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25e o b a d ) te t b r n 12. S e n e r 1764.
bat $ iti. bec £ c r t ©eijeime SRafb « o n © le id e n ju SSonianb / in Seifen
Sflcuejkm au3 bem SKeidjc ber ‘■ pftanjen, eine SEBinterfnofpe bes 2(pci»
fofenbaümd jergticbert, unb in unoerbeffetiicben Slbbilbungeri ber gelehrten 2B«it
mitgetbeiiet, »eiche fo titele iSewunberung erreget h<tt, bajj ich ron berühmten
unb anfehniiehen IRaturforfchern felb|l; befragt warben bin; ob ich es fürrnog,
iic h la ite rm it benen <®rgrSferungS >@läfern bergieichen entbeefen tu tännen?
® e ich nun biefe grage nicht anberf als mit bem-befen @runb »an ber 2 B e lf, bejahen tónnen;
«ifo hielte ich 1 auch für meine ©cbulbtgfcit, tut S®e(tättigung obgebachfer ©tfabrungen an ber Sfpci*
fofcnfnofpe, unb ju r-S h « M SOiifcoffopö, baupjfäcblicb aber jum unb tue <23ethetr<
iichung unfets H t j ©cbopffers, Dem g. 8. eine nach bem erflen Sinbiict jwar ähnliche* bep ge«
naueter Unterfucbung aber, noch mehr enfhaltenbe «Seobacbtung, ebenfatr« befannt tu machen, unb
folcbe bem »on allein '»orurtheii befreien qjubiifo, tut SSeurtbeiiung unb nähern Unterfucbung,
tu übertaffen unb tu empfehlen.
ginbet baü forfebenbe 2(ug, fchon in ber Slptifofenfnofpe © to f genug, btt »ethorgene £ a n b bes
ewigen unb allmächtigen 2Betfmei|icrS, an biefer eingefchiolTcnen einigen Q5(ume, in filier gh tfu ccff jw
»reifen; ©0 wirb ein jeber gtcunb ber fftaturfunbe, ber Oteit unb ©efbmacF an ihren ©ebeimnufen
«nb benen 2Berfcn ihres ©cbäpffets empfinbet, noch mehr entjücft »erben/ wann er in bem engen Um»
fang einer fo Keinen Änofpe, als biegigur c. ber erften ^afet albtet »orffeUef, nicht nur eine SSIumc, fon»
bem einen grofen gweig etMtcfef, ber einem ganjen SSaum ähnlich fiehet, mit »ier Siefen unb ihren
SSlättern, nebf einer anfehniiehen SSlüht Traube, woran mehr als ©echjig Blumen gejä te t werben Fon,
nen. S e r feinen 2ßoüe ober bes jarten ©eibenbeljes nicht tu gebenfen, ber tn fo grofet ©{enge, biefen flei,
nen gwetg mit feiner «stätb«, erwärmet, perwahret, unb Por ber Ä ffte befcfjüjef.
geh tweifle, oh man in benen brep gleichen ber «ftafur, ein gräffereS ®jei(lerjlüc£ bes ©chäpffer«
«uffer bem ©tenfeben, werbe aufjetgen tónnen, als ben ganjen Smnbegtiff eines ISaum S, einer ©taube,
«Pfanje ober S$lume, in ihren Reimen unb Änofpen tu »ifien. Q ! welch «Ine S e fe ber 2Beifhett!
2ßelcher Ä ü n fler i|t au f ber ganten SBelf »ermögenb, fo »tele ©chönheiten, fo »iele Slum en
5( 525lättec
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