
tm& Sfltett&umetn £rî>bo6ctrê.
rneißen sehßütnjttelttutb ßficfweig Sttfeheu, wosuibag'Spal* i
teit beÿ 33înrmoïÉi vieles bcuti'âijt, weil ficfi feiten ber eine ;
îheil bes Stent« fo abléfet, baßniiht etwas »on bem tpier
barait bietben folltc, mithin mtgang erfcheweu muß, wie bénit
oijnïhtn bet ©cfjluß ju machen ift, baß 'ße'mcht alfo àuê<
1 febiit finiiiii il b ob lie erfe nus ihren ffmrn god loifen wü
-jeu., ©onß pat btefer  «b e noèj'feÿf met bon' fetn'et nas
türliehen ©UbßaUj, an welltet malt bas (wcferigte SSBefen gang
heutlicf) erlernten fan . ;
t - ' 31. -2. (lellet 'eine anbere gigue fut/ ba ba« fitnterihetl
beé Si'flWiiitse^einâejoaen'ifl.'wiSÿittbe-tfi'inJïiiibûèbi'a'flrt
>btcfe)n/©tü$y,*'.meil'fie ftctr wenig ihitt ®ipf#fëbeùeit fjàfben
perfommcn, mithin fût bie rareße gehalten werben ; bie boit
bemSrebsausgeheuben Saum .©trüulhe »erboppeln feinen •
SBetth,.rba|, me|if P c f.itïii'iîc n .'a ls Tineälarität gehalten
•werbtnfau.
3 î.'§ » g l^ em etwa» flotterer g lu f SrebS, mit ein*
wiltW iefr&ntfn'tei{t.€i(tnÉ_anî/ wteberpBHgë, sent welchem
abet alle aibjchmtte beb ©ßjroanscs aat wohlsn erfennen ßnb,
bie ©ipalctfi mehrentheilS auf biejem Ärcbfe in bruunlichter
gotbe noch oothaitben, uub Ijateinen ©long, alt ob fte Mit
£acf übetsogen wüte. <■■:
TAB. XIII. a.
f c * fehiemahlen in
Stein gefehen habe: Reifte.Seeaale, »eltfie ßihgans
Irauntoth unb -glüngpfibi,;se*aet ? g# febe b iö :t»f bemtgtïfitÿ ;
ba§ fie mtt einem Hießet- obaelö|et werben fénnte. S e t
gante Êôrper tton ber Svffltauje bus ait bag Snbe beg @$ipatt*
je«, t|l ’fel)p®f)l conferjfipet, aber »on ben Süßen unh ©ehe»
ren t|l »erinuiplich bas nteifte anf ber anbetn Itelfte bet
éteins geblieben , welcher mir itid[jt su tßeil geworben iß»
®ie borner ,||f$ fo PjpUfoimften tn tirent 3ln|elten erhalten
wotbcit, bas auch nicht ctn Puuct,jfo,tt)oj)l, wegen ber San*
ge/iilsbvi sgtàfrfe.bet ©lieber fe ile t, tute.ee auf hem ïfla t
felbfi îmif-.»iç-ietj$ccuratejje auhäebrucEt ift. ©te Uerliften
fich etn wenig m.beit S ta n / .b a f wenn inan il>n abfchleiffen
moite , fte etwas; ßacctererfehemen würben
gel a i ^ ^ t e f e e wol>l fein Sünbsmanu oon ben bâti*
gen fing Mebien lu weil lié bn|i Urt *ueb|e tn btrSee
aufhält/ unb miter beittgîahntcn Lo c u fta befaitnt t|i, fot|l
et bbif) aflf)ier mit ia ©efeiifchaft antutrefen, nnb wirb su
gettén in ebenbiofen TO umov«Brüchen gefnnben, rote utit
feibß e k % a t »%» ^»te-fieé ijis bjhe|f geworben.., äBtebie?
fe Ärebfc jufainmen auf einen O r t gcfommeit, bie hoch in
Statuta uiept bepeiitanber leben fÜniten, will tineg jebeit
feibß eigenem élatôbencEen überlaßen, ©eine fehr feltfawé
fange ©ibeerett mfiffett oon mehrerer Bauer fehtt/. an ihren
jgbrpet SU haffteu/ alb bie an ben 5lu§ s itrebfen, weil man
btefehfflers, an ben eeßgebachten aber fehr feiten nnb um
uoUfotitmen ftubet, boch tfi an biefett îhierlein auch nur et<
ne vothanben, oon betafibern aber gär nicfjtb wahrsunch«
men. 2Ba:8 noch Oonfeti!ernatnrl|ii)tu ©ehgale äbrtg ge«
.biteben, ifi fehr' trau« unb betulich mit Vielen, hhjtferigteu
fÿuneten »epfebrjt!, gbfonberli,^ fiitb ße au bet lauge @<hee<
•re reih en »«^ . su ßnbeu, mélwèi auwieber fprechlich bah üla*
türliehe | | i , , unb feine fBetanberuttg bur$ biefeéerwanblung
glitten h«t*
m R i n | ■
TAB. XIII. b. ^
/ e t h g|attbte, greife genug in meinem SBetefe su haben, alg
0 mir gegeuwdrtigeg uberauh oollßanbige ©tief vorfam.
5Eeil es alle7votlieraehenbe ubertrtjft, unb anibjeftm^^eg
tu nubut M ^w a s ben anbei n ©tucEwito aiijutreffeit, fof)a=
be ihn nicht übergehen foulten,, surnnbl bergleichcn cotnplete
©tücte bißweilen fchwerer als Stamanten su erhalten finb.
r s ii j i ^ f f iß r f 'i e l * " ^ Inet-frtna-jSt^lle nicht
haben füllte. Unb ich bin verfichert b th tei» funetinticliul
bigaiti) ui'tbtg batre, waiin*iiti viel berglcuijeit ©tücte auf«
wetfcirfi'jua? t caben b oSöÄle» äuthoreg gar, mchto, aug
©langet biefeb P e trifa d i banon mejbeufmtuen1 2Bie ict) bann
überhaupt bavon gureben, mol nicht mußt, tn welchem 2Ber>
e ^ i^ ' bergif.tcheit anffneheü folte. SKep mirb eg mit baiiji
iniaemtar.aiißjeliinen wiimtnh meinen ^ e ic fjo Jg e t fctjij{e
<beh:jiifugiu H i^irt bte nodi, nieitiabliii gi|ilun moiben ßnbi.
eg ift heut $u ?age ohnehin f^ph etwas fe(|r wichtigeg; ,
wann ntan etupig ,neueg geigen f a n , unb bte bepnahe er«-
fclmpfften SS5i|fenfchaffteu haben |o tu fie to f junmeu X>nt
gen nicht mehr f i n g ; als fiel; .viele embilben. JSelfet., ‘ |ag>
'te ein* gewijjer ‘^tänsp|e, ba et .»OR'pttrißtitftit Stagen x&
lete^seute neue 3lrt non unbuns■.-.■■■
'gleich alter fbtb, alg alle
tigee Oebancfe Oon'^inemJwaiOien' jchwill noch m u |ol-
ehe ©lunhe beofugen we'tl^as ©rpragi banofr|i(ir®e|iW'
bergiß, unbber Jltüns "Ulii'tir bo|eibinl'ergi6|ii|ii1i|t/ N n
je ent menfchltchet ©ebanefe begreifen fan.
©Sann ich biefe 3ltt Ärebfc mit ben oongen in einige
SSerhättntß brtngen will", fo fihetuetf ftemer tn ent - mit) aiia
beennhterfchieben gn fepu ffihb'eiü'eigeiteg ©efcßlecht angjuf
machen. S aß er unter btefe®©ortesu gehlen /• welche un.
fet ben Slahuicn Lo ^ u U a befannt, iß nicht su ''gwetfelnl;
er tß aber mit' ben gwep langen .©feeren: mißt- uerfeheu; ,
welche biefe haben, obet ße mn|Jeit oeriohten gegangen fepnj
fo aber nicht su »ermnthen , weil ber gange Ärebg feifr
moltl erhalttu iß . Slnmphiug hat bie Snbiaitifche L o c u -
fla n Marinam ui feiner SiaritateinSammcr, T A B I. abge«
hübet, ba bennbiefet oerßeinte Ärebs, bemjenigen welcher
bafelbßmit L ic . B . begeichnetiß, einigermaffen gleich fommt;
®ben.bafelhß-m6liwt Sluiußh, b«S ß« auch in fjtäiien amb
in beut ©littlanbifchen iSJcev gefuttbett werben, Welche mit
benSlincrieanifchen einige©leichheithaben, a«ggcnommen,baß
bie 3nblanifehen ßa^iiehter finb s ich muthmaße alföKbal
biefet uerßeinte ÄMbg eittä^Äilfeniföher fepV ’Weil man tiou
©tacßclu ober ©piseit, ausgenommen biefenige, weiche aß
ben jußen. ßnb , wenig ßehet;
t n btefem.Srebg gehlet man Pier ffiß ie ,, toel^e th-be»
©röße einanbet gang gleich fommen, uub an bem äußern ©lieb'
mit einer ©cheere »erfeheit ß n b, bie etliche Stacheln ober
©pigtn haben, bie bep einem, wie'bep ben ahbern wahtsttnehs*
men ßnb. Slachbiefen'ßnbenßchnoch swep , fo ebenfaßg
©cheeren an beut ©nbe haben, biefe-Süße.ßnb aber viellün;
ger, aig bie erßen unb auch bümter; ber eine baoon, iß tit
was ntigang, unb liegt getabe bas erße fiorn oon unten auf
Kbaraiuheg. - Bepswepte tßwonfommen nnb beutltch ^ cßai
aber feineStatheln au ber ©cheere wie bie etßert oiere, foit>'
betn iß gans glatt. ®S iß oon ben brep ©nben ber 5üße,wel,
.eße man hetunterwürtb anf btmStem ßehet, bas mittlere,
gernet fiepet man uh# »wep ihcile, bis wohl nicht, «lg
. _ ©ehe«*