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TAß. X. b.
a f i f gcgeiiroarfig^r T ab e lle tjfb te g teH tt mit 3i. r-besetch»
* * -net. ’ é W e ^ è ft i ij! weifet u i fileicfjtc SBeite volt euian«
bet fl*|tnbe S a u fie n , «af beten £ót)e ttefcingcbrucfte ©pa«
nen Ja fehen fm b, Wclcfje tute gat ^rofe Hefmlnhfeit mit ber
J ä p tt w it bcn ^ n fch eu h abeit, vielleicht fmb eititge »onben
((einen 3ief;en, wovon man bie gii|Je ui benen C an taten
gamraertt, als eine S clten lieit aafpebet, »ot twbeitcClicfiengei:
ten barauf fpujteren gegangen , unb haben ber Siatfimtlt ejrt
fo lif beioiMbermvüibtgeg 3lnfe{ien bintetlalfen.
; be|tef)ct aug etwas fchmälcr au cmanbet (leben«
ben grf)8bttngen, an f welchen bc» tta(iein gleichet 9Beite »on
einanber flejjenbe Juliette 4n.|'el)en ((nt!; ..bie mei(}eii »bil bic«
feit S te in e n , ivo nicht alle, h abe n au bent S l i p beSSteinS
m teint. Hrt, wie ©rfcipech, au fiel).
TAB.X.&
4?S6 H fidj gleich bc» bemerjten Hftfchein setzet, a ll ob
bief?,® tejjtyion beu vorigen tucht »tel unterfdjieben
w ären :.fo ftitb jte bod) gleichwohl alle, jgtbot jt, beseeltet. {Jet)
»abc jte attrf) beo wegen nicht vorbe» gehen wollen, weil leb noch
he» feinem Huthpf-bèrgjeiihen angemercfet, gefnabenljabe.
SR-. i . ijl aniintt ba§ Me aubent erhöbet, eine äßertie»
^fimg ga jet)en, von welcher tu glauben, bag eb bao £>ber*
tó lV t'tje « aabeftt fe»n iö n n te ; boet) bat eb tn b et W itte bee
g B S B eyttge W eu tm ab le, welche einer ©put,, wte bte
oben gebuchten itntïtch .gleich lommen , n at ba§ (te jie iiter
| h v “ ÏBeim aber biefe obere SecEe abgenommen w irb, fatten
fte in bas runbiiejjt erhobene, w orau f jttj) auch einige, aber
gans M t ©eefibeete geigen.
f t . 2. 'be'jtefjet aub gleteb aneinanbet liegtnben ober sim«
l p erhabenen ^ e t i p j e m f ro ep e n wiebel' gong anbere SSer«
li'e(fangen ftt .jinben,, welche ftch f o prafenttren, aio ob unten
tmboben swe», Salten pon bemW ittclpuncft •attb!iefen, unb
ficf) auf ber f)ól)e.beg S te u ig verlobten.
i . fommt bèn erjigebaebteit gtmlich » le p -, nar b af
M i n bet OTttte bepblteben. SPanetten eine älbänberuitg Ie*
b u i , unb fich babuvch won «Heit »origen unterfcheiben. 1 1 1
Ml g ^ ^ t ^ g a a t j l e u f i , a n r b af erJeofeberälbtfietlung
eine Heine Hn()óbe fa t, ,roie,eg bab Ä u p fF er^ la t gans brut»
( p tetg et, uitb'tn ber W itte ber Jlnepe mtt ejnet -etwab an»
fe&ulichen SSertieffung bemetetet iji.
TAB. XL
ifTNeumt auch etw as v b u fo P e n E te a iu te n ,w e ltfjt man Ätei«
mgfetteïi Beunen fö n n te ,ftt btefept SBerete mept ufte
jH tfjfu ib rio b .fte unter .hieG a’prtavMedufar, tpolppeit unb
»iete anbere me()t'gesetylet x werben inäffen t f o w olle-ie^
ouiii fcmes fur bab tp o rtra it’»ou-einem jungen @eefrafen,
JCrcustroU, ©eetenfet w n b fo w e ite r angeben, »on w elk en
fje r r §?., { p o n t o p p ib a t fc in feinem 2ten ip e il feiner n atikli»
: rfien^ujtorte von ütorwegen, melbetg ba§ ei wann-eb n«tt) ber
am wentg|len angegebenen Wutljtnajfung genommen w itb , bw
©röfe »on enter V ie rte l W eile tn -Umfang..-enthalt«; ba§ eg
alfo, wann w ir biefe greatnr gänjlteb SU ©ejit^te befommeit
fo lttn , bag.gröfejte aUnnber, w elifeo btn Wenftblufien Hu«
ge)ema()lo»orgefomment|(,t.f«)n-mtt(le; w ie tnbtefem gebae^«
ten aßetefe w eitläuftiger bavon SU Iefen iji. ■, ®iefeg altes ijt
meine S atp e ,,{ w it oben geb au t |ab,ey niejit; fonbemii$
w eite nur @ee<®terne »oufoJ.«ier,Sef(§affenbejt weifen>ywif
t'ie tn/jben S te in « Gabmeten- aufbepalten fmb , bte auefj
allem Hnfeijen natp feine S p ie le b e rijS la tu r , foubeou
waprljaffte Sreaturen gewefen su fepn fe^eiuen. ®ab obere
-mit f i p ? (tegeKQtttet& .©tScfey i|fp^ijtet •a»#tti<i)W, anbevi-«W
rtn sufammeugesogeitrt S e e « S te r n »on anbererHtt SU fepa,
welebetjiSwat baref) l® j|t-S e rin b e ru n g A -ein tfoltbeO Hn«
fetten gefejet w orbeit, ba§ eg ferner in erf täten i( t ; ujj würg
be es : anep itaeb ■ biefem S t u c fe c n ip befitinmen fonnen, warnt
mir nictjfcerit türgliip be» einer; fuji«SKeifef nacCj Solnbftfeit,
gitt;»ie(.>,beu.tlit§ete.g ©tftefe gn ^bcil;geWo!rben w ä r e ,ip f Ä f :
rf)tm alle ©ebeine »ou einer Ereatur su fepen fittb. & i|lbt«jeg
•raertfwurbtg,-ba6 anbtnif),nnpt«?t)e>lbit^5lieberinubergto|fer
Wenge $nfef)cn, unb atleaitbie|em-5)aupt-?beilaii(}cl)cnbe©tä«
le .,' wtebeimm auo n p t g ; alo»4auter ©Itebera bejltljen, wel«
ejje an aubern Jtfcfjen aug gansen f e i l e n u n b , b at a lfo b a f.
,e c e ltt.w o n btefet 'E reatur, aug tutet unseblidjen Wenge
©liebem jufammengefeset tjt. 3cfi fepe mitp aiti^ geswuit«
gen , biefes S t u c f , w eil eg.fepr -rar unb- feiten -»ortommet
naefisul)olen , nm uiept nur eilten beittlifjern S e g r if bg«
»on su ubetfom m en, fonbrrn aue§ .P e je n iä ^ w « p g « i ^ ^ -
auf bie S p ie le bet Statur füllten , su übertrugen, ba§ eg
nittjt mögliii) fe » , -b af etn <berglei(^eu ©enppe »oit Opitge«
fepr entjlef)en ifbiine. 1 -Sed’fittbe bter norb >n6tl)ig angubtin«
gen ., wag e p t t p e t tn fetn ep Statur « ©ef^tepte beg
S fiw eiiertan b eg pag. 3 * 2 , melbet: ,, 3<0 bube btg batjin
,, bic^ tnrif)® ipr i ( 9läberjletne) A fte r ia s c©tern«©tetue)
letjnffen w erben, w eil jte bet) anbern S tem ÜiebjjabeM aud)
gupnben ftitb ; fo habe A ufb irfet ïab elle biejemgea p etrtftcitïï
gtgureti »orfeflett w ollen , bte S ö a p e r tb fernen p | lm ^
O Ê\ r r n g u ^ .\ p a ( 5 j +• unb t . unb anbere gelebt«
1 ïe W fitjifr iitiJbr, W ier«©ternt. G a--,
- W a M e d u fe unb bergle'ttfien erllóret babett, unb beterbï>
ae mm W e u je b o a »erfcfiiebeaeit Heten in ‘Statarb su p «
bea finb,’/ .
, ’ ®g iji 'b'ter bïe H b jttfitn ip , bie » etp iebenen Heten unb
<Sefcfjle(t)te.biefer Sreataren aub einanbet su fegen, ob netn«
lip biefe fleine W e e t ; ©tetne, btt © m pon einer gvójiern
-in matj)mafili$c S B e rg te ip ag gefeset, mir bem ( ap ice
„'M ed B E e -O brr S te lla M a rin a q u in ta ltiv e ^ c o lo p e rd r^ g r
„ -d u ^ R -ip iJ litjÄ m b . p ag., einen fcftr feite«
„ nen W e e ttp ie re , w elk es befonbetg tn ;bet'gafp .ip en ,Sp e
,, foS. gefunben w erb en , unb ano g is js o , ■ ©laichen ober
:-:^© eien(teit bejlcp et.,, SSielletcfjt ijl biefeg welcfieg ich oben
befeptiebett habe, eintlberblcibfel »01t enter fo lge n S re atu r,
tote w o ljl tcf) ferne ©lieber nufjt su itljjen verlan ge, fvnbern
biefe S ljte jeinattb anberg übetlajfen-will.
TAB. Xi. a.
^^'tefeg ;ijl «heg von b'enfn tnriofeilen ©tücfen,. weicheg
dt btefet Hrt Sfeute su jtUbett (e»n mag, ggljatbie«
jfei Stud ie r t ^OÖ. 9(mb. te u re r be» einem Gurtofi«
ASbfn'TteWb'en ÄaUffman Hit -gsaOe angetroffeii,unb folche«
pott bem gefehlten, tfünftler, -g>erru©runblee,abmnh(eh(af«
fett, bamtt bennl>tefeg''©emäf)lbe »mmunirirt unb accnrat nach«
gemachet worben tjt. ®tr fnntritt be» fjerrn Sefiserg feibjf,
unb ber alljn frü()eS8etlajt beg Seel, ^ ie rru ?8(WetÖ,ei«
IQ ii ■ .................' ' ne?