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Staubfaden b'lafsroth, unter den Staubbeuteln dunkelroth, länger
als die Blumenkrone, mit länglichen, gespaltenen, dunkelbraunen,
wehrlosen Staubbeuteln.
Fruchtknoten klein, grün mit roth vermischt, dick, gegen den
Griffel spitz zulaufend, auf einem rothen Nectarl‘| ranze sitzend.
Griffel aufrecht, unten grün, oben roth, länger als die Blumenkrone,
mit einer rothen, glänzenden, tellerförmigen Narbe.
Samenkapsel ?
Biüthezeit: Septbr.-Jan.
Vaterland: Portugal. t>.
E R K L Ä R U N G D E R F IG U R E N .
a. Ein Zweig.
.h. Ein Blatt vergröfsert.
c. Vier auf den gemeinschaftlichen Schuppen .sitzende Blumen,
d. Die Schuppen vergröfsert.
e. Der Kelch.
f. Der nehmliche vergröfsert.
g . Der Fruchtknoten mit dem Griffel .und den Staubfaden.
h. Die nehmlichen vergröfsert.
i. Ein Staubfaden von hinten.
"k. Der nehmliche von der Seite.
1. Der Fruchtknoten.
m. Ein Staubfaden von hinten, vergröfsert.
n. Der nehmliche von der Seite, vergröfsert.
o. Der Fruchtknoten vergröfsert.
p. Ein Theil des Griffels mit der Narbe, noch mehr vergröfsert.