Der Kelch kürzer als die Blumenkrone, vierblätterig, die Blätter
kurz, beynahe eyfonnig, hohl, wellenförmig, trocken, roth,
glatt.
Die Blumenkrone saftreich, krngförinig, 3 Linien grofs, violett,
mit einer viertheiligen, zugespitzten, aufrechten Mündung
versehen.
Die Staubfäden hervorstehend, weife, gebogen, mit gespaltenen,
doppelten, gegrannten, schwarzen Staubbeuteln versehen.
Der Fruchtknoten klein, 4kantig, grün, glatt, auf einem dunkelgrünen
Nectarkranze sitzend.
Der Griffet hervorstehend, aufrecht, gebogen, keulförmig, dun-
kelviolett, mit einer stumpfen Narbe versehen.
Die Samenkapsel?
Die Btüthezeit?
Das Vaterland: das Vorgebirge der guten Hoffnung, t>
Ich habe sie von dem Hm, Dr. Lichtenstein erhalten»
E R K L Ä R U N G D E R F IG U R E N . '
a. Ein Zweig.
b. Ein Blatt.
c. Das nehmliche, vergrößert.
d. Eine Blume mit dem Kelche.
e. Die nehmliehe, vergrößert.
f. Ein hohles Deckblatt des Kelches von der Seite.
g. Ein Deckblatt von dem Ende des Zweigs, etwas vergrößert.
h. Ein Ende des Zweigs mit den vielem Deckblättern.
i. Eine Blumenkrone..
k. Die nehmliche,- vergrößert.
l. Die Staubfaden, der Fruchtknoten nebst diem Griffel! .
m. Die nehmlichen, vergrößert..
n. Der obere Theil des Staubfaden® mit dem Staubbeutel, vergrößert.
o. Der nehmliche von hinten, vergrößert.
p. Der Fruchtknoten mit dem Griffel, vergrößert.