c m oerlange hier feineSweegS ju unterfu©en in wie »eit Diefe ©lepnung $ f $ $ f«P« »bet nicht, »#
tue Ä «ebrer berSlr8enep & Ä f i , feiet« für eine fel>r hatte »nb ben
halten. ©ur »erbe i© bataus ©etegenbeit nehmen, ju.befennen, bap weil obnebm, meine ® *T #
mit bem f e i l e n , # ab ern , bet ©erffe u. f. » . no© ein p a a r SOlonatbe ff© b .S 8ur ood.gen M i t »
p fia n 8en, W ä g e r n werben, i© inbeffen, bas befonbere an einer Sn ofpe, befannt •*><*>«" ro0“' " '
bie man ebenfadp 8u OM, « t a r t #
Sfopfajtanienmcel, nur für Das <m wörbe bienen fSnnen, fo habe S ^ J g S j y S j g
iuc Unterfu©ungib«S ©leeis erwähle» »öden, wel©e M als Leonen, frft# * * £ g * g J f j
gefotten, ju geniefen pflegen. 3©»eifl gar wohl, bafl bet «aum, Worauf b.e Men « -
»bet Maronen wa©fen, fb auf tiefer Dritten Safe! abgebilbet finb, »on bem wilben M M
ggaum, in nieten « M M , abwei©e: Unb oiedei©t habe i© in halben ©etegenbeit,
«uebeine «Sluttje ober einen groeig baoon, mit $8lu©en unb SBtßttern, a u f einer Ä u p ft f
a S noch auf gleiche Slrt, »ie bie oorffebenbe at« ta fe le befonbers »orjufielten unb nacbiubrmgen.
ffium wirb miebaberbaber nicht 8u bef©ulbigen oertagen , als ob icb b eeb e«&m eu n b .b re« lu tb en u n b
L e b t e , nicht noneinanber 8u unterfebeiben wüffe, fonbern meine Slbfl©t geneigt onjufeben beheben, web
©e, wie f©on gemelbet, babingienge, 8uunterfu©en, ob oiedei©t, in bem
lleifcbeb unb beffen ©leeis, ficb eine anbere igefcbaffenbeit ober © tru ftu r entbeefen taffen mochte^ aW
Ä Z I S o rn S , ober «XotfenS, ber ©erffe, Des » S unb £ abers?
baff bie ©affanie bet © truftu r ber Äoffeeferne, ähnlich fepn borfte; »00011 ich aber hernach
theiio übeneugt unb gewip gemacht »orben, baff (ich baran fein anberet Unterfcbteb abmerfen taffen, aW
baff bie T eilchen beS gaffanieumeelS, noch fleinet unb feiner ficb bem bewaffneten Sluge 8u etfennen g »
ben, als oom Sffocfen unb übrigen ©etraibe.
3BorauS benn ju f# e ffe n , baff es wie alles anbere S tee l, jum bacben bienen, aber auch »egen
feiner oiel Keinem «effanbtbeile, ficb « P r f » jufammen fügen unb auch oeffer SSrob baraus baefen laf.
fen muffe «IS »om Dtotfen; Unb in ber ü b a t flehet man biefen Unferffbieb febon mit bloffen Stugem
SinburcbfcbnitteneS IXorien ober ©erftenforn, iff oiel lotteret als eine mit bem Sieffet jertbeilte Ä afi«,
’ beten gleifcb fo betb bepfammen liegt, baff es glänjet unbfeine Sbeite nicht im minbeffen febennoeb
lertrennen läffet, es fepe benn, baff folcbe gänjli© oon ber -&ise I m t n e t n t f enblicb mit ©ewalt jer,
M e n Serben. S ie gigu r «. W «ne ^ « ° " e * auö 4« W licf,ten wftm 5>ulfe 1 m,t
r,r menten äußern leberartigen # au t. ©ine halbe folcbe leberahnlicb« ©ebaale jeigt fid; »on innen ben
triefte mit benen fWnffen »ollenäbnli4)en p a a r e n , ausgefüttert iff. Siebet man folcbe a b , fo liehet
fie mit bet swepten ©ebaale bebeeft, g ig . R »eiche »iel binner iff unb leichter bricht unb fpringet,
„fiaebacbterotbbunfelbraune -&aut. 2 ßan n ffe auch oon biefer entblofft ffnb, fo etfebeinen ffe
fttohaelb unb ooH oonSffunjeln g ig .i- Sfnwenbtgaber jeigen ffe ein febrweifes, fafftiges gleiffb,wann
T n o c b friffb ffnb, welches (ich aber ebenfalls in eine gelbe gatbe oerwanbelt, fo es burre wirb.
1 Scjm tiefer gruebt, iff fo oeff mit benen beeben ©eiten beS gteifebes oerbunben, baff man ihn
«I,malen loff bringen fn n , ohne folcben ju jerreiffen, man mag auch fo oorffebtig bamit umgeben als man
mitt ffffur auf biefe einige 2trt iff es möglich, »ann man nebmlicb mit ber großen ©ebult, bas tfleiffb
ber aamen ©affanie fo lange in febr Heine Q:beitd?m jerfebneibet, biff man ju benen beeben ©eitentappen
bes Seims fommt, fo mit bem gleifcb ber Starone oenoaebfen ffnb. S i e gig u t d. wirb bie baage
bcö ^eimö »orjMeti/ ber au bem Ott i. liegt/ » o bie M arone ober Äaflanie am fpijigffen iff* & i* bee#
ben * * aber, bemerfen bie beeben mit bem gleifcb oerwaebfenen Seimlappen. Sngleicbenbie giguren e, ƒ,
«istwenglücflicbentjweo gebrochene$brileeinerfebrbürrenStarone, » o b e p g berSeimanberunterffen
© pije ber einem unb bet) b bie jurücfgelaflene f leine ^iOle in ber anbern Hälfte sufeben, in welcher er l» u
feben beeben Sappen ber ganjen Saffanie gelegen. k
S e t Seim felbff k. I. ffeeft nod; in einer febr barten ©ebaate ober ©cbeibe; k. iff bie ©cbeibe unb
. «mt ben Seim felbff, wie er aus ber ©cbeibe beroorragef. 3 cb b«l>« folcff{n cinen $ a9 im
liegen laffen, unb bann nach ber «länge berabgetbeilt m. n. ba er butcb bas © las «ffum. £ wie o. jetgt, ftd)
beobachten laffen. ©ein innerffes beffebet aus benen alterjärteffen © afträbrgen, fo mit oiel taufenb «b,
langen ©aftgefäffgen ober Sügeletn erfüllet ffnb, unb ohne gweifel ber Urffoff bes funftigen ganien
tga um s, fenn »erben. 3HS ich einen anbern Seim quer burcbfdjnitten, baoon ein ©cbeibgen natürlich
bet>p oeraröffert aber mit g. ju feben; bemerfte ich eine Stenge «einer runber ©efaffe, au f »eichen
U f e n btefen © aftes ffunben, fo »ie i. S8- bie gafern einet Stugen- ober © eb n em feben, »enn^bas
?
weife ©tati auf ihren oberffen gläcben ber tunben öefnungen beroorquittet, unb in meinen © em ütb# ,
unb 2tiigen<fEigÖ5ungcn, T a b . L I . ffcb bcutlicber erfenenlaffenwirb. Siefe runben ©efäfe aber, waten
in ber Peripherie ober ben äuffenr fffanb biefeS SeimfcbnitteS oielgrüffer, welcher fKanb ohne gweifel
bie ©cbeibe f f , beS Seims tff. ©nblicb unterfuebte ich bas gleifcb ber ©tatone Ober Saffanie
felbff, unb jmar erfflicb friffb- S a S beobachtete S tie b e n iff mit ƒ. ange8eigt, fo ich burff) 5ffum. oo ,
«bgejeiebnet habe, »ie bie g ig u t t. ocrffellet, nebmlicb aus lauter runben blafeiifotmigen ^belieben
beffebenb, welche »ieberum in ficb oiele Heinere pünftgen ffben liefen. H l aber biefeS ^beilebeh ƒ.
gan; troefen unb fo öftere » a te , ba§ man es ju ©Jeei jerreiben tonnen, fabe ich bie grojjctn
Sugein nicht mehr, fonbern ungleich feinere ^belieben, tt* baoon bas allergroffe, butcb eine SQergrÖf*
ferung oon mehr als 1 so o o o . mal, bie ©rüpe bes Heinffen lacbieppuloerf orngens, nicht ubertroffen batte.
gulejt unterfuibte ich noch bas fange egjotj an bem 3 » eig j« bet iwepten ^ a fe l, unb i» a r oon tu
nem febr (arten Slff eines SStatteS ƒ. ©n ©ebnittgen nach bet hänge v. jeigteffcb wie vv. unb eilt
halbes Querffbnttfcben a:. entbeefte ficb butcb bie ffärtffe «ergröperung wie bie gigu t > oorffeilet. S e ff
fen ©Jatf in ber © litte, wie viele anbere Pffanjen, ©tauben unb ®äume, ebenfalls aus ©ecbs,©cfert
beffebet. S i e langen ^oljfafern ber ffXinbe aber, Reiben bie ©effalf ber gigur Z. unb jwiffben biefert
2le(lgen liegen bann er|H>ie fecbsectid)ten jettenfürmigen ©efäpe, in benen oermutblicb ber © a ft ju ferner«
SBacbStbum beS 58aumes, jubereitet »Ub.
3 * glaube nichts überflüpiges s« unternehmen, wann ich auch noch mit einigen giguren bie g ta g r
erläutere: » r a u s entfpringen bie Snofpen ober Slugen? ©n lebet «iebbaber ber praritiffben 9latur»
Hrabe, beme etwan biefeS nicht befannt fepn möchte, barf nur mit einem febarfen gebermeffer, bie au*
fern Kinben ober ©©aalen, oon bem ©iarf ablöfen, ober ben Slffjwrig (halten, woran b.e,Snofp«
ffset. fo »irb g r baib feben, baß foi©e aus bem ©taefe beroorfomrnt. S ie gigu t u wirb be? f. fob
©es beutli© Su etfennen geben, ba ju beeben ©eiten bas Snr ©eite auswa©fenb<* ffllartj-(b w o h l« b«
ttagbare Snofpe g , als in bie untragbare b , fo nur ISiätter unb feine Slutbtraube enthalt,
g g X. geigt ein ©tücfgen oon einem 31(1, mit «in« Änofpe a* 2B.rb b,efe weggef©n.ten, unb .0
äufierffe braune ülinbe herunter genommen, fo jeigt ff© bas Singe I bet iwepten gtuuen ©©aal ,
F iff 5 b Unb fo man au© biefe abfoubert, fo bleibt es bo© in bem £ o .j a ig . 4- c - unb bis nt
bas'©iarH ©n i r i 5ontalf©nift, K eben f*>flac 6i‘ ^«9«» logen. ® .e g .g , s . btt aus
bem ©larf auSlaufenbe braune ©tri© *. ff©tbar barleget, « e p biefer ©elegenbe.t ffnb mit bie oer*
fdiiebmen ütinben, S erien ober c&äute bes Caffanien ^ o lie s, febr merfb© oor bas @ef.©te gefom,
men, unb i© habe es ber ©tübe »ertb su fepn era©tet, au© biefe *«>b«d>tung , mit ber t_ gigu t an,
m " en wo d . bie erffe braune, £. bie jwepte grüne, £ bie br.tte f©onmebt b o rg te gelbbraune» »
be ober ©©aale, barffedet; c . S ffb a s ^jolj felbff unb ff. bas bur© bie ©litte laufenbe © la rf, fo
Btißnali© weip iff unb wann es m troefnet braun wirb. S a P übrigens bie Caffamenbaume, m t ade
nnLre iSäumc iweperiep Slugen, nebmli© tragbare unb untragbare haben, iff eine befannte ©a©e.
S B S g i J m m « w » m m *.**., j g j » • * « * * -
L d S ä f f n ü p e , bie untragbaren aber, nur bie I S » mit ber Slniage 8u einen pieuen gwe.g. 3 «
b i e f e ? Ä « n «egen bie jungen « lä tter betgeffadt fünffli© ineinanbet gewirielt, baffes ©lemanben oer,
brüpenwirb, au©einefoi©e fleine untragbare ■ aUmtertnofpe, be|onberS na© ber quere, geofnet 8uhaben.
O b nun biefe 5Scoba©tung einigen « ep fad erhalten » ir b , muff »ünf©enb, bet Seit unb ber
urtbeilung ber g . «. beffens überlaffen unb empfehlen.
©odte i© nun glei©wolen 8u oiel geffbrieben habe«, wann i© eine fol©e Änofpe,
ut « S tu r genennet, bur© wel©e bie ewige SBeifbeit bes Sldma©tigen, fo wunberood 8u 2 Betfe gebe
fmb fo un «g S * « b e i te t 2Bei© eine ©lenge oon fünffli©ffen 9«b«©t
Z r b m r in e S f o gar Keinen Umfang eingebüdet! S ie äußern braunen g lä tte r ber « p e , m it. rem H b,
riditen balfamiffben ©afte, unb bie unter benenfelben anliegenben 8artern grünen, ffnb f©on, mit fooiclett
begabet, baff ffe adeine einer befonbertt Slbbanblung wettb ffnb. S i e ©lenge
r l S S l Ä t e r p S fo b«r««f folg«!, unb be» 8«rten gweig et, beffebet
. . . ^tählidien holen £aarröbr©en, beten * a u n l© t weniger ade Stufmerffamfe.t, glet©».e beten unge,
S Ä ? v ev b tn L , X m e ib « r viele b-nDe« i« i« taufonben, eimn J o lle n ^ e l5 «uöm«4>m S «
S S L , ben ffe oor ber Ä älte beberien, bat fein © la rf, feine jwep «uffettt ^otirmben ober @©aa,
« m b ferne Siede unb «Blätter; unb aus wie oiel befonbetn f e i le n beffebet tn©te.n(ebes oon biefen © tu ,