Jein gifeg, eine gute äöeite
peget; /
. S e t ©egwaitsup fegt fenntlieg, unb bie beebe ïgeile
bei S te in l/ gaben einegenaue Sßergältnig mit-einanbet.
TAB. XXII.
megt wagtf^einliig, bafe,i fo halb ei« fegwetet Jförpet i«
eine Xiefe getätg, foliget. liegen bleibet •, unb mit ,©an^
obetanbeteHeiigte« Erbe, übetbecfet wirb. jSStcgt, wenig,eg
weig man a n ig , bag »Mt beit ■ateffeftett ©tui'me« bal, urtte»
te.igeil üel®a ffetl imfflteet, gat megt beweget w itb , ;iuit<
gin gie auf bem ©tnnb febenie;?giete ilit(gt8 'i«oon fp«tei|;
•nnb glfo stngil feg«, tonnen. |
itnit man antg/gkicg eingefrege« Wolfe-, :bag Sie Wut»
fenbc ©atut, ‘Ober -berfogcngitnte mttgemeine-iffiipt» ■
©ei(t / etwa! wie e la n ®et«
fester« btefer ©letntmg miemaglen gefeglet-gat: fo :ftn»eit.fï<^
bucf) fo p ffiM ra j Diele Sinne in Sem @tcw»Keteg, bag tue
SSerfcgiebengett See Smtje je lb p, .-allen *btcfeu •ttttgtgtimbetcn
©tegunngen roibetfpriigt, S
_ El ig biefe gegenwärtige ïaMeabeimiagUitt jobeut»
tilget Seroeij, bag.««ritttttmägiieg jsnjign jcgtfitit, -wie
fut) femanb einbilbeniftllfe, bag btu'nleirf)én gwuïcn, noir«ljii>
gefegfc, ,,,ob« burig .Stitfctwèflinis 'geroiflet. ©alse,,,; entgegen
fntmen. 3ig “bermntge, Set Eigeitpnit tief« ©egttet,fnbe
megt! anbetl sum ©wmbt, all, bnp pe 'feièfe ©atge, tint
n<icg Kn SSotpeUungen' bet 6<gtiffMfte i»en .ÄujJfet^lt^e«,
<;Welcg'e oft figlcegt genug fifttp nnb uaegigreremmal *ge»
fügten £artnärtigfeit traetiren, ifiéntèt^Iên «btt ben n>ürcf(tc^
btt geinten Singen bie Egtefelbp aftgetgan gaben,tag pejfbli|e
jennn angefegeit tmb unterfniget gatten; jo aföttWnbenjetfi»;
geU / /Sie. eine; .©«ege wibetlegen wollen ein t>urf)|tntjf Ijteteê
Unternegmen i^;y. .SM«t«tjt «* Mt W T>etrtf»;eteteti
Stilgen garnicgt fehlet/ fonb,ero m alten Steilen bet üßett
©èlegengeit su fmben-ig,, -betgletegen StntHtglien,
ten.' ?3<g bin bergige«, tag allefo4>iefcl.-tgitn «nb bie
Statnt genau «nfefieit /. bon tt)ren ©tciiufngen abgegen; «bet
fie müfiett; gränbliigcre Sewetfe aufbtingen,, fall bildet ge»
f^egen, unb batlegen, wie ein:jpi($e8.v?.giJe D0n feinemmt»
fptuhgliigett ©«amen an, sn eiltet, foligen bottforaminen
©toge/gabe gelangen tónnen. .
,/ , ‘fsSatf icg meine ©Jeinnng baton fageit: fo gäbe icg
niemaglen.angtgauben;,. biefe ßjntitte ©feine,fut etwas an»
betl anjnfegen, all b a l, mal fte npcg biefe ©tmtbe borget»
le n , el mógen g iftje , ober ©tufegefn, Ärebfe, ober ©et»
3getn, nitb anbetl mept fegn; aber btefel -gäbe jjg «ffejett
ffit eine unubetwinbliege ©cgrourigfeit «egalten, wie 'maneges
an O t t unb ©feile gefommen fege, wo fte noig -gefirtiben
wetben. S ann wann mit ancg eingejtepen, bag es SEßntfun»
gen bet attgemeinen ©ünbgutg fegen, Wie bann biefe ©gef»
nnng ibie wagtfcgeinlicgge ift: fo gat S o cg Mefefbe fo fange
niipf gebauert, ajl man Singe pnbet, tbel$e wogt gegen
«nb megt 3agte ju tgter oogfommenen Steife erfotbet«,
«i tf-gtg miß ein Epempel aiifngren, uttt Sieff 'SSetlnu»
tgnng .Segteigtcg«, iWiiuacge«. Seg ® (engen in & Ö Ê & & A
finbet man eine 3lrt Siugern * ©egalen , bie in ->e,t;^pfg|
auig botfommen werben/..jfo bon joliger ©tóffe gnb,,.bagei»
ne beifelben ognfegibat segen unb ntegrete Sagte etfotbert, big
ge su einet foggen SSoßfommengeit gelangen •, fnbem man»
ggê sweg ©fittgetlibon eiuepgße, «nb noig fanget fegn mag,
mitgin am ©ewiigte anig mal nagmgaftel bettagt, bag ge
ognntöglicg bei ffiewicgtel wegen viel figwimmcn tónnen,
©o gat man anig anl bet ©tfagtnng, bag ein figmetet Äot»
get,)ttbfonb.etli;(gjanl bet fEje(fe,i niegt gat w,eif: vor Ott
unb ©teße gebeacgt wetben Eónne,wann et nfcgfmit®ewalf,
ober butig einen gatcten ®ttetn,jeftjeben witb; el iftgiel»
S a g ei alfo «u g t magtfegeinlieg i j i, bag berglenge«
■©teataten-tinen'fo'tgeiteUSSfcg, all jeso bieSeegon;©]^«*
‘geuMgi/f bagibt ■gcbtacgt wetben finneit. 3 # W'1 Saget anf
■bjefe ©ebiimten fgeMtgenviPb bie gengUggrObn bfefen'Etea» s
tuieti an O t t Unb ©teile fetbg, wo man-fie noeg jejt finbet,
■gefigegen fegn mögest.'bemimiigt nut biefe älupetn » ©egof
fen, -foitbetn «neg eine groj)e®t<uge anberet(,©aigcit,' abfon«
bering '€otaßen»®<w«tgfe| ,itt mngetänbettet ©efialt, unb
-Sonn, fiub Seweife gaben; /tag e l’alfo niigt-aubetji f(geiget,
als ob ent groffet ?geil bei ©rbbobenl, boi unbeiiidngen
fe ite n , mit Sßigfei bebeeft gewefen, bag bie Seit eim r
igeU'gtnfenfBetantietung, ob fie bot gbet fnatgibetfiKieiflfjf
nen ©finbgnfg gefegegen, megt begnnmet igetben fan.
S a g .« aueg sn foiegen-Seiten gefigegen fegn,fan,, tu
benen man (ng üBmtbei, ober-^anpt Seianbeiuttgen bet©i»
bc anfsnseiegiien, megt bemfiget gat, tfitb enblicg, wenn ei ge»
jigegnt, bag fein ©ebanefetui« ©tetbliegen auignbig tna»
xgeiuoftb., iote lange eine folcge ssebecfnng bet ©rbe.imt
SSaffet fgewägvet gabt. , ,
SHej'entge-, jo mit bem iplafo unb aiiberu alten 35ßelt«
weifen, emj Ewigfeit bet 2Belt, o6ctfetne nnbeucfliege 3 (j t
beifelben, träumen ,ifän b e n leiegtee flrfaigenj fngaföeguffe
^ 0« grtsfen gjitSnbftnngbn su ntaeOen. Senrt.gtojfeiiinbef
Stoigiege. S e ift « , fonnttn ruhbentEiidfe Sßetanbetiatgi« bei
•Etbbobeni witüfieg igebraigt .gaben, wobon man ausg n®4
©puten anl bet tagliegen Erfagrttng frnben mögte. ällleiit,
‘tt t(i mit Mefem alte»bw©aige noeg megt gegoben; e» gn»(
beniji^lftoig megrete ©(gwnrigfeiten, wotlflitit btc|e f,ine^
boit ben «ermäßen tg ‘, lag biefe .petrifkitten EreatHren, ag».
jonbetfieg anf Sergen, fn ifbetgtojet afienge/gefnu^benwet»
("ben.
O b bie SSitgi', jo , Wie wtt fienocg feso boi: Singen
’•fegen-; beg bem Urfpeung unb ©igopfung bet E t b t , tgten
2lnfang geitPmmen gaben, ober, ob fie ttaig bet'Sfittntgan»
ben finfr > jtjl eine ©treitftagt, "bie figbit bielel SßacgbentEen’-
benttfacgel gat, nibet jigwctlfeg attl bem wagten ©tnnb ge»
jioben werben WitS/;[” ^
. -4)'a'g fn rS ttg e gJget ober -gtoijet wetben folten; i|t'
ein © a lj, ben ‘bie Etfagtung befreitet , «nb weiegett fe i«
ät&jjiff W loifit«
t u t , imgTeih;4otp'etmnfwatti geigetftollteV t l titiifle ben«,
eine ©ew«lt bStgev gegangen fegn'; taget fieg gtänbfiegef
j(gfj^fitt'f!4fet? bag bie Serge; wann ge anig gleicg beg bem:
PHifang bet Stbeiiiigf fo -gewefelt fegn jo llfe n ', bureg bie
Sänge "bet S e it flleicgin folcgtm ©tanbe gefommen, wiewtt
fte fest bot Singen fcgen^-obfigon emgefianbeii wetben lnug,
bag f?e j!<g‘begänbig oettingetn. Sitte Serge beliegeMul
tinjeln SStpetn,welege geg täglilg bureg Kegen unb ginfgen’
fenefen, «n b abrtnnen fonneit, ,b«gft, 0 ; tfatg ■b'em'’ fSetlanf
ben langen 3eiten, metfliige ffieränbetungeii babon etctg»
nen mfiffen.-
©tan bätf fify nnt eine ,grofe,gfäige,bet Erbe. bPt«
pellen, .bie a«l«Itgleiigent ©tof ober ©taterie bepanben, bie
■ an
©ottimluttg t>on jO je v c fw iitb is fe ite tt 5er t J ï a t u t
bon feiner naiätliegen £age ab»
Tab.JXH.