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©es erjîeit Sfceifê
d r i t t e © a m m l i t n g
M n fR e rtftw w H g frttc n b t ï Dîûtiir
unb
Slïter^ûmcim t tó S r t t ö o lÄ
TAB.
® feiten unb wettig bieperfchiebenen »t«
ten vo# jftebféit / tn ben augwättige« ,
©abinetten, angutreffen ftnb : fo übetfJüf»
ftg ftttb'en fï<h gegenwärtige Sterne , bit
unter bemannten miner alifcbe Sif<®#
(gdbiefer, ©fêlebifc&e g i f * - S te in e S u p f e r »
Ot&iefer te. ic,Ttn «K?11 ®tem« Sammlungen »oft ent#«;.
pc, befannt finb. Sine« von benilteft'en £iipfet<Setgroer<
den, rooemn betgleühen Jifch > Schief« gebrechen »erben,
mag bagjettige fegn, sott bent 9Jll)Huë in feinem unter«
ferÖifd)en@ac6fen , «ne roeitlanftigeSefchreibnng, eon
beinllrfptuttg nnb ©fbauung bejjelben machet, ntib bag fiel) tn
bet ©caffdjaft SJïanéfélb, beç» €iéleb«n, betrnb«.;
®t mclbetm bem etftcn ttyaValtiä) Stofangg1, son ben tu
S^iefein nbgebilbeten^ifdjen^ folgen beo : Stellt ohne |'on«'
jet bate ®einüthg«®rgóhuiig, unb bnvaue erfolgenbe ffierrouu*
betung überliteSIHmhcht beo aUroeifcnfSötteg; fanmanbtf ,
fe?‘ bftt(tc|ïetrj tnbetn (ie fo gnt nett burd) beë groffefteft
Jttm|tler» £anb gegetefjnet tn fef)en. - ®te alletinetfleH giet*
c^en ben ÿ e ^ te n , ïkïjtngett, ^ «rin g e n , tut we Wien leg-
ietn »or allen anbetn, bie Sloh*3«betn feilt «ttig etptnttiret
fm b .'; ©léSStóffe betfelben i|t mcfit »eniger, alg.biè$iafl»éj;;
«bwcchèlenb, wbcmthtilg, « II mit ©ergroacbl,
t l j e i l Ä t gnitt bnnten gotben, aud) fegaruttt gelbenSlang,
«I« lantetm @olbe,auth S tlbtr- nnb Äupfer Slütgen, überge*
gen ftch'erroejfen; uitmaffen (te «net) tijdig auOgefltedt,tl)eitf
lans ftnutin Itegettb, anfbetu Scfjiefer tn fefjen finb. Sluf
gegenwärtigen S ló f iet n habe ich rnicfj nicht foróofjl urn bie
Sitten betfelben, «1$ nm tfite SSerftfitebenljeit bet gtttben tn
%êtge«tj: betnöbet î benn i h r e » « unb ©e|'<fj.leifite, » « « eg
l ê i p f i i f : für J i f f e getóeftn jïttb, iSjfet jith, abfonberlich
''ï ^ |W g * ^ '® ï é t ó h y ifo pieÇitlô- ttietit bejiinttnen, »enig«
'fijns wijle içb .biejeifigen, fo i<h h«be, in feine rii^tige
'einffe'ttt btingett', <é mûfle bemtfegn, b « f biefenigetipetfoi«,
^ën, wètöje jtih bet> Setgroetden befinben, unb folchè ioübef*
•jtejfer SJienge tu mtietfutfltn ©elegenfjeit haben, mefnere
©ewipeit bnooit iftfithieti tónnien; ®g l)«t «b è t§ tttjp to f.
K r ü g e r in feiner ©efcljic&te ber < £ rb e , eine gang tin«
bete OTciitititg t)iêïbn.J''3cbf>n6e fee fo wichtig, unbgumei*
u m SSothaben fo-,nóthig', bei# fie,gnt grlMetttng «Bet gi«
; f<he,nicht »otbep tu geben ijl'; wie el betmübevhanptg b a l,
'Slnfeben: b « t , bah nicht! neue! » o ti » bbe fi r ^èjjbfltetit igè faflt
toetbenfait, ba,afle!%hoit gébacfjt »o tb é n , »ttg in,Pielen
'.fOlgenbengeitejl bet gelcbttelie SJinnn mirb benden tónnen.
■ jffienn tntm etnen ®(i)tcfet ;fp«ltet,' wotinnfeuiiStf^!
ibejtnblieb, fo befotnmt m«n i»e» gigitteti, bte «He beebejbie
XVII.
&tge be« gifebeg, wftoeber nuf bem Mifen, wn bet ®ei>‘
te, ober buf'bem Stroef) Pot|ieHen.
C a tnan bieïagen-bet©fjiefet nacb iptem Wanten, unb
rote 'fit «iu^haïtber foiatit, ftunet, fo roetf man «m$, wenn
man einen gtfi^ nt bie ^jónbe betommt , » ie et;im glé^ ge»
legen. ( glótj, welefie« eut bep bnt Serglenten gebrónebltebegi
SOBort t f t , bebentet bte Sage beo ®tg«.©angeg.) Êoroetfet
mto aber bet obere ïb n lfb e t Stfitefet, bte eigentlitbe Sage
beo g jf^ ’eO^/'unb eben btefet faffet gemeintginb ben ttbetblte»'
benen Sórpet befjelben in fiib ;*« babingegen bet unftre ïb e if’
roenig banen b balt 'tofglrb autb vertieft, unb cnct erbóbet
©<r ontere ï b 'i i flcOei ent'fJett'fcijitftf, unb bet »bet«!
bab abgebtnefte ©iegel Pot:’few .
' tpteranb «bellet, b a |'mgn'.ibi'e(gtf<be oon anten a u fo
alb eine ©tpg« ©eefe, betrachten tn'up. ,©etttt,' toetm man
«tien ©tbtefet« gtfcb, «ttfwfroemtïtfcb Uegenb; bettatfitet/
weichet auf bent 'Sauch su liegen fcheittef, inbem et benSlit»
efen setget, fp fptó'geïab e ba'OSegentbeil/inbem erwfirefe'
lieh tn bem gló(? anf bem 3?nden gelegen, mtb alfo Pbthdlt
ftd;0 auch mtt bentemgens, fo beu Saud) weifen.
tDlan fittbet bte gtfd)e in allen ben Stellungen, rote
jfoicfjc bét Sttuefnt bet lebenbigengifche gemnf .finb, iochfo/;
ba§ man gat eigentlich feben fan, bah f » eroeb fchm«ibaftm
nnb gewaltfamen ®obeOige|}orbeit. ©emt bte mehtefien lie«
gen anf bem Sïfiden, unb fmbubetang febt gebogen, fogar;
bah fi^m é fg a lte jeigrt, roe bet So g am jiärdffcn i|i$ Sin«
beteltegen anggefltedt anf bet S e ife , rote, ent g e rin g, unb
btefe pttbitciVet f «bte aUetwemglien aber liegen auf bem Sanch«
©tefe foSten nnn noch enten lebenbengtfcb OotfteHen, (te fe?
ben a b « ‘ hoch aliegeit ang, alg ein gifch , bet halb abftehett
wiO, inbetn fte etroaö auf betSjertjimit liegen, nnb groat al«
bah »on ben geboppeltén gloh'gebern tmtet bem Sauch >-
«ne aut bem Selb lieget, unb bte anbei« auf ben blof«
fett Schiefet hinaug teichet r im fibtigen pnb biefe bie rate«
(kn , 3<h habe noch niemahlg einen, ben Sebenbigen gleich)
' otbenilich auf bem Sanch Uegenb, fmben tónnen. • :
S ag SWgmaag fommt gétabe mit.benenïebenbigen übet?
« in ; bepbe pnbittroao mehr, alg fünf Äppfejlang.: C ia
cthü«lltnifchei5en<htigfeit, ■( Itn U e s y liillin ä ) # . « « beit
mehtefien, wenn fte angefchlagen »erben, wie an ben gefot?
,'tenen; roeifj.
©etfenige ettich, bet »om Äopf.an,i;aufbet flachen
Seite btg Sifcheg, big" mitten an ben Schwang geh«, wo
■ fich bat gtfd)«3letfch I«chtli<h fchetbet, unb bep ben gefotte?
neu mehtenthetlg btüttnltch fichtt, ■ tft fap an allen Schiefer*
:gif«h«n bentli%i« feljett, unb roitb noch artiger, wenn man
v ■ S a betf