn ©octor ©egnetn, unb aitbetn mehr, ge*
halten worben. ®a# Origntal beßebet au# fchwatsem Scßie*
fef, auf welchen eg an theilg Orten fi@jfi erhaben liegt?
Oberhajb ein ber Slunbmig, bie $war an bem etnen'^betl
noch mehr, alg an bem aitbetn su erfennen, fielet man bie
Spuren an bem Äopf, unb. nicht weit bauon bemerdet inan
eine fe'ljc beutlich auggefpaitnfe Pfote, ober einen guß, wel*
eher auch bet flauen eineg gtofcßeg stemlifh ’gleich fomrnt.
©g iß,aber tu 5>et,Stifte b.eg einen ?heil#, .aflwo mau
linbettügltehe ijennjeiche.n ßeljet, bag dfetlppe bon efnet
natürlichen Sch^bfrolte gans gleich, 3 4 habe Gelegenheit
© a ........... I aeitoit).